
INDEXMONITOR | SMI | 13.040,92 | -21,19 | -0,16% |
DAX | 23.288,06 | -92,64 | -0,40% |
STOXX 50 | 5.509,35 | +28,70 | +0,52% |
Dow Jones | 41.964,63 | +383,32 | +0,92% |
S&P 500 | 5.675,29 | +60,63 | +1,08% |
NASDAQ-100 | 19.736,66 | +253,30 | +1,30% |
Nikkei 225 | 37.876,50 | +11,50 | +0,03% |
Hang Seng | 24.458,00 | -391,00 | -1,57% |
S&P/ASX 200 | 7.918,90 | +90,60 | +1,16% |
Shanghai C. | 3.420,33 | -10,19 | -0,30% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9552 | -0,0042 | -0,44% |
USD/CHF | 0,8769 | -0,0005 | -0,06% |
GBP/CHF | 1,1393 | -0,0001 | -0,01% |
EUR/USD | 1,0892 | -0,0043 | -0,39% |
CHF/JPY | 169,2700 | -1,3400 | -0,79% |
CHF/CAD | 1,6351 | +0,0039 | +0,24% |
CHF/AUD | 1,7995 | +0,0069 | +0,38% |
CHF/NOK | 12,0585 | +0,0076 | +0,06% |
GBP/EUR | 1,1928 | +0,0052 | +0,44% |
USD/JPY | 148,4400 | -1,1900 | -0,80% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.047,57 | +13,46 | +0,44% |
Silber | 33,78 | -0,22 | -0,65% |
Platin | 996,82 | -6,13 | -0,61% |
Palladium | 963,04 | -6,89 | -0,71% |
Kupfer (COM) | 5,12 | +0,09 | +1,87% |
Aluminium | 2.669,20 | +14,00 | +0,53% |
Nickel | 16.131,75 | -183,25 | -1,12% |
Öl (WTI) | 67,28 | +0,74 | +1,11% |
Öl (Brent) | 71,17 | +0,82 | +1,17% |
Erdgas | 4,18 | +0,09 | +2,20% |
| AKTIENMONITOR | ABB | 50,98 | +1,40 | +2,82% |
Logitech | 80,52 | +0,72 | +0,90% |
Richemont | 165,00 | +1,35 | +0,82% |
Kühne+Nagel | 214,90 | +1,40 | +0,66% |
Zurich | 609,80 | +2,80 | +0,46% |
Novartis | 98,24 | -0,19 | -0,19% |
Nestlé | 89,76 | -0,74 | -0,82% |
Roche | 306,00 | -3,20 | -1,03% |
Swisscom | 522,00 | -7,50 | -1,42% |
UBS | 29,06 | -0,48 | -1,62% |
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INDEXMONITOR: SMI leicht schwächer |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat gestern leicht schwächer tendiert - der Leitindex SMI gab nach zuletzt drei Zuwächsen in Folge zur Wochenmitte um 21 Punkte oder 0,16 Prozent auf 13.041 Punkte nach. Händlern zufolge hätten sich die Anleger im Vorfeld wichtiger Zinsentscheidungen zurückgehalten. Dass defensive Papiere wie die der Schwergewichte oder der Swisscom gestern zu den schwächeren Werten gehörten, werteten Marktbeobachter positiv, denn ein Verlangen nach mehr Sicherheit war gestern nicht
zu erkennen. Zwischenzeitlich notierte der SMI etwas kräftiger im Minus, doch konnte er sich am Nachmittag mit freundlich tendierenden US-Börsen noch deutlich erholen. Die US-Notenbank beliess am Abend ihre Zinsen unverändert in einer Spanne zwischen 4,25 und 4,50 Prozent. Befürchtungen, die US-Währungshüter würden aufgrund der erratischen Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump ihre Zinsperspektiven ändern, haben sich nicht bestätigt - nach wie vor erwarten die US-Notenbanker
mehrheitlich zwei Zinssenkungen bis zum Jahresende. Heute dürfte die Zinsentscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im Fokus stehen. Der Handlungsspielraum der Schweizer Währungshüter ist jedoch begrenzt, da sich das Zinsniveau bereits nahe der Nullzinsschwelle befindet. Der Markt erwartet mehrheitlich eine weitere Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt auf 0,25 Prozent, doch sind sich viele Analysten hier nicht ganz so sicher. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI sackte gestern kurzzeitig zwar um einen Punkt unter das Hoch aus dem Jahr 2022 bei 12.997 Punkten, doch konnte er sich letztlich oberhalb der Marke behaupten, womit das kurzfristige Chartbild vielversprechend geblieben ist. Die Marke könnte jedoch heute erneut ins Visier der Bären rücken, denn die SMI-Indikationen notieren in der Früh leicht im Minus und damit wieder in bedrohlicher Nähe. Geht es darunter, besteht jedoch noch keine unmittelbare Gefahr, denn mit der aktuell bei
12.828 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie und der Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten erscheint der SMI auf der Unterseite zunächst solide abgesichert. Neue Aufwärtsimpulse sind allerdings erst oberhalb des jüngsten Rekordhochs bei 13.199 Punkten zu erwarten.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 140867639 |
ISIN | CH1408676398 |
Geld / Brief (CHF) | 16,181 / 16,201 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.425,447 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.425,447 |
Abstand (SL) | 12,39% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 141372029 |
ISIN | CH1413720298 |
Geld / Brief (CHF) | 16,337 / 16,357 |
Finanzierungslevel (CHF) | 14.657,216 |
Stop Loss Marke (CHF) | 14.657,216 |
Abstand (SL) | 12,39% |
Hebel | 8,03 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Fed lässt Zinsen unverändert |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben zur Wochenmitte wieder fester tendiert, nachdem es am Vortag noch teils kräftig abwärts ging. Der Leitindex Dow Jones rückte gestern um weitere 383 Punkte oder 0,92 Prozent auf 41.965 Punkte vor, womit er in den vergangenen vier Handelssitzungen dreimal kräftig zulegen konnte. Entwarnung kann zwar noch nicht gegeben werden, doch hat sich die Situation am US-Aktienmarkt nach der jüngsten Korrektur deutlich entspannt. Geholfen hat der gestrige Zinsentscheid der
US-Notenbank. Wie erwartet beliessen die US-Währungshüter die Zinsen in einer Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Nahezu unverändert zeigten sich auch die Zinsprognosen der US-Notenbanker, die bis zum Jahresende mehrheitlich weiterhin von zwei Zinssenkungen um je einen Viertelprozentpunkt ausgehen. Dies sorgte bei den Marktteilnehmer zunächst einmal für Erleichterung. Allerdings sind die Sorgenfalten bei den Notenbankern angesichts der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump
etwas grösser geworden. Hielt es im Dezember lediglich ein Beamter für angemessen, die Zinsen in diesem Jahr gar nicht zu senken, waren es gestern bereits vier Fed-Mitglieder. Zudem senkte der Ausschuss seine Prognose für das US-Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 2,1 auf 1,7 Prozent. Gleichzeitig erhöhte er seine Prognose für die Kerninflation um 0,3 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat mit dem November-Tief bei 41.647 Punkten und dem Januar-Tief bei 41.845 Punkten gestern zwei wichtige Chartmarken zurückerobert, doch hat sich das Chartbild noch nicht gravierend wieder aufgehellt, denn die aktuell bei 42.032 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie konnte der Dow gestern zumindest auf Schlusskursbasis noch nicht zurückerobern. Im Tageshoch ging es allerdings schon bis auf 42.178 Punkten aufwärts, ehe leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Gelingt jedoch das
nachhaltige Überqueren, würde sich kräftiges Erholungspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten eröffnen. Scheitert der Dow hingegen am Versuch, seinen vielbeachteten Durchschnitt zurückzuerobern, könnten einige Investoren wieder Kasse machen. Das Chartbild würde sich jedoch erst wieder deutlich eintrüben, wenn das jüngste Korrekturtief vom 13. März bei 40.662 Punkten unterschritten wird. Danach könnte die runde 40.000er-Marke wieder in den Fokus rücken. Charttechnisch
interessanter wäre allerdings das November-Tief bei 39.993 Punkten.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 2,058 / 2,064 |
Anpassungsschwelle (USD) | 37.348,520 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.964,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,36% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 1,894 / 1,900 |
Anpassungsschwelle (USD) | 46.580,740 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.964,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 9,91% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX geht die Puste aus |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt hat sich gestern eine Verschnaufpause gegönnt. Der Leitindex DAX gab um 93 Punkte oder 0,40 Prozent auf 23.288 Punkte nach, nachdem er in den drei vorangegangenen Handelssitzungen um mehr als 800 Punkte zulegen konnte. Am Dienstag ging es nach der erfolgreichen Abstimmung des milliardenschweren Konjunkturprogramms im Bundestag noch auf ein neues Rekordhoch bei 23.476 Punkten aufwärts. Gemäss dem Motto "Sell on good news" gingen die Investoren gestern jedoch etwas aus
dem Risiko, hiess es aus dem Handel. Erfreuliche Konjunkturdaten konnten die gestrige Verkaufsneigung höchstens dämpfen, aber nicht unterbinden. Die Inflation im Euroraum ist etwas stärker abgeflaut als ursprünglich erwartet - im Februar nahmen die Verbraucherpreise in der 20-Länder-Gemeinschaft auf Jahressicht nur noch um 2,3 Prozent zu. Ursprünglich war man von 2,4 Prozent Inflation ausgegangen, nachdem die Teuerungsrate im Januar noch bei 2,5 Prozent gelegen hatte. Möglicherweise
setzt sich das Luftholen am deutschen Aktienmarkt heute fort, denn die DAX-Indikationen notieren in der Früh trotz guter Vorgaben von den US-Börsen leicht im Minus. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem DAX ist scheinbar die Puste ausgegangen. Am Dienstag setzte der deutsche Leitindex bei 23.476,01 Punkten zwar eine neue historische Bestmarke, doch wurde das "alte" Hoch nur um 0,13 Punkte überquert, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Diese setzten sich dann gestern fort. Und da die DAX-Indikationen in der Früh im Minus notieren, könnte es auch heute zumindest zum Handelsstart weiter abwärts gehen. Das deutsche Konjunkturpaket ist inzwischen vom Bundestag verabschiedet worden, womit die
Impulse fürs Erste abgeklungen sind. Doch die Aussichten für die deutsche Wirtschaft haben sich mit dem Konjunkturpaket erheblich gebessert, weshalb die Marktteilnehmer wohl kaum im grossen Stil nun aussteigen dürften. Auch charttechnisch besteht aktuell keine akute Gefahr auf der Unterseite. Wird das Zwischenhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten unterschritten, könnte der aktuell bei 22.385 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt zwar wieder in den Fokus rücken, doch würde sich das
Chartbild erst bei einem Unterschreiten etwas gravierender eintrüben.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 3,757 / 3,767 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.726,370 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.288,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 2,338 / 2,341 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.849,750 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.288,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr | | 3,10 |
3,10 |
02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre | | 3,60 |
3,60 |
08:00 | GB: Arbeitslosenquote (3-Monatsdurchschnitt) | Januar | 4,40 |
4,40 |
08:00 | GB: Durchschnittsverdienst-Index (3 Monate, Jahr) | Januar | 6,00 |
5,80 |
08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | Februar | 6,12 |
5,01 |
08:00 | DE: Erzeugerpreise (Monat) | Februar | -0,10 |
0,20 |
09:00 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
09:30 | ! CH: SNB-Zinsentscheid | | 0,50 |
0,25 |
09:30 | ! CH: Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB | | | |
10:00 | ! CH: SNB-Pressekonferenz | | | |
10:00 | EWU: EZB-Wirtschaftsbericht | | | |
11:00 | Treffen der Staats- und Regierungschefs der EU | | | |
12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | März | -28,00 |
-30,00 |
13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 4,50 |
4,50 |
13:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 220,00 |
224,00 |
13:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Mio. | Vorwoche | 1,87 |
1,89 |
13:30 | US: Philadelphia-Fed-Index | März | 18,10 |
8,80 |
15:00 | US: Index der Frühindikatoren (Monat) | Februar | -0,30 |
-0,20 |
15:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | Februar | 4,08 |
3,95 |
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