US-Dollar - Japanischer Yen - Kurs (USD - JPY)
Währungen im Blick |
11.10.2024 22:42:00
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Darum verändern sich Franken, Euro und Dollar nur minimal
Das Geschehen an den internationalen Devisenmärkten spielt sich am Freitag in ruhigen Bahnen ab.
Der Euro notiert dabei weiterhin klar unter 1,10 Dollar. Am Abend stand der Euro bei 1,0939 Dollar nach 1,0942 am späten Freitagnachmittag und 1,0936 am frühen Morgen. Auch zum Franken bewegte sich der Dollar kaum mit einem Kurs von 0,8570 nach 0,8572 Franken wenige Stunden zuvor. Entsprechend gab es auch wenig Dynamik im EUR/CHF-Paar, das zuletzt bei 0,9376 umging nach 0,9383 am Nachmittag.
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Jetzt informierenIm Oktober hatte sich das Konsumklima der Universität von Michigan eingetrübt. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg gerechnet. Die Inflationserwartungen auf Sicht von einem Jahr stiegen etwas an. Zudem sind die Erzeugerpreise im September im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet. Die Daten wirkten sich allerdings nur geringfügig auf den Dollar aus.
Der jüngste Anstieg des Dollars scheint damit fürs erste gestoppt. Zuletzt hatte der "Greenback" von der Spekulation Auftrieb erhalten, dass die Leitzinsen in den USA weniger stark gesenkt werden als bis anhin erwartet. Franken und Euro waren im Gegenzug unter Druck geraten. Vor allem ein unerwartet starker US-Arbeitsmarktbericht für September hatte die Markterwartungen verschoben. Demnach dürfte die US-Notenbank Fed die Leitzinsen in den kommenden Monaten nicht mehr so stark senken wie bei der letzten Sitzung, als sie die Zinswende mit einer Senkung um 0,50 Prozent eingeläutet hatte.
So hat sich das Mitglied der US-Notenbank Fed, Raphael Bostic, sogar offen für einen unveränderten Leitzins bei der nächsten Zinsentscheidung im November gezeigt. Er habe kein Problem damit, eine Zinssitzung ohne eine Senkung durchzuführen, sagte der Präsident der regionalen Notenbank von Atlanta in einem Interview mit dem "Wall Street Journal".
Die US-Notenbank wird Anfang November und Mitte Dezember jeweils über die Leitzinsen entscheiden, die derzeit in einer Spanne zwischen 4,75 Prozent und 5,0 Prozent liegen. Trotz der unerwartet hohen US-Inflationsrate für September wird an den Finanzmärkten aber weiterhin eher mit einer erneuten Zinssenkung auf der November-Sitzung des Fed gerechnet.
Zürich (awp)
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