| INDEXMONITOR | | SMI | 11.978,36 | -13,88 | -0,12% |
| DAX | 23.934,13 | +144,02 | +0,61% |
| STOXX 50 | 5.344,15 | +23,60 | +0,44% |
| Dow Jones | 44.828,53 | +344,11 | +0,77% |
| S&P 500 | 6.279,35 | +51,93 | +0,83% |
| NASDAQ-100 | 22.866,97 | +225,08 | +0,99% |
| Nikkei 225 | 39.776,50 | +39,50 | +0,10% |
| Hang Seng | 23.917,00 | -76,00 | -0,32% |
| S&P/ASX 200 | 8.594,10 | +5,60 | +0,07% |
| Shanghai C. | 3.475,24 | +17,88 | +0,52% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9342 | +0,0006 | +0,06% |
| USD/CHF | 0,7932 | +0,0014 | +0,18% |
| GBP/CHF | 1,0842 | +0,0051 | +0,47% |
| EUR/USD | 1,1777 | -0,0013 | -0,11% |
| CHF/JPY | 182,0500 | +0,4400 | +0,24% |
| CHF/CAD | 1,7116 | -0,0054 | -0,31% |
| CHF/AUD | 1,9187 | -0,0042 | -0,22% |
| CHF/NOK | 12,6764 | -0,0531 | -0,42% |
| GBP/EUR | 1,1606 | +0,0047 | +0,41% |
| USD/JPY | 144,4000 | +0,6000 | +0,42% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.328,47 | -30,01 | -0,89% |
| Silber | 36,84 | +0,27 | +0,74% |
| Platin | 1.378,19 | -50,71 | -3,55% |
| Palladium | 1.143,11 | -21,82 | -1,87% |
| Kupfer (COM) | 5,12 | -0,07 | -1,29% |
| Aluminium | 2.608,15 | -15,05 | -0,57% |
| Nickel | 15.393,00 | +115,75 | +0,76% |
| Öl (WTI) | 66,87 | -0,11 | -0,16% |
| Öl (Brent) | 68,57 | -0,04 | -0,06% |
| Erdgas | 3,41 | -0,07 | -1,98% |
| | AKTIENMONITOR | | Swiss Re | 137,90 | +2,65 | +1,96% |
| Zurich | 553,40 | +9,20 | +1,69% |
| Swiss Life | 808,60 | +9,40 | +1,18% |
| Partners Grp | 1.044,00 | +10,00 | +0,97% |
| ABB | 47,47 | +0,41 | +0,87% |
| Nestlé | 79,59 | +0,51 | +0,64% |
| Roche | 257,60 | -2,50 | -0,96% |
| Alcon | 69,74 | -1,16 | -1,64% |
| Novartis | 96,80 | -1,63 | -1,66% |
| Sika | 210,70 | -4,30 | -2,00% |
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 INDEXMONITOR: SMI bleibt weiter an 12.000er-Marke hängen |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Schweizer Börse will einfach nicht in Schwung kommen. Nach zwei leichten Zuwächsen am Dienstag und Mittwoch gab der Leitindex SMI am Donnerstag wieder um 14 Punkte oder 0,12 Prozent auf 11.978 Punkte nach. Weder ein starker US-Arbeitsmarktbericht noch erneut deutlich fester tendierende US-Börsen konnten dem SMI am Nachmittag auf die Sprünge helfen. Unter Abgabedruck standen die beiden Pharma-Schwergewichte Novartis und Roche, womit die Schuldigen schnell gefunden waren. Der Markt
reagierte verschnupft auf Studienergebnisse für eine Novartis-Medikament. Die Gewinner hatten im SMI aber zumindest wieder leicht die Oberhand. Neue US-Konjunkturdaten sorgten nur kurz für Impulse. Die US-Wirtschaft schaffte im Juni mehr Arbeitsplätze als erwartet. Die Arbeitslosenquote ging überraschend zurück und die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen nicht so stark wie prognostiziert. Da sich auch die Stimmung im US-Dienstleistungssektor stärker als gedacht aufhellte, erhielten
die Zinsfantasien einen heftigen Dämpfer - eine US-Zinssenkung bereits im Juli scheint endgültig vom Tisch zu sein. Am Abend passierte das umstrittene Steuer- und Haushaltsgesetz von US-Präsident Donald Trump auch das US-Repräsentantenhaus, womit es heute, am US-Unabhängigkeitstag, zur Unterschrift anstehen könnte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Die 12.000-Punkte-Marke scheint für den SMI weiterhin eine Nummer zu gross zu sein. Gestern ging es im Hoch bis auf 12.039 Punkte aufwärts, doch schaffte es der Schweizer Leitindex auch beim sechsten Versuch in den vergangenen acht Tagen nicht, sich zum Handelsschluss über die runde Marke zu behaupten. Damit der SMI jedoch wieder Fahrt aufnehmen kann, müssten auch die Mai-Tiefpunkte bei 12.020 respektive 12.024 Punkten sowie das jüngste Zwischenhoch bei 12.075 Punkten überquert werden.
Danach wäre zunächst Platz bis zum aktuell bei 12.148 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt, ehe bei 12.157 Punkten bereits der 200-Tage-Durchschnitt warten würde. Die nächste Hürde würde dann erst bei 12.355 Punkten auftauchen. Allerdings besteht auch durchaus die Gefahr eines Wegbrechens nach unten. Wird der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten unterschritten, stellt sich nur noch das jüngste Verlaufstief bei 11.813 Punkten in den Weg, ehe bis zum August-Tief bei 11.417
Punkten keine signifikante Unterstützung mehr auftauchen würde.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,777 / 1,782 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.660,740 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.978,360 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,742 / 2,749 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.295,980 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.978,360 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: US-Jobreport zu stark für Zinssenkung im Juli |
Dow Jones in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihren Höhenflug auch am Donnerstag fortgesetzt. Während sowohl der technologielastige NASDAQ-100 als auch der marktbreite und mit zahlreichen Tech-Werten bestückte S&P 500 abermals neue Rekordhöhen erreichten, rückte der Leitindex Dow Jones um 344 Punkte oder 0,77 Prozent auf 44.829 Punkte vor. Seine Bestmarke aus dem Dezember war zwischenzeitlich keine 200 Punkte entfernt. Ein starker US-Arbeitsmarktbericht für Juni hat zwar für einen kräftigen Zinsdämpfer gesorgt,
sorgte zugleich aber auch für Vertrauen in die US-Wirtschaft, womit Rezessionsgefahren deutlich in den Hintergrund rückten. Die US-Wirtschaft schaffte im Juni ausserhalb der Landwirtschaft 147.000 neue Jobs und damit 36.000 mehr als erwartet. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote überraschend auf 4,1 Prozent - der Markt hatte einen Anstieg auf 4,3 Prozent erwartet. Und auch die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen nicht so stark wie erwartet. Der US-Arbeitsmarkt sei einerseits stabil
und andererseits keine Quelle der Inflation, war im Anschluss der Tenor, was die Hoffnungen auf eine Zinssenkung im Juli wie eine Seifenblase zerplatzen liess. US-Präsident Donald Trump brachte am Abend dann noch sein umstrittenes Steuer- und Haushaltsgesetz durch den Kongress. Wenige Tage nach dem Senat stimmte gestern auch das US-Repräsentantenhaus für das als "Big Beautiful Bill" bekannte Gesetzespaket. Trump hatte stets darauf gedrängt, das Gesetz bis zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli
unterzeichnen zu können, was dann auch für heute erwartet wird. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Dow Jones nähert sich weiter mit grossen Schritten seinem Januar-Hoch bei 45.054 Punkten - im Hoch ging es gestern bereits bis auf 44.886 Punkte aufwärts. Das Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten würde danach nur 20 Punkte höher liegen. Das Erreichen des Rekordhochs, geschweige denn ein Ausbruch nach oben, dürfte jedoch nicht so leicht werden, denn es liegt bereits eine deutlich überkaufte Marktphase vor, was den Dow anfällig für Gewinnmitnahmen machen könnte. Zumindest
heute wird es dazu aber nicht kommen, denn die US-Börsen bleiben heute feiertagsbedingt geschlossen. Kommt es am Montag zu Gewinnmitnahmen, könnte es durchaus etwas ungemütlicher werden, denn die erste signifikante Unterstützung würde erst am Zwischenhoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten auftauchen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906466 |
| ISIN | CH1119064660 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,809 / 1,811 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 39.886,080 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.828,530 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,03% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235080 |
| ISIN | CH1362350808 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,953 / 1,955 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 49.743,500 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.828,530 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,96% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: Handelsabkommen im Fokus |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt knüpfte gestern an die solide Vorstellung vom Vortag an - der Leitindex DAX rückte am Donnerstag um weitere 144 Punkte oder 0,61 Prozent auf 23.934 Punkte vor. Am Morgen tat sich der DAX noch etwas schwer, was in erster Linie der unsicheren Handelsthematik geschuldet war. Vertreter der Europäischen Union (EU) und der USA haben gestern in Washington weiter über eine mögliche Beilegung des Zollstreits gesprochen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
sorgte hier jedoch für einen Dämpfer. Ein detailliertes Abkommen im Zollstreit zwischen US-Präsident Donald Trump und der EU hält die EU-Kommissionspräsidentin bis zum 9. Juli für unrealistisch. Worauf man derzeit abziele, sei eine Grundsatzeinigung, sagte von der Leyen gestern auf einer Pressekonferenz zum Start der dänischen EU-Ratspräsidentschaft in Aarhus. Am Nachmittag fand der DAX dann aber doch noch in die Spur und rückte mit einem unerwartet starken US-Jobreport kräftig vor.
Zum heutigen Wochenausklang müssen die Finanzmärkte jedoch ohne die US-Börsen auskommen, die feiertagsbedingt geschlossen bleiben. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX hat sich gestern wieder der 24.000-Punkte-Marke genähert, konnte sie aber noch nicht überqueren. Überquert werden konnte jedoch der aktuell bei 23.820 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht aufgehellt hat. Eine Annäherung an das Rekordhoch vom 5. Juni bei 24.479 Punkten könnte sich angesichts der laufenden Zollverhandlungen zwischen den USA und der EU jedoch als schwierig erweisen. Laut Marktexperten bedarf es schon Hinweise auf
Fortschritte in den Verhandlungen, um den DAX weiter anzuschieben. Mit einer Einigung trauen einige Analysten dem DAX dann sogar neue Rekordhöhen zu. Zeichnet sich hingegen ein Scheitern der Verhandlungen ab, drohen der EU nach dem 9. Juli Zölle in Höhe von 50 Prozent auf Importe in die USA. Dies dürfte den DAX belasten, womit das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten wieder in den Fokus rücken könnte. Wird auch das Juni-Tief bei 23.052 Punkten unterschritten, droht sogar ein Rücksetzer
auf das Zwischentief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657614 |
| ISIN | CH1436576149 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,452 / 27,462 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 21.011,200 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 21.011,200 |
| Abstand (SL) | 12,19% |
| Hebel | 8,21 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 145287957 |
| ISIN | CH1452879575 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,490 / 27,500 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 26.839,617 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 26.839,617 |
| Abstand (SL) | 12,17% |
| Hebel | 8,20 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 07:45 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | Juni | 2,90 |
2,90 |
| 08:00 | DE: Auftragseingang Industrie (Monat) | Mai | 0,60 |
-0,20 |
| 08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | Mai | -1,40 |
0,40 |
| 09:30 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
| 10:00 | IT: Einzelhandelsumsätze (Monat) | Mai | 0,70 |
0,50 |
| 10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor | Juni | 47,90 |
48,60 |
| 11:00 | EWU: Erzeugerpreise (Monat) | Mai | -2,20 |
-0,60 |
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