
INDEXMONITOR | SMI | 12.434,81 | -49,99 | -0,40% |
DAX | 24.236,94 | -150,99 | -0,62% |
STOXX 50 | 5.559,35 | -10,70 | -0,19% |
Dow Jones | 46.270,46 | +202,88 | +0,44% |
S&P 500 | 6.644,31 | -10,41 | -0,16% |
NASDAQ-100 | 24.579,32 | -170,93 | -0,69% |
Nikkei 225 | 47.557,00 | +762,00 | +1,63% |
Hang Seng | 25.761,00 | +69,00 | +0,27% |
S&P/ASX 200 | 8.970,80 | +86,90 | +0,98% |
Shanghai C. | 3.869,25 | -28,31 | -0,73% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9297 | -0,0003 | -0,03% |
USD/CHF | 0,8003 | -0,0024 | -0,30% |
GBP/CHF | 1,0681 | -0,0035 | -0,33% |
EUR/USD | 1,1618 | +0,0032 | +0,28% |
CHF/JPY | 188,9400 | -0,2500 | -0,13% |
CHF/CAD | 1,7543 | +0,0049 | +0,28% |
CHF/AUD | 1,9179 | -0,0036 | -0,19% |
CHF/NOK | 12,6618 | +0,0861 | +0,68% |
GBP/EUR | 1,1488 | -0,0035 | -0,30% |
USD/JPY | 151,2000 | -0,6700 | -0,44% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 4.141,93 | -23,93 | -0,57% |
Silber | 51,50 | -1,72 | -3,24% |
Platin | 1.641,30 | +10,61 | +0,65% |
Palladium | 1.517,18 | +33,31 | +2,24% |
Kupfer (COM) | 5,02 | -0,08 | -1,50% |
Aluminium | 2.746,10 | -23,70 | -0,86% |
Nickel | 15.158,50 | -5,50 | -0,04% |
Öl (WTI) | 58,56 | -0,91 | -1,53% |
Öl (Brent) | 62,19 | -1,11 | -1,75% |
Erdgas | 3,00 | -0,07 | -2,34% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 67,68 | +1,30 | +1,96% |
Swiss Life | 881,60 | +15,20 | +1,75% |
Zurich | 577,60 | +8,80 | +1,55% |
Swisscom | 581,50 | +5,50 | +0,95% |
Nestlé | 74,99 | -0,31 | -0,41% |
Novartis | 104,04 | -0,46 | -0,44% |
Richemont | 151,00 | -1,70 | -1,11% |
Lonza | 523,40 | -6,00 | -1,13% |
Roche | 286,20 | -3,90 | -1,34% |
UBS | 31,80 | -0,68 | -2,09% |
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INDEXMONITOR: Handelsstreit noch nicht vom Tisch |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am Schweizer Aktienmarkt wollte auch am Dienstag keine Kauflaune aufkommen - der Leitindex SMI gab um weitere 50 Punkte oder 0,40 Prozent auf 12.435 Punkte nach. Der Grund war der zu eskalieren drohende Handelsdisput zwischen den USA und China. Beide Länder erheben seit gestern Hafengebühren auf Frachtschiffe des jeweils anderen. Sorgen bereitete den Marktteilnehmern jedoch vielmehr die Entschlossenheit Chinas, den Handelskrieg bis zum Ende ausfechten zu wollen. Allerdings signalisieren
beide Länder weiterhin Gesprächsbereitschaft - ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping Ende Oktober ist weiterhin geplant. Die US-Börsen gerieten am Nachmittag zunächst kräftig unter Druck, konnten sich im weiteren Handelsverlauf jedoch ebenso kräftig erholen. Der Start in die US-Berichtssaison verlief recht ordentlich - die US-Grossbanken JPMorgan, Goldman Sachs, Citigroup und Wells Fargo konnten mit ihren Zahlen mehrheitlich
überzeugen. Beim Ausblick trafen die Geldhäuser scheinbar aber nicht ganz den richtigen Ton, weshalb einige Aktien leicht nachgaben. Auch die UBS-Papiere hatten daher gestern einen schweren Stand und waren mit einem Abschlag von 2,09 Prozent der grösste Verlierer im SMI. Nach Börsenschluss in Europa versprühte US-Notenbank-Chef Jerome Powell neue Zinshoffnung, was die US-Börsen nach schwacher Eröffnung auf Erholungskurs brachte. Daher sind die Vorgaben für den Start in den heutigen
Handel recht vielversprechend. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat seinen jüngsten Abwärtstrend gestern fortgesetzt. Dabei wurde auch das jüngste Ausbruchsniveau bei 12.461 Punkten wieder unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hat. Aus charttechnischer Sicht wäre nun ein weiterer Rücksetzer in Richtung der aktuell bei 12.243/12.230 Punkten verlaufenden Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage möglich. Doch die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind vielversprechend - der Broker IG
taxt den SMI in der Früh um gut 80 Punkte höher. Somit ist ein erneutes Überqueren des Mai-Hochs bei 12.461 Punkten zu erwarten. Platz wäre im Anschluss zunächst bis zum Zwischentief vom 11. März bei 12.688 Punkten, ehe sich bis zum Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten nicht mehr allzu viele Hindernisse in den Weg stellen würden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,249 / 2,255 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.066,980 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.434,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 1,645 / 1,649 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.802,640 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.434,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Erst Sorgen, dann Hoffnung |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen kam es gestern zu einer heftigen Berg- und Talfahrt. Neue Entwicklungen im Handelsdisput zwischen den USA und China schickten die wichtigsten US-Indizes zunächst kräftig in den Keller. Dabei waren es gar nicht die Hafengebühren, die beide Länder seit gestern auf Frachtschiffe des jeweils anderen erheben, die neue Sorgen schürten. Es war vielmehr die Entschlossenheit der Volksrepublik, konsequent bei ihrer Position zu bleiben und den Zollstreit wenn nötig bis zum Ende
ausfechten zu wollen. Hoffnung macht jedoch, dass sich beide Parteien offen für Gespräche zeigten. Dennoch rauschte der marktbreite S&P 500 in der Eröffnungsphase um knapp 100 Punkte oder gut 1,5 Prozent in den Keller. Die gestern begonnene US-Berichtssaison rückte etwas in den Hintergrund. Die Bilanzen der Grossbanken JPMorgan, Goldman Sachs, Citigroup und Wells Fargo konnten grösstenteils überzeugen, vermochten dem Markt jedoch kaum neue Impulse zu verleihen. Für die zeigte sich später
US-Notenbank-Chef Jerome Powell verantwortlich. Powell sagte bei einer Rede: "Auf Grundlage der uns vorliegenden Daten lässt sich sagen, dass sich der Ausblick für Beschäftigung und Inflation seit unserer Sitzung im September vor vier Wochen nicht wesentlich verändert hat". Der Markt wertete dies als Signal, für eine weitere Lockerung der Geldpolitik noch im Oktober. Der Markt drehte daraufhin sogar ins Plus. Der S&P 500 notierte bereits gut 26 Punkte im Plus, ehe gegen Handelsende noch
einmal Verkaufsdruck aufkam, der ihn doch noch um 10 Punkte oder 0,16 Prozent auf 6.644 Punkte ins Minus schickte. Der Leitindex Dow Jones konnte ein Plus von 203 Punkten ins Ziel retten - zwischen Tagestief und Tageshoch lagen beim Dow mehr als 1.000 Punkte. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Neue Sorgen haben die US-Börsen gestern auf Talfahrt geschickt, doch wurden sie von Hoffnung wiederbelebt. Der S&P 500 hat sich gestern erneut dem Zwischentief vom 17. September bei 6.551,15 Punkten genähert - im Tagestief ging es bis auf 6.555 Punkte abwärts. Bereits am vergangenen Freitag testete der marktbreite Index das Zwischentief, als er bis auf 6.550,78 Punkte absackte. Doch da knapp darunter bei aktuell 6.544 Punkten der 50-Tage-Durchschnitt verläuft, traf der S&P 500 hier zumindest
auf leichtes Kaufinteresse. Gestern war es US-Notenbank-Chef Jerome Powell, der für Kaufinteresse sorgte und den S&P 500 wiederbelebte. Neue Impulse auf der Oberseite sind jedoch erst oberhalb des Rekordhochs aus der Vorwoche bei 6.765 Punkten zu erwarten. Geht es hingegen nachhaltig unter den 50-Tage-Durchschnitt, könnte es etwas ungemütlicher werden. Zumindest taucht die nächste Unterstützung dann erst am Zwischentief vom 20. August bei 6.344 Punkten auf.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 2,442 / 2,443 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.913,360 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.644,310 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341726 |
ISIN | CH1423417265 |
Geld / Brief (CHF) | 3,505 / 3,507 |
Anpassungsschwelle (USD) | 7.375,080 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.644,310 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX kann Schlimmeres verhindern |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der zu eskalieren drohende Handelsstreit zwischen den USA und China hat den deutschen Aktienmarkt gestern erneut belastet. Der Leitindex DAX gab wieder um 151 Punkte oder 0,62 Prozent auf 24.237 Punkte nach, nachdem er tags zuvor noch um 146 Punkte zugelegt hatte. Peking gibt im Zollstreit mit den USA nicht klein bei und will, wenn nötig, bis zum Ende kämpfen. Damit machte China deutlich, dass der Zollstreit noch längst nicht vom Tisch ist, zumal beide Länder seit gestern Hafengebühren auf
Frachtschiffe des jeweils anderen erheben. Allerdings konnte der DAX zwischenzeitliche Verluste von mehr als 400 Punkten noch deutlich eingrenzen - im Tagestief rauschte der DAX bis auf 23.987 Punkte in die Tiefe. Es gab gestern nicht viel, was die Laune der Anleger hätte heben können. Die Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Oktober nicht so deutlich aufgehellt wie erwartet - das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW stieg gegenüber dem Vormonat um 2,0 Punkte auf
39,3 Zähler. Volkswirte hatten im Konsens jedoch mit einem Anstieg auf 41,1 Zähler gerechnet. Nicht allzu gut weg kam Deutschland auch in der neuen Konjunkturprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF). Demnach dürfte sich Deutschland weiter schwächer entwickeln als viele andere Industrienationen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX näherte sich gestern seiner aktuell bei 23.922 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie stark an - im Tief ging es bis auf 23.987 Punkte abwärts. Bei einem Unterschreiten des vielbeachteten Durchschnitts hätte erneut ein Rücksetzer in Richtung Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten gedroht. Das Doppeltop hat am Markt eine hohe Bedeutung. Geht es nachhaltig darunter, könnte auch die Stimmung nachhaltig kippen. Doch akute Gefahr droht aktuell eher nicht - der Broker IG taxt den DAX in
der Früh wieder oberhalb der Marke von 24.300 Punkten. Das Juli-Hoch bei 24.639 Punkten ist somit wieder in Reichweite. Zwar schaute der DAX schon zwei mal über die Marke und setzte bei 24.771 Punkten auch eine neue historische Bestmarke, doch konnte er sich noch nicht oberhalb der Juli-Marke in den Feierabend retten, weshalb das "grosse" Kaufsignal bisher ausgeblieben ist. Kommt es jedoch, dürfte die runde Marke von 25.000 Punkten ein erstes Anlaufziel sein.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144293298 |
ISIN | CH1442932989 |
Geld / Brief (CHF) | 28,313 / 28,323 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.255,736 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.255,736 |
Abstand (SL) | 12,51% |
Hebel | 8,02 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287776 |
ISIN | CH1452877769 |
Geld / Brief (CHF) | 28,413 / 28,423 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.321,300 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.321,300 |
Abstand (SL) | 12,46% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | September | -0,40 |
-0,20 |
03:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | September | -2,90 |
-2,30 |
06:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | August | -1,20 |
-1,20 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (endgültig, Monat) | September | 0,40 |
-1,00 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | August | 0,30 |
-1,60 |
14:30 | US: Empire State Manufacturing Index | Oktober | -8,70 |
-1,80 |
20:00 | US: Beige Book der Fed | | | |
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