
INDEXMONITOR | SMI | 12.230,58 | -2,45 | -0,02% |
DAX | 23.249,65 | -94,89 | -0,41% |
STOXX 50 | 5.262,65 | -20,00 | -0,38% |
Dow Jones | 40.829,00 | -389,83 | -0,95% |
S&P 500 | 5.606,91 | -43,47 | -0,77% |
NASDAQ-100 | 19.791,35 | -176,59 | -0,88% |
Nikkei 225 | 36.889,00 | +58,31 | +0,16% |
Hang Seng | 22.787,00 | +135,30 | +0,60% |
S&P/ASX 200 | 8.184,00 | +18,20 | +0,22% |
Shanghai C. | 3.337,23 | +27,28 | +0,82% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9365 | +0,0049 | +0,53% |
USD/CHF | 0,8250 | +0,0024 | +0,29% |
GBP/CHF | 1,1016 | +0,0073 | +0,67% |
EUR/USD | 1,1351 | +0,0025 | +0,22% |
CHF/JPY | 173,4600 | -1,2200 | -0,70% |
CHF/CAD | 1,6713 | -0,0083 | -0,49% |
CHF/AUD | 1,8684 | -0,0109 | -0,58% |
CHF/NOK | 12,4622 | -0,1522 | -1,21% |
GBP/EUR | 1,1764 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 143,1100 | -0,5800 | -0,40% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.422,64 | +93,65 | +2,81% |
Silber | 33,24 | +0,83 | +2,57% |
Platin | 989,15 | +26,60 | +2,76% |
Palladium | 977,24 | +31,11 | +3,29% |
Kupfer (COM) | 4,73 | -0,02 | -0,32% |
Aluminium | 2.424,45 | -15,95 | -0,65% |
Nickel | 15.657,75 | -15,25 | -0,10% |
Öl (WTI) | 59,68 | +1,61 | +2,77% |
Öl (Brent) | 62,67 | +1,45 | +2,37% |
Erdgas | 3,57 | -0,06 | -1,52% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 551,00 | +5,50 | +1,01% |
Nestlé | 88,16 | +0,82 | +0,94% |
Swiss Re | 152,30 | +1,25 | +0,83% |
Swiss Life | 846,00 | +4,40 | +0,52% |
Novartis | 92,92 | -0,01 | -0,01% |
Roche | 271,40 | -0,60 | -0,22% |
Alcon | 79,64 | -1,04 | -1,29% |
Logitech | 63,44 | -0,86 | -1,34% |
ABB | 44,69 | -0,70 | -1,54% |
Kühne+Nagel | 187,95 | -4,00 | -2,08% |
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INDEXMONITOR: SMI hängt am 38er-Durchschnitt fest |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Über Langeweile konnten sich die Marktteilnehmer am Schweizer Aktienmarkt gestern nicht beschweren. Zwar ging der Leitindex SMI letztlich wenig verändert bei 12.231 Punkten aus dem Handel, doch schwankten die Kurse zwischenzeitlich doch recht kräftig - zwischen Tagestief und Tageshoch lagen immerhin mehr als 100 Punkte. Schwache Vorgaben von den US-Börsen hatten den Handel am Vormittag belastet. Zudem hatte Friedrich Merz bei der Wahl zum deutschen Bundeskanzler im ersten Wahlgang noch die
vorgegebene Mehrheit verfehlt, was vor allem den deutschen Aktienmarkt ins Taumeln brachte. Im zweiten Anlauf am Nachmittag erhielt Merz dann jedoch die benötigten Stimmen, womit sich auch die Stimmung am Markt wieder etwas besserte. Euphorie war gestern aber eher nicht angebracht, denn das Thema US-Zölle rückte wieder verstärkt in den Fokus. US-Präsident Donald Trump kündigte am Vortag baldige Zölle auf nicht in den USA produzierte Filme und pharmazeutische Produkte an. Und immer mehr
US-Unternehmen warnen vor hohen Zollbelastungen und kassieren wegen der Ungewissheit ihre Jahresprognosen ein. In diesem Zusammenhang dürfte auch die heutige US-Zinsentscheidung von hohem Interesse sein. Eine Zinssenkung seitens der US-Notenbank wird heute Abend zwar nicht erwartet, doch könnten Hinweise auf das weitere Vorgehen für Impulse sorgen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Es dürfte kein Zufall sein, dass der SMI seine Erholungsbewegung mit Erreichen der aktuell bei 12.250 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie unterbrochen hat. Wie bereits am Montag tat sich der Schweizer Leitindex erneut schwer, den vielbeachteten Durchschnitt nach oben zu durchbrechen. Sollte dies jedoch gelingen, würde sich zunächst nur wenig Kurspotenzial eröffnen, denn zwischen 12.355 und 12.484 Punkten würden sich weitere hartnäckige Hindernisse in den Weg stellen. Erst oberhalb des
August-Hochs bei 12.484 Punkten wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom März bei 13.199 Punkten dann frei. Allerdings kann es auch jederzeit wieder abwärts gehen. Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich in Form der 200-Tage-Linie bereits bei 12.155 Punkten. Geht es darunter, könnte der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten noch einmal angesteuert werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,062 / 2,068 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.885,220 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.230,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,720 / 2,727 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.575,940 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.230,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Zinsentscheidung voraus |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihre zu Wochenbeginn begonnene Verschnaufpause gestern fortgesetzt. Der Leitindex Dow Jones gab um weitere 390 Punkte oder 0,95 Prozent auf 40.829 Punkte nach. Am Montag ging es für den Dow um 99 Punkte abwärts, nachdem er an den neun Handelstagen zuvor stets und in Summe um 3.147 Punkte zulegen konnte. Das Thema Zölle beschäftigte die Marktteilnehmer wieder etwas stärker, nachdem US-Präsident Donald Trump am Sonntag baldige Zölle auf nicht in den USA produzierte
Filme und pharmazeutische Produkte angekündigt hatte. Auch stellten die bilanzierenden Unternehmen zuletzt verstärkt die künftigen Zollbelastungen in den Vordergrund. So warnte etwa der Autobauer Ford vor milliardenschweren Belastungen durch US-Importzölle und wagt wegen der Ungewissheit keine Prognosen mehr. Zahlreiche andere Unternehmen hatten zuvor schon ihre Jahresprognosen kassiert. Viele Unternehmen füllen wegen der Unsicherheit in Sachen Zöllen derzeit ihre Lager. Während die USA
bei Dienstleistungen im März einen Handelsüberschuss von 23,02 Milliarden US-Dollar erzielten, ergab sich im Warenhandel ein Defizit von 163,52 Milliarden Dollar. Mit einem Defizit von 140,5 Milliarden Dollar erreichte die gesamte Handelsbilanz der USA im März ein neues Rekorddefizit. Der heutige Fokus dürfte klar auf die am Abend stattfindende US-Zinsentscheidung liegen. US-Konjunkturdaten fielen zuletzt wieder etwas besser aus, weshalb den US-Währungshütern wenig Argumente für
Zinssenkungen geboten wurden. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones konnte während der jüngsten Erholungsbewegung gerade einmal etwas mehr als die Hälfte der zwischenzeitlich seit dem Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten erlittenen Verluste korrigieren - im Tief ging es Anfang April bis auf 36.612 Punkte abwärts, ehe eine Erholung bis auf 41.446 Punkte erfolgte. Das weitere Vorwärtskommen wurde durch den aktuell bei 41.192 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt erschwert, an dem sich der Dow die vergangenen Tage die Zähne ausbiss.
Kann die Hürde jedoch gemeistert werden, würde sich zunächst weiteres Erholungspotenzial bis zum Januar-Tief bei 41.885 Punkten eröffnen, ehe die vielbeachtete und aktuell bei 42.238 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie in den Fokus rücken würde. Kann auch das Zwischenhoch vom 36. März bei 42.822 Punkten überquert werden, würde sich auf der Oberseite reichlich Kurspotenzial eröffnen. Allerdings tauchte der Dow gestern bereits wieder in die Unterstützungszone zwischen 40.791 und 40.662
Punkte ein, konnte sich zum Handelsschluss jedoch darüber behaupten. Bei einem Unterschreiten würde sich das kurzfristige Chartbild jedoch wieder etwas gravierender eintrüben. Platz wäre dann zunächst wieder bis zum August-Tief bei 38.499 Punkten.
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DOW JONES FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906464 |
ISIN | CH1119064645 |
Geld / Brief (CHF) | 3,114 / 3,117 |
Anpassungsschwelle (USD) | 34.704,650 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.829,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661621 |
ISIN | CH1246616218 |
Geld / Brief (CHF) | 1,659 / 1,661 |
Anpassungsschwelle (USD) | 46.953,350 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.829,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Kanzlerwahl wird zum Stolperstein |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Gewinnserie beim DAX ist gestern gerissen - der deutsche Leitindex musste am Dienstag nach zuletzt neun Anstiegen in Folge und einem Zwischenspurt von mehr 2.100 Punkten oder 10 Prozent einen Abschlag von 95 Punkten oder 0,41 Prozent auf 23.250 Punkte hinnehmen. Zwischenzeitlich stürzte der DAX sogar bis auf 22.861 Punkte ab. Bei der Wahl zum deutschen Bundeskanzler scheiterte Friedrich Merz im ersten Wahlgang an der geforderten Mehrheit, was ein bisher einmaliges Ereignis in der
Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik war. Plötzlich standen die umfangreichen Investitionsvorhaben, vor allem in den Bereichen Verteidigung und Infrastruktur, auf der Kippe, was den Markt kräftig unter Druck brachte; waren die geplanten Investitionen doch der Hauptgrund für die jüngste Rally am Markt. In einem zweiten Wahlgang bekam Merz dann doch die benötigten Stimmen, womit auch der DAX zurück in die Spur fand und seine Verluste nahezu ausgleichen konnte. Im DAX öffneten gestern
zahlreiche Unternehmen ihre Bücher, deren Bilanzen wegen des Dramas bei der Bundeskanzler-Wahl jedoch etwas in den Hintergrund rückten. Jedoch konnten die meisten Unternehmen mit ihren Zahlen überzeugen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dass der neue Bundeskanzler Friedrich Merz bei seiner Wahl im ersten Wahlgang nicht die benötigte Mehrheit erreichen konnte, hatten am Markt nicht allzu viele Marktteilnehmer erwartet. Entsprechend heftig fiel zwischenzeitlich die Reaktion aus - hatte sich der DAX am Morgen bis auf 84 Punkte seinem Rekordhoch vom März bei 23.476 Punkten genähert, sackte er im Anschluss bis auf 22.861 Punkte ab. Immerhin konnte sich der deutsche Leitindex mit erfolgreichem zweiten Wahlgang wieder deutlich
über die 23.000er-Marke erholen. Das Rekordhoch ist also weiterhin in Reichweite. Und die DAX-Indikationen notieren in der Früh auch wieder rund 50 Punkte im Plus, weshalb heute ein Angriff auf das Rekordhoch durchaus möglich erscheint. Naturgemäss würden sich bei einem Überqueren keine horizontalen Hindernisse mehr in den Weg stellen. Der gestrige Tag hat jedoch auch gezeigt, dass die Marktteilnehmer seit dem Zoll-Geplänkel von US-Präsident Donald Trump etwas nervöser geworden und
schneller zu Gewinnmitnahmen bereit sind. Somit sollte das Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten zumindest im Auge behalten werden.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,261 / 2,271 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.692,190 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.249,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 1,489 / 1,491 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.807,110 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.249,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | DE: Auftragseingang Industrie (Monat) | März | 0,00 |
1,40 |
09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | April | 725,62 |
|
10:00 | IT: Einzelhandelsumsätze (Monat) | März | 0,10 |
0,20 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor | April | 46,40 |
46,00 |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | März | 0,30 |
-0,10 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -2,70 |
-2,50 |
20:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,50 |
4,50 |
20:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
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