
INDEXMONITOR | SMI | 10.948,59 | -44,84 | -0,41% |
DAX | 15.740,30 | +21,64 | +0,14% |
STOXX 50 | 4.238,15 | +16,70 | +0,40% |
Dow Jones | 34.576,59 | +75,86 | +0,22% |
S&P 500 | 4.457,49 | +6,35 | +0,14% |
NASDAQ-100 | 15.280,23 | +21,71 | +0,14% |
Nikkei 225 | 32.434,50 | -116,00 | -0,36% |
Hang Seng | 17.938,07 | -246,43 | -1,36% |
S&P/ASX 200 | 7.170,50 | +35,00 | +0,49% |
Shanghai C. | 3.134,45 | +25,61 | +0,82% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9558 | +0,0010 | +0,10% |
USD/CHF | 0,8903 | -0,0009 | -0,10% |
GBP/CHF | 1,1145 | +0,0013 | +0,12% |
EUR/USD | 1,0735 | +0,0021 | +0,20% |
CHF/JPY | 164,1900 | -1,0600 | -0,64% |
CHF/CAD | 1,5280 | -0,0059 | -0,38% |
CHF/AUD | 1,7454 | -0,0118 | -0,67% |
CHF/NOK | 11,9403 | -0,0584 | -0,49% |
GBP/EUR | 1,1659 | +0,0000 | +0,00% |
USD/JPY | 146,1900 | -1,0700 | -0,73% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.918,86 | -5,63 | -0,29% |
Silber | 22,91 | -0,05 | -0,22% |
Platin | 897,35 | -11,76 | -1,29% |
Palladium | 1.202,52 | -14,51 | -1,19% |
Kupfer (COM) | 3,76 | +0,02 | +0,49% |
Aluminium | 2.203,00 | +23,00 | +1,06% |
Nickel | 20.040,00 | -444,00 | -2,17% |
Öl (WTI) | 87,08 | +0,88 | +1,02% |
Öl (Brent) | 90,54 | +1,21 | +1,35% |
Erdgas | 2,55 | -0,04 | -1,70% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 117,00 | +0,95 | +0,82% |
Partners Grp | 1.021,50 | +8,00 | +0,79% |
Swiss Re | 88,92 | +0,44 | +0,50% |
Roche | 256,70 | +0,05 | +0,02% |
Nestlé | 105,22 | +0,02 | +0,02% |
Novartis | 88,12 | -0,51 | -0,58% |
ABB | 32,87 | -0,48 | -1,44% |
Lonza | 483,80 | -8,60 | -1,75% |
Sika | 242,60 | -6,50 | -2,61% |
Sonova | 215,20 | -7,10 | -3,19% |
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INDEXMONITOR: Situation bleibt schwierig |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat nach der guten Vorstellung vom Donnerstag zum Abschluss der Woche wieder den Rückwärtsgang eingelegt - der Leitindex SMI gab am Freitag um 45 Punkte oder 0,41 Prozent auf 10.949 Punkte nach. Händler machten Zins- und Konjunktursorgen für den schwächeren Wochenausklang verantwortlich. Die Zinsen in den USA könnten noch für längere Zeit auf hohem Niveau verweilen, was eine sanfte Landung der US-Wirtschaft gefährden könnte. In Japan ist die Wirtschaft von April
bis Juni in einer zweiten Schätzung bei weitem nicht mehr so stark gewachsen wie zuvor prognostiziert. Und in Deutschland ist die Inflation im August nur geringfügig auf 6,1 Prozent gesunken. Auf die Stimmung drückte auch der sich ausweitende Handelskonflikt zwischen den USA und China - die US-Behörden wollen einen hochentwickelten, in China hergestellten Chip im neuesten Smartphone des chinesischen Huawei-Konzerns auf mögliche Sanktionsverletzungen prüfen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI konnte am Freitag nicht an die Erholung vom Donnerstag anknüpfen. Stattdessen ging es wieder leicht abwärts, womit noch immer die Gefahr eines Rücksetzers auf das Juli-Tief bei 10.852 Punkten droht. Geht es weiter abwärts, dürfte sogar das jüngste Verlaufstief bei 10.749 Punkten noch einmal in den Fokus rücken. Kann der SMI auch hier keinen Halt finden, könnte es noch einmal ungemütlich werden - weitere Unterstützungen würden am Dezember-Tief bei 10.659 Punkten und am
März-Tief bei 10.395 Punkten auftauchen. Die Chart-Situation würde sich hingegen erst etwas entspannen, wenn die aktuell bei 11.075 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie zurückerobert wird. Mit der aktuell bei 11.158 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie würde aber bereits die nächste hartnäckige Hürde warten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,228 / 2,234 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.744,250 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.948,590 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 111906447 |
ISIN | CH1119064470 |
Geld / Brief (CHF) | 1,503 / 1,507 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.152,930 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.948,590 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Zinssorgen manifestieren sich |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich zum Ende einer insgesamt eher schwachen Woche leicht stabilisiert - Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ-100 konnten am Freitag allesamt leicht zulegen. Für den Dow Jones ging es zum Wochenausklang um 76 Punkte oder 0,22 Prozent auf 34.577 Punkte aufwärts, womit das Wochenminus noch auf 261 Punkte oder 0,75 Prozent reduziert wurde. Gebremst wurde der Markt weiter von Zinssorgen. Zwar erwartet der Markt mehrheitlich, dass der Zinsgipfel in den USA bereits erreicht ist, doch
nehmen die Sorgen zu, dass die Zinsen noch eine ganze Weile auf hohem Niveau verweilen könnten. Die Erwartung einer ersten Zinssenkung verschiebt sich immer weiter nach hinten. Inzwischen wird frühestens im Juni 2024 mehrheitlich mit sinkenden Zinsen gerechnet. Dies könnte nach Meinung einiger Analysten eine sanfte Landung der US-Wirtschaft gefährden. Sorgen bereitete zudem der sich ausweitende Handelskonflikt zwischen den USA und China. Nachdem die chinesische Regierung Staatsangestellten
die Nutzung von iPhones und anderen ausländischen Smartphones untersagte, wollen die US-Börsen nun einen hochentwickelten Chip des chinesischen Smartphone-Produzenten Huawei auf mögliche Sanktionsverletzungen prüfen, was China scharf kritisierte. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat knapp oberhalb des Hochs vom August 2022 bei 34.281 Punkten wieder nach oben gedreht. Die Gegenbewegung viel allerdings nicht sonderlich dynamisch aus, weshalb die Gefahr noch nicht gebannt erscheint. Nimmt der Dow heute seine Abwärtsbewegung wieder auf und unterschreitet die 2022er-Marke, könnte das jüngste Verlaufstief bei 34.029 Punkten noch einmal angesteuert werden. Danach könnte auch die aktuell bei 33.790 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus
rücken. Kann der Dow hier keinen Halt finden, könnte die Stimmung nachhaltig kippen. Kann der Dow hingegen an die Erholung vom Freitag anknüpfen und das Dezember-Hoch bei 34.712 Punkten überqueren, könnten die Bullen neuen Mut schöpfen. Das Überqueren des jüngsten Verlaufshochs bei 35.067 Punkten könnte dann weiteres Kaufinteresse auslösen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,358 / 1,359 |
Anpassungsschwelle (USD) | 30.773,190 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 34.576,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 121050564 |
ISIN | CH1210505645 |
Geld / Brief (CHF) | 3,372 / 3,375 |
Anpassungsschwelle (USD) | 38.380,050 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 34.576,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Energieagenturen vor Prognoseanhebungen? |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise sind zuletzt auf neue Jahreshöchststände geklettert und konnten das hohe Niveau in den vergangenen Tagen behaupten. So notiert der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent heute in den frühen Morgenstunden oberhalb der 90-Dollar-Marke und somit unweit seines erst in der Vorwoche bei 91,15 US-Dollar erreichten 9-Monats-Hochs. Für Rückenwind sorgten Saudi-Arabien und Russland, die entschieden haben, ihr Ölangebot bis zum Jahresende knapp zu halten. So verlängerte Saudi-Arabien
seine freiwillige Produktionskürzung um täglich eine Million Barrel pro Tag um drei Monate bis Dezember, während Russland seine Ölexporte ebenfalls bis Dezember um 300.000 Barrel pro Tag niedriger halten will. Unterstützung könnte der Ölmarkt in dieser Woche von den Monatsberichten der drei Energieagenturen erhalten. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte bislang erwartet, dass die freiwilligen Kürzungen ab Oktober allmählich zurückgeführt werden und das globale Angebot im
vierten Quartal um täglich 1,3 Millionen Barrel hinter der Nachfrage zurückbleiben würde. Diesen Wert könnte die IEA möglicherweise nach oben revidieren. Auch die US-Energiebehörde EIA und die OPEC selbst dürften der Ausweitung der Produktionskürzungen in ihren Monatsberichten Rechnung tragen. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit dem Ausbruch über das Januar-Hoch bei 89,09 US-Dollar hat sich das Chartbild zuletzt gravierend aufgehellt. Auf der Oberseite hat sich damit zunächst weiteres Kurspotenzial bis zum November-Hoch bei 99,56 Dollar eröffnet. Allerdings liegt bereits eine überkaufte Marktphase vor, die das weitere Vorwärtskommen erschweren dürfte. Ein erster Test des jüngsten Ausbruchsniveaus konnte aber bereits abgewehrt werden. Fällt der Brent-Preis jedoch wieder unter 89,09 Dollar, könnten das
August-Hoch bei 88,10 Dollar sowie das April-Hoch bei 87,49 Dollar noch einmal angesteuert werden. Mehr als ein Rücksetzer auf die aktuell bei 85,56 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie erscheint angesichts der fundamentalen Rahmenbedingungen kurzfristig eher unwahrscheinlich.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 127598317 |
ISIN | CH1275983174 |
Geld / Brief (CHF) | 15,770 / 15,790 |
Finanzierungslevel (USD) | 73,109 |
Stop Loss Marke (USD) | 73,109 |
Abstand (SL) | 19,13% |
Hebel | 5,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 116612209 |
ISIN | CH1166122098 |
Geld / Brief (CHF) | 15,690 / 15,700 |
Finanzierungslevel (USD) | 107,805 |
Stop Loss Marke (USD) | 107,805 |
Abstand (SL) | 19,25% |
Hebel | 5,19 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
10:00 | IT: Industrieproduktion (Monat) | Juli | 0,50 |
-0,30 |
10:00 | IT: Industrieproduktion (Jahr) | Juli | -0,80 |
-1,70 |
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