
INDEXMONITOR | SMI | 12.836,19 | -32,24 | -0,25% |
DAX | 22.567,14 | -109,27 | -0,48% |
STOXX 50 | 5.332,25 | -29,10 | -0,54% |
Dow Jones | 40.813,57 | -537,36 | -1,30% |
S&P 500 | 5.521,52 | -77,78 | -1,39% |
NASDAQ-100 | 19.225,48 | -370,54 | -1,89% |
Nikkei 225 | 37.119,00 | +264,50 | +0,72% |
Hang Seng | 24.016,00 | +701,00 | +3,01% |
S&P/ASX 200 | 7.789,70 | +40,60 | +0,52% |
Shanghai C. | 3.416,51 | +66,48 | +1,98% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9586 | -0,0006 | -0,06% |
USD/CHF | 0,8841 | +0,0025 | +0,28% |
GBP/CHF | 1,1442 | +0,0022 | +0,19% |
EUR/USD | 1,0843 | -0,0037 | -0,34% |
CHF/JPY | 168,1300 | +0,5200 | +0,31% |
CHF/CAD | 1,6328 | -0,0002 | -0,01% |
CHF/AUD | 1,7979 | -0,0021 | -0,12% |
CHF/NOK | 12,0989 | +0,0326 | +0,27% |
GBP/EUR | 1,1936 | +0,0029 | +0,24% |
USD/JPY | 148,6300 | +0,8700 | +0,59% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.988,71 | +54,53 | +1,86% |
Silber | 33,88 | +0,64 | +1,92% |
Platin | 999,74 | +11,04 | +1,12% |
Palladium | 969,76 | +14,23 | +1,49% |
Kupfer (COM) | 4,94 | +0,11 | +2,20% |
Aluminium | 2.702,90 | +3,90 | +0,14% |
Nickel | 16.515,50 | -4,50 | -0,03% |
Öl (WTI) | 67,02 | -0,53 | -0,78% |
Öl (Brent) | 70,33 | -0,55 | -0,78% |
Erdgas | 4,03 | -0,04 | -1,08% |
| AKTIENMONITOR | Geberit | 583,40 | +6,40 | +1,11% |
Swiss Life | 787,20 | +5,80 | +0,74% |
Richemont | 163,20 | +1,10 | +0,68% |
Novartis | 96,93 | +0,62 | +0,64% |
Nestlé | 89,24 | +0,20 | +0,22% |
Holcim | 97,70 | -0,80 | -0,81% |
Sonova | 271,50 | -2,40 | -0,88% |
Roche | 303,10 | -4,20 | -1,37% |
Alcon | 77,26 | -1,22 | -1,55% |
ABB | 48,18 | -1,19 | -2,41% |
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INDEXMONITOR: SMI leicht schwächer |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach der Erholungsbewegung am Mittwoch ging es mit den Kursen an der Schweizer Börse gestern wieder mehrheitlich abwärts. Allerdings hielt sich der Abgabedruck in Grenzen - der Leitindex SMI gab um 32 Punkte oder 0,25 Prozent auf 12.836 Punkte nach. Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI in etwa die Waage, doch waren die Kursausschläge bei den Verlierern etwas ausgeprägter. Für schlechte Stimmung sorgte einmal mehr US-Präsident Donald Trump. Wie nicht anders zu erwarten war,
reagierte Trump mit zusätzlichen Zöllen auf die Gegenzölle der EU. Allerdings reagierte er unverhältnismässig und kündigte Zölle in Höhe von 200 Prozent auf europäische Getränkeimporte an, sollte die EU ihre ab April geltenden Zölle auf Whiskey aus den USA nicht wieder zurücknehmen. Diese Spielchen kommen selbst bei den US-Investoren überhaupt nicht gut an, weshalb auch die US-Börsen ihre Korrektur gestern dynamisch fortsetzten. Konjunkturdaten konnten die Stimmung gestern kaum
heben, obwohl sie mehrheitlich ermutigend ausfielen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit Ausnahme des kräftigen Absturzes vom Dienstag kann sich der SMI im derzeit herausfordernden Marktumfeld weiterhin sehr gut behaupten. Die kurzfristige Chart-Situation ist weiterhin intakt, denn auch gestern konnte sich der Schweizer Leitindex komfortabel oberhalb des 2022er-Hochs bei 12.997 Punkten etablieren. Das Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten ist weiterhin in Reichweite. Geht es jedoch noch einmal unter die "alte" Bestmarke aus dem Jahr 2022, könnte auch die
Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten, in der aktuell auch die 38-Tage-Linie verweilt, noch einmal in den Fokus rücken. Erst darunter könnte es noch einmal etwas ungemütlicher werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 4,247 / 4,258 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.424,210 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.836,190 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 3,142 / 3,150 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.248,170 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.836,190 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen weiter auf Talfahrt |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihre Korrektur gestern dynamisch fortgesetzt. Der Leitindex Dow Jones gab um weitere 537 Punkte oder 1,30 Prozent auf 40.814 Punkte nach, womit sich nun auch die Abwärtsbewegung beim Dow der 10-Prozent-Marke nähert. Auf die Stimmung drückte einmal mehr die US-Handelspolitik. Das Zoll-Geplänkel von US-Präsident Donald Trump hat längst das Potenzial, zu einem Handelskrieg zwischen den USA und seinen Handelspartner zu wachsen. Auf die kürzlich in Kraft getretenen
US-Zölle auf alle Aluminium- und Stahlimporte aus der EU reagierte die EU mit Gegenzöllen auf diverse US-Waren, darunter Whiskey. Gestern drohte Trump der EU mit Zöllen in Höhe von 200 Prozent auf europäischen Getränkeimporte wie etwa Champagner oder Wein, sollte die EU die Zölle auf Whiskey nicht zurücknehmen. Die US-Anleger haben die Spielchen des US-Präsidenten satt und drückten erneut kräftig auf den Verkaufsknopf. Selbst besser als erwartet ausgefallene US-Erzeugerpreisdaten
konnten die Stimmung gestern nicht heben, was Marktbeobachter als alarmierendes Signal werteten. Die US-Erzeugerpreise stagnierten im Februar, nachdem sie im Januar auf Monatssicht noch um 0,6 Prozent gestiegen waren. Auf Jahressicht sank die Teuerungsrate von 3,7 auf 3,2 Prozent. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild beim Dow Jones sieht aktuell nicht allzu vielversprechend aus. In den vergangenen Tagen hat der US-Leitindex mit dem aktuell bei 41.968 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt, dem Januar-Tief bei 41.845 Punkten und dem November-Tief bei 41.647 Punkten überaus wichtige Unterstützungen unterschritten, womit sich weiteres Korrekturpotenzial bis zum September-Tief bei 39.993 Punkten eröffnet hat. Von seinem Jahreshoch vom 31. Januar bei 45.054 Punkten hat der Dow Jones
inzwischen um 4.240 Punkte oder 9,4 Prozent korrigiert. Der RSI signalisiert eine stark überverkaufte Marktphase, was auf eine nahende Gegenbewegung hindeuten könnte. Und die Future-Kurse notieren in der Früh auch etwas deutlicher im Plus. Eine Erholungsbewegung bis in die Nähe der 200-Tage-Linie erscheint durchaus möglich. Allerdings droht den USA wie fast in jedem Jahr der nächste Regierungs-Shutdown, denn die Demokraten wollen den Übergangshaushalt der neuen Regierung blockieren. Wird
keine Einigung erzielt, könnte es noch etwas ungemütlicher werden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,703 / 1,709 |
Anpassungsschwelle (USD) | 36.324,080 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.813,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 2,394 / 2,401 |
Anpassungsschwelle (USD) | 45.303,060 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 40.813,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX fester erwartet |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auf die kräftige Erholung vom Mittwoch folgte am deutschen Aktienmarkt Ernüchterung - der Leitindex DAX gab um 109 Punkte oder 0,48 Prozent auf 22.567 Punkte nach. Belastungsfaktoren gab es erneut reichlich. Allen voran war es das Zoll-Gebaren des US-Präsidenten, das die Marktteilnehmer weiter verunsicherte. US-Präsident Donald Trump stellte Zölle in Höhe von 200 Prozent auf europäische Getränkeimporte in Aussicht, sollte die EU ihre ab April geltenden Zölle auf US-Whiskey nicht
wieder zurücknehmen. Eine Reaktion der EU steht zwar noch aus, doch dürften Gegenmassnahmen zu einer weiteren Gegenreaktion aus dem Weissen Haus führen - ein Teufelskreis. Kein Wunder, dass die Anleger sich immer stärker in Richtung Seitenlinie orientieren. Konjunkturdaten konnten gestern kaum für Impulse sorgen, obwohl die Industrie der Eurozone ihre Produktion zu Jahresbeginn überraschend kräftig hochgefahren hat - im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion um 0,8
Prozent. Und auch politisch hat sich die Lage in Deutschland noch nicht wirklich entspannt. Nicht nur steht weiterhin das von Union und SPD geplante Konjunkturpaket auf der Kippe. Auch die gestern begonnenen Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD dürften sich als schwierig erweisen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat sich inzwischen zwar deutlich von seiner jüngsten Bestmarke bei 23.476 Punkten entfernt, doch hat sich das kurzfristige Chartbild noch nicht gravierend eingetrübt. Erst bei einem Unterschreiten des jüngsten Verlaufstiefs bei 22.226 Punkten droht Gefahr. Wird danach auch der aktuell bei 22.182 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt unterschritten, würde sich etwas kräftigeres Korrekturpotenzial bis in den Bereich 21.253/21.082 Punkten eröffnen. Allerdings notieren die
DAX-Indikationen in der Früh recht deutlich im Plus, was vor dem Wochenende auf eine erneute Erholungsbewegung hindeutet. Wird das Zwischenhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten zurückerobert, wäre der Weg in Richtung Rekordhoch zunächst unverbaut.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,893 / 2,903 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.084,750 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.567,140 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 3,142 / 3,146 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.049,530 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.567,140 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | GB: Industrieproduktion (Monat) | Januar | 0,50 |
-0,10 |
08:00 | GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Januar | 0,70 |
0,00 |
08:00 | DE: Grosshandelspreise (Monat) | Februar | 0,90 |
0,20 |
08:00 | DE: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Februar | 2,30 |
2,30 |
08:00 | GB: Dienstleistungsindex (3 Monate) | Januar | 0,20 |
0,30 |
08:00 | GB: Bauproduktion (Monat) | Januar | -0,20 |
-0,10 |
08:00 | GB: Monatliches BIP (Monat) | Januar | 0,40 |
0,10 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (endgültig, Monat) | Februar | 0,20 |
0,00 |
10:00 | IT: Industrieproduktion (Monat) | Januar | -3,10 |
1,50 |
15:00 | ! US: Konsumklima Uni Michigan (vorläufig) | März | 64,70 |
63,10 |
20:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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