
INDEXMONITOR | SMI | 11.200,93 | -84,85 | -0,75% |
DAX | 15.180,74 | +52,47 | +0,35% |
STOXX 50 | 4.171,44 | +7,99 | +0,19% |
Dow Jones | 34.092,96 | +6,92 | +0,02% |
S&P 500 | 4.119,21 | +42,61 | +1,05% |
NASDAQ-100 | 12.363,10 | +261,17 | +2,16% |
Nikkei 225 | 27.403,50 | +60,00 | +0,22% |
Hang Seng | 22.085,00 | +145,00 | +0,66% |
S&P/ASX 200 | 7.511,60 | +9,90 | +0,13% |
Shanghai C. | 3.286,96 | +22,77 | +0,70% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9995 | +0,0037 | +0,37% |
USD/CHF | 0,9071 | -0,0091 | -0,99% |
GBP/CHF | 1,1241 | -0,0042 | -0,37% |
EUR/USD | 1,1020 | +0,0151 | +1,39% |
CHF/JPY | 141,6900 | -0,5200 | -0,37% |
CHF/CAD | 1,4640 | +0,0107 | +0,74% |
CHF/AUD | 1,5423 | -0,0022 | -0,14% |
CHF/NOK | 10,8934 | +0,0067 | +0,06% |
GBP/EUR | 1,1246 | -0,0083 | -0,73% |
USD/JPY | 128,5300 | -1,7600 | -1,35% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.953,22 | +24,94 | +1,29% |
Silber | 24,00 | +0,26 | +1,10% |
Platin | 1.008,53 | -6,85 | -0,67% |
Palladium | 1.681,74 | +28,90 | +1,75% |
Kupfer (COM) | 4,18 | -0,02 | -0,40% |
Aluminium | 2.616,50 | -30,50 | -1,15% |
Nickel | 29.031,50 | -1.297,50 | -4,28% |
Öl (WTI) | 77,12 | -1,92 | -2,43% |
Öl (Brent) | 83,47 | -2,02 | -2,36% |
Erdgas | 2,48 | -0,27 | -9,75% |
| AKTIENMONITOR | CS Group | 3,21 | +0,08 | +2,59% |
Sonova | 233,40 | +5,50 | +2,41% |
UBS | 19,59 | +0,15 | +0,75% |
Partners Grp | 860,40 | +6,40 | +0,75% |
Swisscom | 543,80 | +3,80 | +0,70% |
Holcim | 54,84 | +0,38 | +0,70% |
Nestlé | 111,02 | -0,46 | -0,41% |
Swiss Re | 94,38 | -1,18 | -1,23% |
Roche | 279,40 | -5,85 | -2,05% |
Novartis | 80,22 | -2,24 | -2,72% |
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INDEXMONITOR: Schwergewichte drücken SMI nach unten |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Erwies sich der Schweizer Leitindex SMI zu Beginn der Woche noch als Fels in der Brandung, so gehörte er gestern mit einem Abschlag von 85 Punkten oder 0,75 Prozent auf 11.201 Punkte zu den schwächsten Börsenbarometern in Europa. Im Vorfeld der gestern Abend stattfindenden US-Zinsentscheidung hielten sich die Anleger merklich zurück. Allerdings war die Stimmung nicht so schlecht, wie es den Anschein hat, denn das kräftige Minus ging fast ausschliesslich auf das Konto der beiden Pharmariesen
Novartis und Roche. Novartis konnte mit seinem Zahlenwerk nicht überzeugen und zog die Roche-Papiere mit nach unten. Die Mehrheit der SMI-Titel ging gestern jedoch fester aus dem Handel. Eine Überraschung bei der US-Zinsentscheidung fiel am Abend aus. Allerdings blieb US-Notenbank-Chef Jerome Powell auf der anschliessenden Pressekonferenz unerwartet zurückhaltend, was den weiteren Zinskurs angeht. Die US-Börsen reagierten erleichtert und nahmen danach kräftig Fahrt auf. US-Konjunkturdaten
gaben allerdings durchaus Grund zur Sorge. Heute dürften die Zinsentscheidung der EZB sowie die Roche-Zahlen im Fokus stehen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern unter das Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten gefallen, womit sich weiteres Korrekturpotenzial bis zur aktuell bei 11.110 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie eröffnet hat. Enttäuschend war vor allem, dass die Unterstützung ohne Gegenwehr abgegeben wurde. Erfolgt heute keine Gegenbewegung - die vorbörslichen SMI-Indikationen notieren in der Früh allerdings leicht im Plus -, könnte sogar die aktuell bei 11.027 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie in den Fokus
rücken. Kämpft sich der SMI hingegen über die Marke von 11.270 Punkten, wäre zunächst Platz bis zum Jahreshoch bei 11.454 Punkten.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989494 |
ISIN | CH0539894946 |
Geld / Brief (CHF) | 14,515 / 14,535 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.806,451 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.806,451 |
Abstand (SL) | 12,53% |
Hebel | 7,98 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489649 |
ISIN | CH1114896496 |
Geld / Brief (CHF) | 13,366 / 13,386 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.574,993 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.574,993 |
Abstand (SL) | 12,16% |
Hebel | 8,22 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Tech-Rally und starke Meta-Zahlen |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger hatten gestern grossen Respekt vor der US-Zinsentscheidung - die US-Börsen gingen im Vorfeld erst einmal auf Tauchstation. Sorge bereiteten auch neue US-Konjunkturdaten. Die Stimmung in der US-Industrie hat sich im Januar den fünften Monat in Folge eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex ISM fiel im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Punkte auf 47,4 Zähler und erreichte damit den tiefsten Stand seit Mai 2020 - Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang auf 48,0 Zähler erwartet.
Zudem schafften die US-Unternehmen im Januar nach Zahlen des privaten Personaldienstleisters ADP nur 106.000 neue Jobs - erwartet wurden 178.000 Jobs, nach revidiert 253.000 im Dezember. Wie erwartet erhöhte die US-Notenbank am Abend die Zinsen um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. US-Notenbank-Chef Jerome Powell stellte zwar weitere Zinserhöhungen in Aussicht und verwies diesbezüglich auf die unterschiedliche Einschätzung des Marktes, versuchte die
Marktsicht aber nicht als falsch abzuwehren. Der Markt fühlte sich danach bestätigt und spekuliert nur noch auf eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte im März, ehe gegen Jahresende bereits erste Zinssenkungen erwartet werden. Die US-Börsen nahmen im späten Handel Fahrt auf. Der technologielastige NASDAQ-100 brannte sogar ein Kursfeuerwerk ab und ging 261 Punkte oder 2,16 Prozent fester bei 12.363 Punkten aus dem Handel. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit dem Überqueren des Dezember-Hochs bei 12.159 Punkten hat der NASDAQ-100 gestern ein weiteres Hindernis aus dem Weg geräumt. Gleichzeitig hat sich weiteres Erholungspotenzial bis zur Widerstandszone zwischen 12.898 und 13.065 Punkten eröffnet. Der RSI nähert sich zwar der überkauften Zone, doch hätte er verglichen mit früheren Aufwärtsbewegungen durchaus noch Luft nach oben. Die Stimmung im Tech-Sektor hat sich zuletzt erheblich aufgehellt. Rückenwind lieferten gestern auch die
nachbörslich vorgelegten Zahlen von Meta Platforms. Der Facebook-Konzern übertraf die Markterwartungen - die Meta-Aktie kletterte nachbörslich um mehr als 20 Prozent nach oben. Können die Zahlen von Alphabet, Amazon und Apple ebenfalls überzeugen, könnte die Tech-Rally ihre Fortsetzung finden. Auf der Unterseite sollte die aktuell bei 11.974 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie im Fokus stehen.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 124118970 |
ISIN | CH1241189708 |
Geld / Brief (CHF) | 14,346 / 14,356 |
Finanzierungslevel (USD) | 10.806,573 |
Stop Loss Marke (USD) | 10.806,573 |
Abstand (SL) | 12,58% |
Hebel | 7,95 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 117811660 |
ISIN | CH1178116609 |
Geld / Brief (CHF) | 14,063 / 14,073 |
Finanzierungslevel (USD) | 13.897,222 |
Stop Loss Marke (USD) | 13.897,222 |
Abstand (SL) | 12,42% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: US-Wirtschaft kühlt sich ab |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise gerieten gestern Nachmittag kräftig unter Druck - notierte der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent am Vormittag noch oberhalb von 86 US-Dollar, so sackte er im Tagesverlauf bis auf 82,39 Dollar ab. Für kräftigen Gegenwind sorgten neue Konjunkturdaten aus den USA. Zum einen trübte sich die Stimmung in der US-Industrie im Januar stärker ab als erwartet - der ISM-Einkaufsmanager fiel um 1,0 Punkte auf 47,4 Zähler und erreichte das niedrigste Niveau seit Mai 2020. Zudem
scheinen die US-Unternehmen ihre Beschäftigungspolitik mit Beginn des neuen Jahres angepasst zu haben. Mit 106.000 neuen Jobs wurden im Januar deutlich weniger neue Jobs geschaffen als erwartet - im Dezember wurden revidiert noch 253.000 Jobs geschaffen. "Der abrupte Rückgang bei den Einstellungen bedeutet, dass die US-Notenbank erfolgreich ist bei dem, was sie sich vorgenommen hat - eine erhöhte Arbeitslosigkeit zu schaffen und die Nachfrage zu reduzieren, was die Inflation effektiv senken
wird", sagte ein Marktexperte. Der Ölmarkt reagiert stets recht sensibel auf eine sinkende Nachfrage. Am späten Nachmittag erhöhte sich der Abwärtsdruck zusätzlich, nachdem die Rohöl-Lagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche deutlich stärker gestiegen waren als erwartet. Auch dies könnte ein Hinweis auf eine rückläufige Nachfrage sein. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Beim Brent-Preis ist Gefahr in Verzug. Nachdem der Ölpreis jüngst am Korrekturtief aus dem Jahr 2012 bei 88,49 US-Dollar scheiterte, ging es erst einmal bis auf das September-Tief bei 82,44 Dollar abwärts. Im Tagestief ging es gestern zwar bis auf 82,39 Dollar in den Keller, doch konnte sich der Ölpreis am Abend nach der US-Zinsentscheidung leicht erholen. Als zusätzliche Unterstützung dürfte sich der aktuell bei 82,99 Dollar verlaufende 38-Tage-Durchschnitt erwiesen haben. Die Gefahr ist
aber noch nicht vorbei. Wird das September-Tief nachhaltig unterschritten, könnte das Dezember-Tief bei 75,64 Dollar angesteuert werden. Findet der Ölpreis hingegen am Verbund aus September-Tief und 38-Tage-Linie Halt, könnte ein weiterer Test des 2012er-Tiefs bevorstehen. Gelingt der Ausbruch nach oben, wäre zunächst Platz bis zum aktuell bei 96,97 Dollar verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 116239175 |
ISIN | CH1162391754 |
Geld / Brief (CHF) | 14,820 / 14,830 |
Finanzierungslevel (USD) | 67,211 |
Stop Loss Marke (USD) | 67,211 |
Abstand (SL) | 19,19% |
Hebel | 5,21 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 120513442 |
ISIN | CH1205134427 |
Geld / Brief (CHF) | 14,770 / 14,780 |
Finanzierungslevel (USD) | 99,169 |
Stop Loss Marke (USD) | 99,169 |
Abstand (SL) | 19,23% |
Hebel | 5,20 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | Dezember | 10,80 |
9,20 |
08:00 | DE: Exporte (saisonbereinigt, Monat) | Dezember | -0,30 |
-3,30 |
09:00 | CH: SECO Konsumklima | Q4 | -47,00 |
-38,00 |
13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 3,50 |
4,00 |
13:00 | GB: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Tendersatz) | | 2,50 |
3,00 |
14:15 | ! EWU: EZB-Zinsentscheid (Einlagensatz) | | 2,00 |
2,50 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 186,00 |
196,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Mio. | Vorwoche | 1.675,00 |
1.677,00 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (vorläufig, Quartal) | Q4 | 0,30 |
2,50 |
14:30 | US: Lohnstückkosten (vorläufig, Quartal) | Q4 | 3,50 |
1,50 |
14:45 | ! EWU: EZB-Pressekonferenz | | | |
16:00 | US: Auftragseingang Industrie (Monat) | Dezember | -1,80 |
2,30 |
16:15 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
18:39 | Rede von SNB-Präsident Thomas Jordan in Zürich | | | |
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