
INDEXMONITOR | SMI | 11.197,72 | +99,40 | +0,90% |
DAX | 15.893,53 | +88,24 | +0,56% |
STOXX 50 | 4.296,15 | +15,30 | +0,36% |
Dow Jones | 34.618,24 | -288,87 | -0,83% |
S&P 500 | 4.450,32 | -54,78 | -1,22% |
NASDAQ-100 | 15.202,40 | -271,49 | -1,75% |
Nikkei 225 | 33.582,50 | -37,50 | -0,11% |
Hang Seng | 17.983,00 | -370,00 | -2,02% |
S&P/ASX 200 | 7.234,60 | -60,90 | -0,83% |
Shanghai C. | 3.118,57 | -16,74 | -0,53% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9571 | +0,0035 | +0,37% |
USD/CHF | 0,8972 | +0,0020 | +0,22% |
GBP/CHF | 1,1119 | -0,0008 | -0,07% |
EUR/USD | 1,0667 | +0,0014 | +0,13% |
CHF/JPY | 164,6200 | -0,0600 | -0,04% |
CHF/CAD | 1,5061 | -0,0014 | -0,09% |
CHF/AUD | 1,7297 | +0,0040 | +0,23% |
CHF/NOK | 12,0051 | +0,0378 | +0,32% |
GBP/EUR | 1,1619 | -0,0048 | -0,41% |
USD/JPY | 147,6900 | +0,2800 | +0,19% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.922,45 | +13,03 | +0,68% |
Silber | 23,02 | +0,41 | +1,83% |
Platin | 931,50 | +20,36 | +2,23% |
Palladium | 1.254,12 | -2,69 | -0,21% |
Kupfer (COM) | 3,80 | -0,05 | -1,36% |
Aluminium | 2.188,00 | -44,00 | -1,97% |
Nickel | 19.922,50 | -337,50 | -1,67% |
Öl (WTI) | 90,60 | -0,40 | -0,44% |
Öl (Brent) | 94,47 | -0,01 | -0,01% |
Erdgas | 2,64 | -0,06 | -2,15% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 121,70 | +3,40 | +2,87% |
Logitech | 64,04 | +1,30 | +2,07% |
Sika | 244,50 | +4,90 | +2,05% |
Lonza | 497,40 | +8,10 | +1,66% |
Geberit | 457,40 | +6,40 | +1,42% |
Novartis | 92,26 | +1,03 | +1,13% |
Roche | 261,35 | +1,80 | +0,69% |
Nestlé | 105,42 | +0,46 | +0,44% |
Partners Grp | 1.041,50 | +2,00 | +0,19% |
UBS | 23,40 | -0,06 | -0,26% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger gut aufgelegt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich gut gelaunt ins Wochenende verabschiedet - der Leitindex SMI rückte am Freitag um weitere 99 Punkte oder 0,90 Prozent auf 11.198 Punkte vor und schraubte den Wochengewinn damit auf 249 Punkte oder 2,28 Prozent nach oben. Das Tagesplus hatte zur Mittagszeit sogar noch deutlich höher gelegen, doch spielten die US-Börsen am Nachmittag nicht mit und es kam noch zu leichten Gewinnmitnahmen. Hauptverantwortlich für die gute Stimmung war die Zinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank (EZB) vom Vortag - am Markt wird inzwischen fest davon ausgegangenen, dass der aktuelle Zinserhöhungszyklus mit dem jüngsten Zinsschritt abgeschlossen ist. Etwas besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China sorgten für zusätzlichen Rückenwind, zumindest bei Werten, deren Geschäft stark von der chinesischen Konjunktur abhängig ist. Geholfen hat auch das kräftige Plus bei den Novartis-Papieren - die Aktionäre des Pharmakonzerns stimmten dem
Spinoff der Generika-Tochter Sandoz mit überwältigender Mehrheit zu. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich mit zwei starken Vorstellungen deutlich aufgehellt. Am Donnerstag wurde bereits die aktuell bei 11.060 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie überquert. Am Freitag meisterte der SMI dann auch die aktuell bei 11.156 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie sowie das Hoch vom 31. August bei 11.173 Punkten, womit sich weiteres Kurspotenzial bis zum Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten eröffnet hat. Bestätigen sich die Zinsperspektiven im Euroraum, könnte sogar das Januar-Hoch
bei 11.454 Punkten bald wieder ein Thema werden. Mit der US-Zinsentscheidung steht am Mittwoch jedoch ein wichtiges Event bevor. Die zuletzt überquerten Durchschnitte könnten daher durchaus noch einmal getestet werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.965,970 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.197,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.429,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.197,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Streik belastet US-Börsen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen konnten zum Wochenausklang nicht an die gute Vorstellung vom Donnerstag anknüpfen. Der Leitindex Dow Jones gab am Freitag um 289 Punkte oder 0,83 Prozent auf 34.618 Punkte nach. Den technologielastigen NASDAQ-100 erwischte es mit einem Minus von 1,75 Prozent sogar noch heftiger. Während die europäischen Börsen das mögliche Ende im Zinserhöhungszyklus feierten, sorgten erneut starke US-Konjunkturdaten bei den US-Investoren eher für Zinsfrust. Die Industrieproduktion stieg im
August um 0,4 Prozent und damit etwas stärker als erwartet (plus 0,1 Prozent). Gleichzeitig hellte sich die Industriestimmung im US-Bundesstaat New York im September deutlicher auf als erwartet - der Empire State Herstellungsindex kletterte auf 1,9 Punkte, nach minus 19,0 Zählern im August. Auf die Stimmung drückte auch der Streik in der Autobranche - die mächtige Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) lässt erstmals die Werke der drei grossen Autobauer auf einmal bestreiken. Die UAW
fordert eine Lohnerhöhung von 36 Prozent über vier Jahre verteilt. Ein längerer flächendeckender Streik in der Autobranche könnte die US-Wirtschaft deutlich belasten. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hatte erst am Donnerstag nach mehreren Versuchen das Dezember-Hoch bei 34.712 Punkten sowie die aktuell bei 34.832 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie überquert. Auf der Oberseite hatte sich damit weiteres Erholungspotenzial bis zum jüngsten Verlaufshoch bei 35.067 Punkten eröffnet, ehe das August-Hoch bei 35.679 Punkten wieder in den Fokus hätte rücken können, das zugleich das Jahreshoch markiert. Doch der Dow Jones konnte den Ausbruch nach oben am Freitag nicht bestätigen
und fiel sowohl wieder unter den vielbeachteten Durchschnitt als auch unter das Dezember-Hoch. Die US-Zinsentscheidung am Mittwoch könnte für neuen Schwung sorgen, allerdings in beide Richtungen. Wird das Hoch vom August 2022 bei 34.281 Punkten unterschritten, könnte ein Rücksetzer auf das August-Tief bei 34.029 Punkten bevorstehen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (USD) | 30.810,230 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 34.618,240 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 121050564 |
ISIN | CH1210505645 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (USD) | 38.426,250 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 34.618,240 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX vor richtungsweisender Woche |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Hoffnung auf ein Ende im Zinserhöhungszyklus im Euroraum hat die deutschen Börsen auch am Freitag beflügelt - der Leitindex DAX rückte zum Wochenausklang um weitere 88 Punkte oder 0,56 Prozent auf 15.894 Punkte vor. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte die Zinsen am Vortag zum zehnten Mal in Folge angehoben, allerdings Hinweise geliefert, dass der Zinserhöhungszyklus nun abgeschlossen sein könnte. Damit wäre eine grosse Unsicherheit aus dem Markt, kommentierte eine Marktexperte.
Der DAX näherte sich sogar bis auf weniger als 11 Punkte der 16.000er-Marke, doch kam es im späten Handel zu Gewinnmitnahmen, was an schwächelnden US-Börsen gelegen haben dürfte. Aber auch der grosse Verfall an den Terminbörsen dürfte für kräftige Kursbewegungen gesorgt haben. Was die jüngsten Zuwächse wert sind, dürfte Marktbeobachtern zufolge daher erst die neue Handelswoche zeigen. Im Mittelpunkt steht ohne Zweifel die US-Zinsentscheidung am Mittwoch. Der Markt rechnet zwar mit
einer 99-prozentigen Wahrscheinlichkeit mit einer Zinspause, doch könnte sich die US-Notenbank die Türe für weitere Zinserhöhungen offen halten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nach zwei gescheiterten Versuchen hat der DAX am Freitag erstmals seit dem 2. August wieder die aktuell bei 15.870 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie überquert. Damit hat sich zunächst weiteres Kurspotenzial bis zur psychologisch wichtigen 16.000er-Marke eröffnet, ehe das Hoch vom November 2021 bei 16.290 Punkten wieder in den Fokus rücken könnte. Das Rekordhoch vom Juli bei 16.529 Punkten wäre danach auch nicht mehr weit. Die Zinsperspektiven haben sich im Euroraum zwar gebessert, doch
waren die jüngsten Konjunkturdaten aus Deutschland alles andere als ermutigend. Mit der jüngsten Zinserhöhung der EZB dürfte sich eine Erholung der Wirtschaft verzögern, was den Markt früher oder später zu einer Reaktion zwingen könnte. Somit sollte die aktuell bei 15.516 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie im Auge behalten werden. Werden die jüngsten Tiefpunkte bei 15.469 respektive 15.456 Punkten unterschritten, könnte es noch einmal ungemütlich werden.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.145,240 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.893,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | / |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.641,820 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.893,530 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | September | 50,00 |
50,00 |
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