
INDEXMONITOR | SMI | 11.308,90 | -39,21 | -0,35% |
DAX | 15.989,96 | +29,40 | +0,18% |
STOXX 50 | 4.297,68 | +5,77 | +0,13% |
Dow Jones | 33.833,61 | +168,59 | +0,50% |
S&P 500 | 4.293,93 | +26,41 | +0,62% |
NASDAQ-100 | 14.484,54 | +181,25 | +1,27% |
Nikkei 225 | 32.196,50 | +665,00 | +2,11% |
Hang Seng | 19.331,00 | +203,00 | +1,06% |
S&P/ASX 200 | 7.128,50 | +28,30 | +0,40% |
Shanghai C. | 3.214,41 | +20,45 | +0,64% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9695 | -0,0045 | -0,46% |
USD/CHF | 0,8996 | -0,0099 | -1,09% |
GBP/CHF | 1,1286 | -0,0035 | -0,31% |
EUR/USD | 1,0776 | +0,0067 | +0,63% |
CHF/JPY | 154,8200 | +1,1800 | +0,77% |
CHF/CAD | 1,4861 | +0,0165 | +1,12% |
CHF/AUD | 1,6603 | +0,0084 | +0,51% |
CHF/NOK | 12,1347 | -0,0038 | -0,03% |
GBP/EUR | 1,1643 | +0,0020 | +0,17% |
USD/JPY | 139,3000 | -0,4500 | -0,32% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.965,52 | +25,13 | +1,30% |
Silber | 24,29 | +0,85 | +3,61% |
Platin | 1.013,50 | -8,78 | -0,86% |
Palladium | 1.361,63 | -32,12 | -2,30% |
Kupfer (COM) | 3,77 | +0,03 | +0,84% |
Aluminium | 2.256,50 | +43,00 | +1,94% |
Nickel | 21.077,50 | -383,00 | -1,78% |
Öl (WTI) | 70,78 | -1,60 | -2,21% |
Öl (Brent) | 75,44 | -1,34 | -1,75% |
Erdgas | 2,31 | -0,01 | -0,22% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 58,48 | +0,92 | +1,60% |
Novartis | 90,37 | +0,87 | +0,97% |
Sonova | 240,60 | +1,80 | +0,75% |
Partners Grp | 839,80 | +5,60 | +0,67% |
Zurich | 427,30 | -2,80 | -0,65% |
Nestlé | 107,00 | -0,82 | -0,76% |
Sika | 253,50 | -2,00 | -0,78% |
Lonza | 578,00 | -5,00 | -0,86% |
Swisscom | 554,40 | -7,40 | -1,32% |
Roche | 283,95 | -3,90 | -1,35% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger bleiben skeptisch |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Trotz einer an den internationalen Aktienmärkten wieder deutlich freundlicheren Stimmung wollte an der Schweizer Börse am Donnerstag keine Kauflaune aufkommen. Der Leitindex SMI gab um weitere 39 Punkte oder 0,35 Prozent auf 11.309 Punkte nach. Schwach entwickelten sich erneut die Schwergewichte Roche und Nestlé. Dagegen rückten die Valoren von Novartis deutlich vor - der Pharmariese gab ein Update für seine Generika-Tochter Sandoz. Der Marktfokus lag weiterhin auf die in der kommenden
Woche anstehenden Notenbanksitzungen. Die überraschende Zinserhöhung in Kanada hat leichte Zweifel an einer Zinspause in den USA aufkommen lassen. Neue Daten vom US-Arbeitsmarkt sorgten allerdings für leichte Entspannung - die Zahl der wöchentlichen Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe stieg überraschend deutlich an. Ein zu schwächeln beginnender US-Arbeitsmarkt könnte die US-Währungshüter von weiteren Zinserhöhungen abhalten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI musste gestern weiter Federn lassen und konnte sich nur knapp oberhalb des Hochs vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten, das längere Zeit das Rekordhoch markierte, in den Feierabend retten. Bei einem Unterschreiten stellt sich nur noch das Tief aus der Vorwoche bei 11.195 Punkten in den Weg, ehe ein Rücksetzer auf die aktuell bei 11.013 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie drohen könnte. Trotz starker Vorgaben von den US-Börsen notieren die vorbörslichen SMI-Indikationen nur leicht im
Plus. Hellt sich die Stimmung aber auch am Schweizer Aktienmarkt wieder auf, könnten die aktuell bei 11.429 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie sowie das Januar-Hoch bei 11.454 Punkten wieder in den Fokus rücken.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,324 / 3,333 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.064,920 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.308,900 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 4,776 / 4,788 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.552,880 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.308,900 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX beisst sich an 16.000er-Marke die Zähne aus |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX setzte seinen Kampf mit der aktuell im Fokus stehenden Marke von 16.000 Punkten gestern fort. Nach einer schwächeren Eröffnung nahm der deutsche Leitindex schnell wieder Fahrt auf und versuchte dann den Rest des Tages, die runde Marke nachhaltig zu überqueren. Doch wie an den Tagen zuvor liess das Kaufinteresse oberhalb von 16.000 Punkten stets schlagartig nach, weshalb sich der DAX an der runden Marke erneut die Zähne ausbiss und letztlich mit einem Zuwachs von 29 Punkten oder 0,18
Prozent bei 15.990 Punkten aus dem Handel ging. Nach Deutschland ist auch die gesamte Eurozone im ersten Quartal in eine technische Rezession gerutscht. Hatten erste Daten noch auf eine Stagnation hingedeutet, so wiesen die finalen Daten nun einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent aus. Bereits im vierten Quartal 2022 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone um 0,1 Prozent. US-Jobdaten kamen am Markt zwar gut an, konnten dem DAX aber auch nicht die entscheidenden Impulse
für die Überquerung der 16.000er-Marke liefern. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX biss sich gestern fast über den gesamten Handel an der 16.000-Punkte-Marke die Zähne aus. Im Hoch ging es kurzzeitig zwar bis auf 16.019 Punkte aufwärts, doch folgten mit jeder Überquerung der runden Marke sofort Gewinnmitnahmen. Die Tatsache, dass oberhalb von 16.000 Punkten so gut wie kein Kaufinteresse bestand, werteten Markttechniker als negatives Zeichen. Die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren in der Früh leicht im Plus, weshalb die Marke heute aller Voraussicht nach
erneut im Fokus stehen dürfte. Geht es heute etwas deutlicher über die runde Marke, könnte der Widerstand nachlassen und das Kaufinteresse zunehmen. Trotz der eher trüben Rahmenbedingungen erscheint ein Angriff auf das Rekordhoch vom Mai bei 16.332 Punkten weiterhin möglich. Kann der DAX die Marke hingegen nicht nachhaltig überqueren, könnten einige Optimisten die Geduld verlieren. Ein Unterschreiten der aktuell bei 15.917 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie könnte zunächst
Korrekturpotenzial bis zur Unterstützungszone zwischen 15.706 und 15.659 Punkten eröffnen.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 12,248 / 12,263 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.231,060 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.989,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 5,726 / 5,733 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.748,860 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.989,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: US-Jobdaten helfen Goldpreis auf die Sprünge |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Neue Daten vom US-Arbeitsmarkt haben dem Goldpreis gestern einen kräftigen Schub gegeben - der Preis des Edelmetalls sprang nach Veröffentlichung der Daten um mehr als 20 US-Dollar auf 1.970 Dollar nach oben. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche überraschend deutlich auf 261.000 gestiegen, was 28.000 mehr waren als in der Vorwoche. Der Markt hatte lediglich mit 235.000 Erstanträgen gerechnet. Die für die US-Wirtschaft eigentlich
negative Entwicklung kam an den Märkten allerdings gut an, denn sie könnte auf einen zu schwächeln beginnenden US-Arbeitsmarkt hindeuten. Der bisher überaus robuste Arbeitsmarkt machte zuletzt weitere Zinserhöhungen nötig, um die Erfolge bei der Bekämpfung der hohen Inflation nicht zu gefährden. Fängt der US-Jobmarkt nun an zu schwächeln, könnten die US-Währungshüter weitere Zinserhöhungen erst einmal zurückstellen. Das zinslose Gold könnte von einer Zinspause oder sogar dem Ende
des US-Zinserhöhungszyklus profitieren. Allerdings vernachlässigte der Markt die gestern ebenfalls veröffentlichte Zahl der Folgeanträge auf US-Arbeitslosenhilfe, die im Vergleich zur Vorwoche um 37.000 auf 1,757 Millionen sank. Der Markt hatte einen leichten Anstieg auf 1,800 Millionen Folgeanträge erwartet. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis näherte sich am Mittwoch bedrohlich dem Verlaufstief vom 30. Mai bei 1.932 US-Dollar, womit auch ein Rücksetzer auf das Hoch aus dem Jahr 2011 bei 1.921 Dollar drohte. Ein Unterschreiten hätte zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis deutlich unterhalb der Marke von 1.900 Dollar eröffnet. Doch mit dem gestrigen Kurssprung über das Januar-Hoch bei 1.958 Dollar hat sich die Situation wieder etwas entspannt. Weiter entspannen würde sie sich mit dem Überqueren des Zwischenhochs
vom April 2022 bei 1.982 Dollar und dem Meistern der aktuell bei 1.986 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie. Mit Kursen deutlich oberhalb der markanten 2.000-Dollar-Marke rechnen die Rohstoffexperten der Commerzbank allerdings erst im vierten Quartal wieder.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51085714 |
ISIN | CH0510857144 |
Geld / Brief (CHF) | 3,260 / 3,270 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.606,029 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.606,029 |
Abstand (SL) | 18,28% |
Hebel | 5,47 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 116612240 |
ISIN | CH1166122403 |
Geld / Brief (CHF) | 3,210 / 3,220 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.320,378 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.320,378 |
Abstand (SL) | 18,07% |
Hebel | 5,54 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | Mai | 0,10 |
0,10 |
03:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | Mai | -3,60 |
-4,30 |
10:00 | IT: Industrieproduktion (Monat) | April | -0,60 |
0,10 |
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