INDEXMONITOR | SMI | 11.701,72 | -90,19 | -0,76% |
DAX | 20.132,85 | -81,94 | -0,41% |
STOXX 50 | 4.952,35 | -24,50 | -0,49% |
Dow Jones | 42.297,12 | +358,67 | +0,86% |
S&P 500 | 5.836,20 | +9,20 | +0,16% |
NASDAQ-100 | 20.784,72 | -62,86 | -0,30% |
Nikkei 225 | 38.414,50 | -794,00 | -2,03% |
Hang Seng | 19.220,75 | +374,00 | +1,98% |
S&P/ASX 200 | 8.231,00 | +39,10 | +0,48% |
Shanghai C. | 3.230,05 | +70,66 | +2,24% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9386 | +0,0012 | +0,13% |
USD/CHF | 0,9159 | -0,0013 | -0,14% |
GBP/CHF | 1,1179 | +0,0037 | +0,33% |
EUR/USD | 1,0249 | +0,0029 | +0,28% |
CHF/JPY | 172,0400 | +0,4000 | +0,23% |
CHF/CAD | 1,5701 | -0,0037 | -0,24% |
CHF/AUD | 1,7654 | -0,0103 | -0,58% |
CHF/NOK | 12,4663 | -0,0594 | -0,47% |
GBP/EUR | 1,1909 | +0,0021 | +0,18% |
USD/JPY | 157,5700 | +0,1500 | +0,10% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.661,82 | -28,27 | -1,05% |
Silber | 29,59 | -0,76 | -2,49% |
Platin | 954,12 | -8,36 | -0,87% |
Palladium | 945,78 | -10,75 | -1,12% |
Kupfer (COM) | 4,34 | +0,05 | +1,14% |
Aluminium | 2.578,00 | +10,00 | +0,39% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 76,95 | -0,12 | -0,16% |
Öl (Brent) | 80,58 | -0,65 | -0,80% |
Erdgas | 3,94 | -0,19 | -4,67% |
| AKTIENMONITOR | Nestlé | 74,24 | +0,20 | +0,27% |
Swisscom | 507,50 | +1,00 | +0,20% |
Novartis | 90,79 | -0,30 | -0,33% |
Roche | 264,90 | -2,30 | -0,86% |
Zurich | 525,20 | -6,00 | -1,13% |
ABB | 48,63 | -0,62 | -1,26% |
UBS | 29,30 | -0,48 | -1,61% |
Lonza | 544,40 | -9,60 | -1,73% |
Partners Grp | 1.281,00 | -35,00 | -2,66% |
Holcim | 84,32 | -3,36 | -3,83% |
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INDEXMONITOR: SMI gibt weiter nach |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die zu Jahresbeginn lange gute Stimmung am Schweizer Aktienmarkt scheint verflogen zu sein. Der Start in die neue Handelswoche verlief ähnlich, wie die vergangene Woche endete: mit Kurseinbussen. Der Leitindex SMI gab am Montag um weitere 90 Punkte oder 0,76 Prozent auf 11.702 Punkte nach. Zwischenzeitlich sah es sogar noch düsterer aus, doch konnte sich der SMI im späten Handel noch etwas erholen. Gewinner waren erneut schwer zu finden - mit Nestlé und der Swisscom gab es im SMI zum
Wochenauftakt nur zwei. Der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag wirkte noch nach. Er macht weitere Zinssenkungen seitens der US-Notenbank zumindest auf Sicht der kommende Monate eher unwahrscheinlich. Die Experten der Bank of America können sich sogar vorstellen, dass die US-Notenbank die Zinsen in diesem Jahr gar nicht weiter senken wird. In diesem Zusammenhang dürften die US-Verbraucherpreise für Dezember, die am Mittwoch veröffentlicht werden, starke Beachtung finden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat in den vergangenen beiden Handelssitzungen kräftig Federn lassen müssen. War die psychologisch bedeutende 12.000-Punkte-Marke am vergangenen Donnerstag fast zum Greifen nah, so testete der SMI gestern sogar wieder die aktuell bei 11.687 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie. Im Tagestief ging es bis auf 11.651 Punkte abwärts, ehe sich der SMI im späten Handel erholen und oberhalb des 38er-Durchschnitts in den Feierabend retten konnte. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh
komfortabel im Plus, was auf eine Erholung zum Handelsauftakt deutet. Kann der SMI seine aktuell bei 11.904 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie erneut überqueren, könnte die 12.000er-Marke wieder in den Fokus rücken. Bei einem Überqueren würde sich weiteres Erholungspotenzial bis zum Juni-Hoch bei 12.295 Punkten eröffnen.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989142 |
ISIN | CH0539891421 |
Geld / Brief (CHF) | 14,726 / 14,746 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.298,262 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.298,262 |
Abstand (SL) | 12,26% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 135524955 |
ISIN | CH1355249553 |
Geld / Brief (CHF) | 14,313 / 14,333 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.182,207 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.182,207 |
Abstand (SL) | 12,32% |
Hebel | 8,28 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Auch Biden setzt auf Zollschranken |
NASDAQ-100 in Punkten
| | Marktbericht:
Die US-Börsen zeigten sich gestern einmal mehr uneinheitlich. Während Standardwerte tendenziell gefragt waren - der Leitindex Dow Jones rückte um 359 Punkte oder 0,86 Prozent vor -, standen Technologietitel erneut unter Abgabedruck. Zwar konnte der technologielastige NASDAQ-100 sein zwischenzeitliches Minus von mehr als 300 Punkten bis zum Feierabend noch deutlich eingrenzen, doch stand am Ende dennoch ein Verlust von 63 Punkten oder 0,30 Prozent auf 20.785 Punkte auf der Anzeigetafel.
Die hochgekochten Zinsängste nach dem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag hielten die Technologiewerte auch zum Wochenauftakt in Schach. Sogar die Möglichkeit, die US-Notenbank könnte die Zinsen in diesem Jahr unberührt lassen, wird am Markt inzwischen diskutiert. Belastend wirkt die Entwicklung an den Bondmärkten, wo die Renditen von US-Staatsanleihen immer weiter steigen. Für zusätzlichen Druck im Tech-Sektor sorgte die noch amtierende US-Regierung unter
Führung von Präsident Joe Biden, die gestern neue Einschränkungen für die Ausfuhr von KI-Technologien vorgestellt hatte. Dadurch soll der technologische und militärische Aufstieg von Staaten wie China gebremst werden. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Tech-Sektor hat gerade mit kräftigem Gegenwind zu kämpfen. Vor allem auf die wieder hochgekochten Zinssorgen reagiert der Sektor überaus empfindlich. Am zurückliegenden Freitag rutschte der NASDAQ-100 wieder unter die aktuell bei 21.081 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie, womit sich das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eintrübte. Gestern wurde sogar auch das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten kurzzeitig unterschritten - im Tief ging es bis auf 20.538 Punkte abwärts. Doch der
Technologie-Leitindex konnte das Juli-Hoch zurückerobern, womit sich die Situation letztlich nicht weiter verschärfte. Mit den Tiefpunkten vom 15. November bei 20.315 Punkten und 31. Oktober bei 19.880 Punkten würden sich auf der Unterseite noch zwei Unterstützungen in den Weg stellen, ehe die aktuell bei 19.611 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder ein Thema werden könnte. Entscheidend aufhellen würde sich das Chartbild hingegen erst wieder, wenn das November-Hoch bei 21.182 Punkten
überquert wird.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 5,234 / 5,239 |
Anpassungsschwelle (USD) | 18.498,400 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.784,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136234990 |
ISIN | CH1362349909 |
Geld / Brief (CHF) | 4,111 / 4,115 |
Anpassungsschwelle (USD) | 23.071,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.784,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: 20.000-Punkte-Marke rückt wieder näher |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Auch dem deutschen Aktienmarkt ist nach dem gelungenen Jahresauftakt inzwischen die Puste ausgegangen. Der Leitindex DAX gab gestern um weitere 82 Punkte oder 0,41 Prozent auf 20.133 Punkte nach - es war bereits der vierte Rücksetzer in Folge. Ausschlaggebend für die jüngste Marktschwäche waren neue Zinssorgen. Weitere Zinssenkungen seitens der US-Notenbank sind dank starker US-Konjunkturdaten vom vergangenen Freitag in weite Ferne gerückt. Am Markt wird inzwischen frühestens im Juni mit
einer ersten US-Zinssenkung in diesem Jahr gerechnet. Die Zinsperspektiven im Euroraum sind zwar noch etwas besser, doch lässt die anziehende Inflation die Marktteilnehmer vorsichtiger agieren. Sorgen bereitet den Anlegern auch der Amtsantritt von Donald Trump als neuer US-Präsident. Ab kommender Woche könnte an den europäischen Börsen ein anderer Wind wehen - Trump hatte wiederholt mit neuen Zollschranken gedroht. Allerdings sind die Vorgaben für den heutigen Handel recht freundlich -
die US-Börsen konnten im späten Handel noch deutlich zulegen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: In der zurückliegenden Woche schnupperte der DAX noch an seinem Rekordhoch vom Dezember bei 20.523 Punkten - im Hoch ging es bis auf 20.480 Punkte aufwärts. Aktuell droht jedoch eher ein Unterschreiten der 20.000-Punkte-Marke. Die psychologisch so wichtige Marke rückte gestern bereits in bedrohlich Nähe - das Tagestief lag bei 20.025 Punkten. Da die DAX-Indikationen in der Früh komfortabel im Plus notieren, könnte dem DAX ein Test der runden Marke fürs Erste erspart bleiben. Geht es
doch darunter, könnte nur noch die aktuell bei 19.893 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie einen Rücksetzer auf das Oktober-Hoch bei 19.675 Punkten verhindern. Ob der DAX sein Rekordhoch wieder ansteuern kann, dürfte massgeblich von neuen US-Inflationsdaten abhängen, die am Mittwoch veröffentlicht werden.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 137340605 |
ISIN | CH1373406052 |
Geld / Brief (CHF) | 23,401 / 23,411 |
Finanzierungslevel (EUR) | 17.710,485 |
Stop Loss Marke (EUR) | 17.710,485 |
Abstand (SL) | 13,21% |
Hebel | um 8 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 139906117 |
ISIN | CH1399061170 |
Geld / Brief (CHF) | 23,120 / 23,130 |
Finanzierungslevel (EUR) | 22.659,368 |
Stop Loss Marke (EUR) | 22.659,368 |
Abstand (SL) | 11,04% |
Hebel | um 8 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
06:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | Dezember | 49,40 |
49,40 |
08:30 | CH: Erzeuger- und Importpreise (Monat) | Dezember | -0,60 |
|
10:00 | IT: Industrieproduktion (Monat) | November | 0,00 |
0,00 |
11:00 | DE: ZEW-Konjunkturerwartungen | Januar | 15,70 |
|
11:00 | EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen | Januar | 17,00 |
|
14:30 | US: Erzeugerpreise (Monat) | Dezember | 0,40 |
0,40 |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | Januar | 54,00 |
55,10 |
|
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