INDEXMONITOR | SMI | 12.012,32 | -109,77 | -0,91% |
DAX | 19.015,41 | -149,34 | -0,78% |
STOXX 50 | 4.921,55 | -39,60 | -0,80% |
Dow Jones | 42.011,59 | -184,93 | -0,44% |
S&P 500 | 5.699,94 | -9,60 | -0,17% |
NASDAQ-100 | 19.793,34 | -9,25 | -0,05% |
Nikkei 225 | 38.672,50 | +61,50 | +0,16% |
Hang Seng | 22.524,00 | +691,00 | +3,16% |
S&P/ASX 200 | 8.144,00 | -50,40 | -0,62% |
Shanghai C. | 3.336,50 | +0,00 | +0,00% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9388 | +0,0012 | +0,13% |
USD/CHF | 0,8514 | +0,0017 | +0,20% |
GBP/CHF | 1,1178 | -0,0076 | -0,68% |
EUR/USD | 1,1027 | -0,0007 | -0,06% |
CHF/JPY | 171,7900 | -0,9500 | -0,55% |
CHF/CAD | 1,5921 | +0,0006 | +0,04% |
CHF/AUD | 1,7159 | +0,0003 | +0,02% |
CHF/NOK | 12,4570 | -0,0104 | -0,08% |
GBP/EUR | 1,1907 | -0,0097 | -0,81% |
USD/JPY | 146,2500 | -0,5300 | -0,36% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.657,69 | -0,96 | -0,04% |
Silber | 32,05 | +0,24 | +0,77% |
Platin | 996,75 | -12,53 | -1,24% |
Palladium | 1.007,88 | -16,05 | -1,57% |
Kupfer (COM) | 4,55 | -0,08 | -1,69% |
Aluminium | 2.640,00 | -47,50 | -1,77% |
Nickel | 17.825,50 | -395,00 | -2,17% |
Öl (WTI) | 73,67 | +2,64 | +3,72% |
Öl (Brent) | 77,58 | +2,81 | +3,76% |
Erdgas | 2,97 | +0,04 | +1,33% |
| AKTIENMONITOR | Sonova | 316,20 | +9,60 | +3,13% |
Novartis | 97,47 | +0,24 | +0,25% |
Lonza | 532,40 | +1,00 | +0,19% |
Logitech | 72,70 | -0,86 | -1,17% |
Nestlé | 83,98 | -1,08 | -1,27% |
Kühne+Nagel | 223,20 | -2,90 | -1,28% |
Roche | 261,20 | -4,40 | -1,66% |
Richemont | 130,90 | -2,60 | -1,95% |
Geberit | 535,80 | -11,60 | -2,12% |
Sika | 267,10 | -10,90 | -3,92% |
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INDEXMONITOR: Nervosität nimmt zu |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Eskalation im Nahost-Konflikt haben die Börsen anfangs recht gut weggesteckt. Doch die Lage hat sich nicht wie gehofft wieder entspannt. Die Nervosität nimmt allmählich zu, was gestern auch an stark steigenden Ölpreisen zu erkennen war. Die Anleger gingen gestern lieber auf Nummer sicher und stellten sich vermehrt an die Seitenlinie. Der SMI legte wieder den Rückwärtsgang ein und gab um 110 Punkte oder 0,91 Prozent auf 12.012 Punkte nach. Zwischenzeitlich sackte der SMI sogar bis auf
11.973 Punkte ab. Gewinner gab es mit Sonova, Novartis und Lonza gestern nur drei im SMI - für sieben Titel ging es dafür jedoch um mehr als 1 Prozent abwärts. Konjunkturdaten lieferten gestern Licht und Schatten. Die Inflation in der Schweiz ist weiter zurückgegangen und betrug im September nur noch 0,8 Prozent. Allerdings war die Stimmung gestern zu schlecht, als dass die Daten Impulse erzeugen konnten. Die Stimmung der europäischen Dienstleister hat sich im September grösstenteils
weiter verschlechtert. In den USA neutralisierten sich die in der vergangenen Woche leicht gestiegene Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe und die überraschend stark gestiegene Stimmung der US-Dienstleister gegenseitig. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern weiter nachgegeben und ist kurzzeitig sogar unter die bedeutende 12.000-Punkte-Marke gerutscht - im Tief ging es bis auf 11.973 Punkte abwärts. Doch letztlich konnte die derzeit im Fokus stehende runde Marke gehalten werden, womit das kurzfristige Chartbild weiterhin Möglichkeiten in alle Richtungen bietet. Mit dem US-Arbeitsmarktbericht für September stehen heute bereits überaus wichtige Konjunkturdaten an. Wird die 12.000er-Marke unterschritten, dürfte das
September-Tief bei 11.878 Punkten in den Fokus rücken. Bei einem Unterschreiten würde sich bei 11.800/11.772 Punkten noch ein Unterstützungsbereich in den Weg stellen, ehe ein Rücksetzer auf die aktuell bei 11.736 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie drohen könnte. Wird hingegen die aktuell bei 12.143 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie wieder überquert, könnte das Juni-Hoch bei 12.295 Punkten angesteuert werden, ehe die Hochpunkte vom Juli und August bei 12.434 respektive 12.484 Punkten
wieder in den Fokus rücken würden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,083 / 3,091 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.690,960 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.012,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 7,103 / 7,120 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.333,680 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.012,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX kratzt wieder an 19.000er-Marke |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Der Abwärtstrend am deutschen Aktienmarkt setzte sich am Donnerstag fort. Der Leitindex DAX gab um weitere 149 Punkte oder 0,78 Prozent auf 19.015 Punkte nach. Händler beklagten jedoch die vergleichsweise niedrigen Handelsumsätze, denn viele Marktteilnehmer blieben der Börse gestern wegen eines Feiertags fern. Die Spannungen im Nahen Osten sorgten weiterhin für eine eher gedämpfte Stimmung. Die Nervosität scheint sogar zuzunehmen, was die gestern kräftig gestiegenen Ölpreisen erkennen
lassen. Die Stimmung der deutschen Dienstleister hat sich im September weiter verschlechtert, der entsprechende Einkaufsmanagerindex gab im Monatsvergleich um 0,6 Punkte auf 50,6 Zähler nach. Eine Tendenz, die sich auch in der Eurozone zeigte - der entsprechende Einkaufsmanagerindex der Eurozone sank um 1,5 Punkte auf 51,4 Zähler. Aus den USA kamen gemischte Daten. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe stieg in der vergangenen Woche um 6.000 auf 225.000, was die
Zinshoffnungen zunächst befeuerte. Doch gegen einen XL-Zinsschritt auf der kommenden US-Zinssitzung im November spricht die gute Stimmung bei den US-Dienstleistern - der ISM-Einkaufsmanagerindex kletterte im September überraschend deutlich um 3,4 Punkte auf 54,9 Zähler. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat seinen Abwärtstrend fortgesetzt und ist gestern kurzzeitig wieder unter die runde 19.000-Punkte-Marke gefallen - im Tief sackte der deutsche Leitindex bis auf 18.964 Punkte ab. Damit wurde kurzzeitig sogar auch der Unterstützungsbereich bei 19.045/18.991 Punkten unterschritten, womit sich das Chartbild leicht einzutrüben drohte. Doch letztlich konnte der DAX die runde 19.000er-Marke hauchdünn verteidigen. Ungemütlicher wäre es aber wohl erst bei einem Unterschreiten des
Mai-Hochs bei 18.893 Punkten geworden - die nächste Unterstützung wäre danach erst am aktuell bei 18.680 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt aufgetaucht. Entspannt sich die Situation im Nahen Osten hingegen wieder, könnte die 20.000-Punkte-Marke durchaus wieder ins Visier der Anleger rücken. Das Kaufinteresse dürfte aber wohl erst oberhalb des Rekordhochs bei 19.492 Punkten merklich anziehen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607553 |
ISIN | CH1306075537 |
Geld / Brief (CHF) | 22,008 / 22,018 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.661,209 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.661,209 |
Abstand (SL) | 12,28% |
Hebel | 8,14 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 134928932 |
ISIN | CH1349289327 |
Geld / Brief (CHF) | 21,953 / 21,963 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.323,240 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.323,240 |
Abstand (SL) | 12,27% |
Hebel | 8,15 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise ziehen kräftig an |
Brent Rohöl in US-Dollar
| | Marktbericht:
Die Eskalation im Nahost-Konflikt hat die Ölpreise anfangs nur leicht steigen lassen. Doch inzwischen verhärten sich die Fronten. Noch immer wird ein Gegenschlag Israels auf die jüngsten Raketenangriffe des Irans auf Tel Aviv erwartet. Sogar ein Angriff auf die Energie-Infrastruktur des Irans steht im Raum. Auf die Frage, ob die USA einen Angriff Israels auf die iranischen Öleinrichtungen unterstützen würden, antwortete US-Präsident Joe Biden gestern: "Wir diskutieren das!". Dieser Satz
liess die Ölpreise gestern kräftig steigen - der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent kletterte um 3,23 US-Dollar oder 4,3 Prozent auf 77,90 Dollar nach oben. Doch nicht etwa der Ausfall der iranischen Ölproduktion liess die Ölpreise gestern steigen, sondern die mögliche Antwort des Irans auf einen Angriff auf seine Öl-Infrastruktur. Der Iran nutzt bereits seit Jahren die Strasse von Hormus als Druckmittel. Die Strasse von Hormus ist eine Schlüsselroute für den weltweiten Öl- und
LNG-Transport - rund 20 Prozent des weltweiten Rohöls muss diese vom Iran kontrollierte Passage passieren. Eine Beeinträchtigung oder gar Sperrung der Route könnte katastrophale Auswirkungen auf die Ölversorgung haben. Es ist schwer vorstellbar, dass die USA und Israel ein solches Risiko eingehen werden. Solange die Möglichkeit jedoch besteht, dürfte der Ölmarkt angespannt bleiben. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Reagierten die Ölpreise zunächst kaum auf die Eskalation im Nahen Osten, so haben sie inzwischen kräftig Fahrt aufgenommen. Seit Anfang der Woche ist der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent bereits um rund 6 US-Dollar oder 8,4 Prozent gestiegen. Für viele Investoren entscheidend ist zunächst jedoch die deutliche Erholung von der 70-Dollar-Marke, womit sich die Chart-Situation erheblich entspannt hat. Mit der Rückeroberung des Dezember-Tiefs bei 72,29 Dollar hat sich das Chartbild
zunächst aufgehellt. Gestern konnten dann aber auch die aktuell bei 75,23 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie und das Juni-Tief bei 76,66 Dollar zurückerobert werden, womit sich das Chartbild sogar etwas gravierender aufgehellt hat. Gleichzeitig hat sich weiteres Erholungspotenzial bis zum aktuell bei 81,63 Dollar verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt eröffnet.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 125392757 |
ISIN | CH1253927573 |
Geld / Brief (CHF) | 12,500 / 12,520 |
Finanzierungslevel (USD) | 63,309 |
Stop Loss Marke (USD) | 63,309 |
Abstand (SL) | 18,44% |
Hebel | 5,38 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 119616191 |
ISIN | CH1196161918 |
Geld / Brief (CHF) | 12,290 / 12,300 |
Finanzierungslevel (USD) | 91,988 |
Stop Loss Marke (USD) | 91,988 |
Abstand (SL) | 18,51% |
Hebel | 5,47 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:45 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | September | 2,50 |
2,60 |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | August | -0,50 |
0,30 |
10:00 | IT: Einzelhandelsumsätze (Monat) | August | 0,50 |
0,20 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor | September | 53,60 |
53,10 |
14:30 | ! US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar in Tsd. | September | 142,00 |
147,00 |
14:30 | ! US: Arbeitslosenquote | September | 4,20 |
4,20 |
14:30 | US: Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) | September | 0,40 |
0,30 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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