
INDEXMONITOR | SMI | 12.233,03 | -20,76 | -0,17% |
DAX | 23.344,54 | +257,89 | +1,12% |
STOXX 50 | 5.282,65 | -2,54 | -0,05% |
Dow Jones | 41.218,83 | -98,60 | -0,24% |
S&P 500 | 5.650,38 | -36,29 | -0,64% |
NASDAQ-100 | 19.967,94 | -134,67 | -0,67% |
Nikkei 225 | 36.830,69 | +0,00 | +0,00% |
Hang Seng | 22.651,70 | +147,02 | +0,65% |
S&P/ASX 200 | 8.165,80 | -12,90 | -0,16% |
Shanghai C. | 3.309,95 | +30,92 | +0,94% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9316 | -0,0016 | -0,17% |
USD/CHF | 0,8226 | -0,0007 | -0,09% |
GBP/CHF | 1,0943 | +0,0000 | +0,00% |
EUR/USD | 1,1326 | -0,0008 | -0,07% |
CHF/JPY | 174,6800 | -0,4900 | -0,28% |
CHF/CAD | 1,6796 | +0,0031 | +0,18% |
CHF/AUD | 1,8793 | -0,0003 | -0,02% |
CHF/NOK | 12,6144 | -0,0311 | -0,25% |
GBP/EUR | 1,1747 | +0,0020 | +0,17% |
USD/JPY | 143,6900 | -0,5100 | -0,35% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.328,99 | +95,90 | +2,97% |
Silber | 32,41 | +0,39 | +1,23% |
Platin | 962,55 | -2,77 | -0,29% |
Palladium | 946,13 | -7,57 | -0,79% |
Kupfer (COM) | 4,74 | +0,05 | +1,13% |
Aluminium | 2.440,40 | +0,00 | +0,00% |
Nickel | 15.673,00 | +143,12 | +0,92% |
Öl (WTI) | 58,07 | +2,09 | +3,73% |
Öl (Brent) | 61,22 | +2,16 | +3,66% |
Erdgas | 3,62 | -0,06 | -1,71% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Re | 151,05 | +2,20 | +1,48% |
Swiss Life | 841,60 | +8,60 | +1,03% |
Zurich | 591,40 | +5,40 | +0,92% |
Geberit | 587,40 | +4,60 | +0,79% |
UBS | 25,45 | +0,16 | +0,63% |
Roche | 272,00 | -0,40 | -0,15% |
Nestlé | 87,34 | -0,26 | -0,30% |
Alcon | 80,68 | -0,50 | -0,62% |
Richemont | 145,40 | -1,20 | -0,82% |
Novartis | 92,93 | -1,28 | -1,36% |
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INDEXMONITOR: SMI gönnt sich eine Verschnaufpause |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich zum Start in die neue Woche eine Verschnaufpause gegönnt. Der Leitindex SMI schloss nach zuletzt sieben Anstiegen in Folge und einem Zwischenspurt von mehr als 600 Punkten oder 5,22 Prozent gestern um 21 Punkte oder 0,17 Prozent tiefer bei 12.233 Punkten. Konjunktur- und Unternehmensnachrichten waren gestern zwar dünn gesät, doch gab es dennoch einiges zu verarbeiten. So packte US-Präsident Donald Trump nach einer zuletzt eher ruhigen Phase wieder den
Zoll-Hammer aus und kündigte Zölle in Höhe von 100 Prozent auf Filme an, die ausserhalb der USA produziert werden. Die Kursausschläge speziell bei Medienkonzernen und Streaming-Anbietern hielten sich zwar in Grenzen, doch sorgte die Aktion am Markt für neue Verunsicherung. Für etwas Rückenwind sorgte hingegen die Entscheidung der OPEC+, die Ölproduktion im Juni weiter auszuweiten, was die Ölpreise kurzzeitig kräftig unter Druck brachte. Im SMI gab es gestern zwar mehr Gewinner als
Verlierer, doch tendierten speziell die Schwergewichte etwas schwächer, was den SMI belastete. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind leicht negativ, da auch die US-Börsen ihre Erholungsbewegung gestern zumindest unterbrechen mussten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern kurzzeitig über seine aktuell bei 12.271 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie geklettert und hat bei 12.319 Punkten auch ein neues Erholungshoch erreicht, ehe ihm die Puste ausging. Am Ende des Tages fand sich der SMI unterhalb des 38er-Durchschnitts wieder, womit sich das kurzfristige Chartbild letztlich nicht weiter aufgehellt hat. Doch auf der Oberseite stellt sich nicht nur die 38-Tage-Linie in den Weg, mit den Hochpunkten vom Oktober bei 12.355 Punkten, Juli bei 12.434
Punkten und August bei 12.484 Punkten warten im Anschluss noch drei weitere hartnäckige Hindernisse. Bleibt der SMI an der 38-Tage-Linie hängen und fällt sogar wieder unter die aktuell bei 12.155 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie, könnte noch einmal ein Rücksetzer auf den Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten drohen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,182 / 2,188 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.887,400 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.233,030 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,577 / 2,583 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.578,660 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.233,030 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Nächste Runde im Zoll-Theater |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben nach zuletzt einigen starken Vorstellungen gestern deutlich Fahrt herausgenommen - so gab etwa der Leitindex Dow Jones nach zuletzt neun Anstiegen in Folge um 99 Punkte oder 0,24 Prozent nach. Etwas kräftiger abwärts ging es für den marktbreiten S&P 500, der ebenfalls nach neun Tagesszuwächsen in Folge um 36 Punkte oder 0,63 Prozent auf 5.651 Punkte nachgab. Das Zoll-Theater der US-Regierung ging gestern in eine neue Runde. US-Präsident Donald Trump kündigte Zölle
in Höhe von 100 Prozent auf nicht in den USA produzierte Filme an. Daraufhin standen die Papiere von Medienkonzernen und Streaming-Anbietern leicht unter Druck. Ein Börsenbeben lösten die möglichen Zölle zwar nicht aus, doch wurde der eine oder andere Marktteilnehmer wieder etwas zurückhaltender. Zu den grössten Verlierern im S&P 500 gehörten gestern mit einem Minus von mehr als 5 Prozent die Papiere von Berkshire Hathaway - der legendäre US-Investor Warren Buffett und Chef der
Holding will nach mehr als einem halben Jahrhundert die Führung des Unternehmens zum Jahresende abgeben. Neue US-Konjunkturdaten sorgten zudem für einen weiteren Zinsdämpfer. Der ISM-Einkaufsmanagerindex der US-Dienstleister legte im April überraschend um 0,8 Punkte auf 51,6 Zähler zu. Für Marktbeobachter lieferten die Daten den US-Währungshütern ein weiteres Argument, auf der Zinsentscheidung am Mittwoch die Füsse still zu halten. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem S&P 500 ging gestern nach zuletzt neun Anstiegen in Folge und einem Zwischenspurt von rund 528 Punkten oder 10,25 Prozent die Puste aus. Die Luft war auf der Oberseite nach der jüngsten Erholungsbewegung jedoch auch bereits recht dünn geworden. Zudem stellen sich mit der aktuell bei 5.746 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie, dem Januar-Tief bei 5.773 Punkten sowie dem jüngsten Verlaufshoch bei 5.787 Punkten drei weitere hartnäckige Hindernisse in den Weg. Sollten diese jedoch gemeistert
werden, wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom 19. Februar bei 6.147 Punkten nahezu unverbaut. Akute Gefahr auf der Unterseite droht zunächst jedoch nicht. Wird allerdings die aktuell bei 5.575 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie erneut unterschritten, könnte das Zwischentief vom 13. März bei 5.505 Punkten wieder ein Thema werden.
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S&P 500 FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906476 |
ISIN | CH1119064769 |
Geld / Brief (CHF) | 3,651 / 3,653 |
Anpassungsschwelle (USD) | 4.802,620 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.650,380 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099256 |
ISIN | CH1290992564 |
Geld / Brief (CHF) | 1,489 / 1,490 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.497,650 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.650,380 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,99% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: OPEC+ mit neuer Strategie |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise standen zum Start in die neue Woche phasenweise kräftig unter Druck, konnten sich im Tagesverlauf jedoch deutlich erholen. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent stürzte am Montag zwischenzeitlich um beinahe 5 Prozent auf 58,50 US-Dollar ab, ehe eine Erholung auf über 60 Dollar erfolgte. In den frühen Morgenstunden kletterte der Brent-Preis sogar wieder über die Marke von 61 Dollar. Bereits Ende April sickerten Gerüchte durch, die OPEC+ könnte ihre Produktion auch im
Juni ausweiten, was die Ölpreise auf Talfahrt schickte. Obwohl die Ölpreise in diesem Jahr bereits deutlich nachgegeben hatten und eine weiter sinkende Nachfrage zu erwarten ist, beschlossen die Mitglieder der OPEC+ auf dem gestrigen Treffen, ihre Ölförderung weiter anzuheben - ab Juni wollen sie noch einmal gut 400.000 Fass mehr pro Tag auf den Weltmarkt werfen. Damit hätte die OPEC+ bereits fast eine Millionen Barrel der 2023 vorgenommenen Förderkürzung in Höhe von 2,2 Millionen
Barrel zurückgenommen. Jahrelang hat das Ölkartell versucht, die Ölpreise durch Förderkürzungen stabil zu halten. Nutzniesser dieser Strategie waren die USA, die durch die höheren Ölpreise zum weltgrössten Ölproduzent aufgestiegen sind. Nun geht die OPEC scheinbar einen anderen Weg und erhöht die Ölproduktion trotz sinkender Preise. Niedrigere Ölpreise würden die US-Ölunternehmen unter Druck bringen, denn sie können bei Kursen um 60 Dollar nicht gewinnbringend produzieren. Druck
ausüben könnte dies auch auf einige OPEC-Mitglieder, die sich in den vergangenen Monaten nicht an die Produktionsvorgaben gehalten haben. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den Brent-Preis ging es zuletzt kräftig abwärts. In der vergangenen Woche erreichte der Ölpreis kurzzeitig ein Niveau von 67,57 US-Dollar, ehe er bis gestern im Tief bis auf 58,50 Dollar korrigierte - ein Minus von mehr als 9 Dollar oder 13,42 Prozent. Inzwischen notiert der Brent-Preis jedoch wieder bei rund 61 Dollar, womit das Korrekturtief vom 9. April bei 58,40 Dollar zumindest vorerst nicht erreicht wurde. Die jüngste Erholung könnte jedoch eher technischer Natur sein, weshalb
es für eine Entwarnung noch zu früh sein dürfte. Auf der Oberseite taucht die nächste Hürde allerdings erst an der aktuell bei 67,73 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie auf. Die Rahmenbedingungen sind jedoch eher negativ, weshalb durchaus zu befürchten ist, dass das April-Tief noch einmal angesteuert und eventuell sogar unterschritten wird. Geschieht dies, würde die nächste signifikante Unterstützung erst am Zwischenhoch vom August 2020 bei 46,53 Dollar auftauchen.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
Valor | 115893317 |
ISIN | CH1158933171 |
Geld / Brief (CHF) | 9,290 / 9,300 |
Finanzierungslevel (USD) | 48,903 |
Stop Loss Marke (USD) | 50,840 |
Abstand (SL) | 15,37% |
Hebel | 5,34 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
Valor | 143655822 |
ISIN | CH1436558220 |
Geld / Brief (CHF) | 9,490 / 9,510 |
Finanzierungslevel (USD) | 71,734 |
Stop Loss Marke (USD) | 68,900 |
Abstand (SL) | 14,70% |
Hebel | 5,20 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | April | 51,90 |
51,70 |
07:45 | CH: Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) | April | 2,80 |
2,80 |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | März | 0,70 |
0,40 |
09:35 | Rede von SNB-Präsident Martin Schlegel | | | |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | April | 52,00 |
51,30 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | April | 47,90 |
46,80 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | April | 50,90 |
48,80 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | April | 51,00 |
49,70 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | April | 52,50 |
48,90 |
11:00 | EWU: Erzeugerpreise (Monat) | März | 0,20 |
-1,40 |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | Mai | 49,10 |
50,20 |
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