
INDEXMONITOR | SMI | 11.217,89 | -64,56 | -0,57% |
DAX | 15.664,02 | -244,89 | -1,54% |
STOXX 50 | 4.218,04 | -73,54 | -1,71% |
Dow Jones | 32.908,27 | -134,51 | -0,41% |
S&P 500 | 4.179,83 | -25,69 | -0,61% |
NASDAQ-100 | 14.254,09 | -100,90 | -0,70% |
Nikkei 225 | 31.102,50 | +229,00 | +0,74% |
Hang Seng | 18.372,00 | +201,00 | +1,11% |
S&P/ASX 200 | 7.110,40 | -11,20 | -0,16% |
Shanghai C. | 3.217,76 | +17,45 | +0,55% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9730 | +0,0015 | +0,15% |
USD/CHF | 0,9111 | +0,0028 | +0,31% |
GBP/CHF | 1,1326 | +0,0074 | +0,66% |
EUR/USD | 1,0679 | -0,0018 | -0,17% |
CHF/JPY | 153,0700 | -0,8700 | -0,57% |
CHF/CAD | 1,4892 | -0,0127 | -0,85% |
CHF/AUD | 1,6850 | -0,0099 | -0,58% |
CHF/NOK | 12,1508 | -0,2246 | -1,81% |
GBP/EUR | 1,1638 | +0,0056 | +0,48% |
USD/JPY | 139,4500 | -0,3600 | -0,26% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.963,79 | +2,90 | +0,15% |
Silber | 23,53 | +0,32 | +1,37% |
Platin | 999,67 | -23,96 | -2,34% |
Palladium | 1.369,80 | -40,50 | -2,87% |
Kupfer (COM) | 3,68 | +0,05 | +1,25% |
Aluminium | 2.257,50 | +44,00 | +1,99% |
Nickel | 20.616,00 | -428,50 | -2,04% |
Öl (WTI) | 68,41 | -0,86 | -1,24% |
Öl (Brent) | 73,00 | -0,52 | -0,71% |
Erdgas | 2,26 | -0,04 | -1,91% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 576,80 | +3,40 | +0,59% |
Lonza | 569,40 | +2,60 | +0,46% |
Novartis | 87,16 | +0,14 | +0,16% |
Roche | 288,20 | +0,30 | +0,10% |
Nestlé | 107,90 | -0,44 | -0,41% |
ABB | 33,26 | -0,43 | -1,28% |
Geberit | 482,40 | -6,60 | -1,35% |
UBS | 17,24 | -0,34 | -1,93% |
CS Group | 0,75 | -0,02 | -2,56% |
Richemont | 144,55 | -5,85 | -3,89% |
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INDEXMONITOR: SMI fester erwartet |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Handel am Schweizer Aktienmarkt war gestern von hoher Nervosität geprägt. Schwache Konjunkturdaten aus China wurden am Vormittag zunächst noch ignoriert. Für Rückenwind sorgten hingegen Inflationsdaten aus Deutschland und Frankreich, die auf einen deutlich nachlassenden Preisdruck im Euroraum hindeuten. Der Leitindex SMI rückte zwischenzeitlich sogar um gut 66 Punkte vor. Doch am Nachmittag verliess die Anleger immer mehr der Mut - wegen des ungewissen Ausgangs im US-Schuldenstreit
wechselten viele Marktteilnehmer lieber an die Seitenlinie. Auch starke Daten vom US-Arbeitsmarkt, wo die Zahl der offenen Stellen im April überraschend wieder über die Marke von 10 Millionen stieg, drückten auf die Stimmung. Der SMI rutschte im späten Handel ins Minus und ging letztlich 65 Punkte oder 0,57 Prozent schwächer bei 11.218 Punkten aus dem Handel. In der Nacht hat das US-Repräsentantenhaus dem Entwurf, mit dem die US-Schuldenobergrenze bis 2025 ausgesetzt werden soll,
mehrheitlich zugestimmt. Der US-Senat will nun zeitnah ebenfalls darüber abstimmen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern mit Schwung unter das Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten gefallen, womit sich das Chartbild gravierend eingetrübt hat. Die nächste Unterstützung wartet nun erst am aktuell bei 11.005 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind allerdings freundlich, weshalb die Rückeroberung der 2020er-Marke durchaus möglich erscheint. Gelingt dies, wäre auf der Oberseite kurzzeitig zunächst Platz für eine Erholung bis zur
aktuell bei 11.396 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie, ehe das Januar-Hoch bei 11.454 Punkten in den Fokus rücken könnte.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,196 / 3,204 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.983,920 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.217,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 5,120 / 5,133 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.451,860 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.217,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Repräsentantenhaus billigt Gesetzesentwurf |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen tendierten gestern deutlich schwächer. Für Nervosität sorgte zum einen der ungewisse Ausgang im US-Schuldenstreit - die Abstimmung über den Entwurf zur Aussetzung der US-Schuldenobergrenze bis 2025 fand erst nach US-Börsenschluss statt. Zum anderen flammten nach robusten Daten vom US-Arbeitsmarkt neue Sorgen über einen möglichen weiteren Zinsschritt der US-Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation auf - die Zahl der offen Stellen kletterte unerwartet wieder über die
Marke von 10 Millionen. Allerdings sprach sich der Chef der regionalen Notenbank von Philadelphia, Patrick Harker, für eine Zinspause im Juni aus, was die Zinssorgen wieder etwas linderte. Am Abend billigte das US-Repräsentantenhaus dann den von Präsident Joe Biden und Oppositionsführer Kevin McCarthy ausgehandelten Deal zur Aussetzung der US-Schuldenobergrenze bis 2025. 314 Abgeordnete, darunter 149 Republikaner und 165 Demokraten, stimmten dem Gesetzentwurf zu. Der US-Senat wird zeitnah
ebenfalls über den Entwurf abstimmen. Das Nehmen der ersten Hürde im US-Kongress löste an den Märkten aber nur wenig Reaktionen aus. Wird das Abkommen auch durch den US-Senat gewunken, würde den Märkten zwar eine weitere Unsicherheit genommen, doch befürchten einige Experten, dass sich das Schuldenabkommen letztlich als negativ für die US-Wirtschaft erweist, da begrenzte Ausgaben zusammen mit einer strafferen Geldpolitik der US-Notenbank die US-Wirtschaft gegen Jahresende in eine
Rezession führen könnten. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat gestern etwas durchgepustet und um 101 Punkte oder 0,70 Prozent auf 14.254 Punkte nachgegeben. Nach dem jüngsten Höhenflug war die Verschnaufpause allerdings nachzuvollziehen. Im US-Schuldenstreit ist die erste Hürde genommen, doch haben die US-Futures darauf kaum reagiert. Setzt der NASDAQ-100 seine Rally fort, wäre auf der Oberseite zunächst noch Platz bis zur Widerstandszone zwischen 15.196 und 15.265 Punkten. Kommt es wegen der überkauften Marktphase hingegen
verstärkt zu Gewinnmitnahmen, könnte das August-Hoch bei 13.721 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 2,164 / 2,166 |
Anpassungsschwelle (USD) | 12.686,140 |
Referenzpreis (USD) letzer Reset | 14.254,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 124661507 |
ISIN | CH1246615079 |
Geld / Brief (CHF) | 3,382 / 3,385 |
Anpassungsschwelle (USD) | 15.822,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 14.254,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise unter Druck |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise standen zuletzt kräftig unter Druck. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sackte gestern um weitere 1,9 Prozent ab, nachdem er bereits am Dienstag um 4,6 Prozent abgestürzt war. Im Tagestief sackte der Brent-Preis gestern bis auf 71,53 US-Dollar ab. Belastet wurden die Ölpreise von Nachfragesorgen, die gestern von schwachen Daten aus China untermauert wurden. Nach dem Ende der strikten Corona-Politik in China setzte der Markt auf einen kräftigen Aufschwung. Doch die
Erholung der Wirtschaft verläuft schleppender als gedacht. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel im Mai um 0,4 Punkte auf 48,8 Zähler und rutschte damit entgegen den Erwartungen tiefer in den kontraktiven Bereich. Aber auch Meldungen über anhaltend hohe russische Ölexporte und die Unsicherheit im Vorfeld der OPEC-Sitzung am kommenden Wochenende dürften die Ölpreise belastet haben. Der Markt preiste scheinbar die Möglichkeit weiterer Produktionskürzungen seitens der
OPEC+ aus. Gestern sprach sich Russland für eine Beibehaltung der aktuellen Produktionsvorgaben aus. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis ist bereits am Dienstag erneut unter das Dezember-Tief bei 75,64 US-Dollar gefallen, womit sich das Chartbild wieder deutlich eintrübte. Gestern ging es dann weiter bis auf 71,53 Dollar abwärts, womit das Mai-Tief bei 71,28 Dollar in bedrohliche Nähe rückte. Bei einem Unterschreiten hätte ein Rücksetzer auf das März-Tief bei 70,06 Dollar gedroht. Doch aktuell hat sich der Brent-Preis auf knapp 73 Dollar erholt. Kann er das Dezember-Tief zurückerobern, würde sich die
Chart-Situation wieder deutlich entspannen. Ein mögliches Anlaufziel wäre danach die aktuell bei 78,25 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie. Setzt sich die Schwäche jedoch fort und wird das März-Tief bei 70,06 Dollar unterschritten, könnte sogar das Korrekturtief von Dezember 2021 bei 65,72 Dollar wieder in den Fokus rücken.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 115245530 |
ISIN | CH1152455304 |
Geld / Brief (CHF) | 12,460 / 12,470 |
Finanzierungslevel (USD) | 58,864 |
Stop Loss Marke (USD) | 58,864 |
Abstand (SL) | 18,54% |
Hebel | 5,39 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 126403324 |
ISIN | CH1264033247 |
Geld / Brief (CHF) | 12,860 / 12,880 |
Finanzierungslevel (USD) | 86,228 |
Stop Loss Marke (USD) | 86,228 |
Abstand (SL) | 19,33% |
Hebel | 5,17 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | April | 6,90 |
5,80 |
01:50 | JP: Industrieproduktion (vorläufig, Monat) | April | 1,10 |
0,50 |
03:30 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Mai | 49,20 |
51,40 |
02:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 49,50 |
50,80 |
03:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Mai | 49,50 |
50,30 |
08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | Mai | 4,53 |
3,73 |
09:30 | CH: Einkaufsmanagerindex | Mai | 45,30 |
44,50 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Mai | 46,80 |
45,80 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 45,60 |
46,10 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 44,50 |
42,90 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 45,80 |
44,60 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 47,80 |
46,90 |
11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | | 6,50 |
6,50 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Mai | 7,00 |
6,30 |
13:30 | EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung | | | |
14:15 | US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd. (Monat) | Mai | 296,00 |
170,00 |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 229,00 |
235,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.794,00 |
1.800,00 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Mai | 50,20 |
48,50 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Mai | 47,10 |
47,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -12,46 |
-1,10 |
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