![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/108_009_24_INT_MuZ daily_765x250pix_220524.jpg)
INDEXMONITOR | SMI | 12.713,90 | +19,74 | +0,16% |
DAX | 22.148,03 | +110,20 | +0,50% |
STOXX 50 | 5.406,35 | +14,00 | +0,26% |
Dow Jones | 44.368,56 | -225,09 | -0,50% |
S&P 500 | 6.051,97 | -16,53 | -0,27% |
NASDAQ-100 | 21.719,26 | +25,74 | +0,12% |
Nikkei 225 | 39.501,50 | +552,00 | +1,42% |
Hang Seng | 22.333,00 | +704,25 | +3,26% |
S&P/ASX 200 | 8.540,00 | +4,70 | +0,06% |
Shanghai C. | 3.348,89 | +32,65 | +0,98% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9506 | +0,0046 | +0,49% |
USD/CHF | 0,9112 | -0,0022 | -0,24% |
GBP/CHF | 1,1381 | +0,0016 | +0,14% |
EUR/USD | 1,0433 | +0,0076 | +0,73% |
CHF/JPY | 169,2200 | +0,9900 | +0,59% |
CHF/CAD | 1,5651 | -0,0003 | -0,02% |
CHF/AUD | 1,7440 | +0,0030 | +0,17% |
CHF/NOK | 12,3136 | +0,0394 | +0,32% |
GBP/EUR | 1,1972 | -0,0043 | -0,36% |
USD/JPY | 154,1900 | +0,5400 | +0,35% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.900,34 | +2,98 | +0,10% |
Silber | 32,20 | +0,37 | +1,18% |
Platin | 996,23 | +5,99 | +0,61% |
Palladium | 978,78 | -4,91 | -0,50% |
Kupfer (COM) | 4,73 | +0,14 | +3,03% |
Aluminium | 2.629,30 | -9,75 | -0,37% |
Nickel | 15.413,75 | +69,75 | +0,45% |
Öl (WTI) | 70,69 | -2,29 | -3,14% |
Öl (Brent) | 74,47 | -2,23 | -2,91% |
Erdgas | 3,65 | +0,13 | +3,81% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 291,70 | +3,50 | +1,21% |
Richemont | 180,55 | +1,55 | +0,87% |
Nestlé | 78,78 | +0,58 | +0,74% |
Givaudan | 3.845,00 | +16,00 | +0,42% |
Geberit | 513,40 | +1,60 | +0,31% |
Novartis | 97,80 | -0,24 | -0,24% |
UBS | 30,02 | -0,28 | -0,92% |
Sonova | 302,60 | -3,10 | -1,01% |
Alcon | 80,84 | -1,28 | -1,56% |
Lonza | 598,60 | -10,20 | -1,68% |
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INDEXMONITOR: SMI nimmt Rekordhoch ins Visier |
SMI in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3631/51907_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Der SMI setzte seinen seit Jahresanfang eingeschlagenen Aufwärtstrend gestern fort und rückte weiter vor - für den Schweizer Leitindex ging es zur Wochenmitte um 20 Punkte oder 0,16 Prozent auf 12.714 Punkte aufwärts. Damit schloss der SMI nicht nur erneut auf dem höchsten Niveau seit mehr als drei Jahren, er kletterte auch endlich über das Januar-Hoch bei 12.708 Punkten und setzte bei 12.732 Punkten auch insgesamt ein neues 3-Jahres-Hoch. Allerdings erreichte er seine neue
3-Jahres-Bestmarke am Morgen, ehe ihm etwas die Puste ausging. Am frühen Nachmittag kam sogar kurzzeitig kräftiger Abwärtsdruck auf, nachdem die US-Verbraucherpreise für Januar unerwartet stark gestiegen waren - der SMI sackte innerhalb kürzester Zeit um 90 Punkte in den Keller. Weitere Zinssenkungen in den USA sind mit den neuen Daten in weite Ferne gerückt. Doch die derzeitige Stärke im Markt ist beeindruckend - der SMI fand schnell zurück in die Spur und näherte sich bis zum
Feierabend wieder stark seinem Vormittagsniveau an. Die US-Börsen, die nach den US-Daten zunächst auf Tauchstation gingen, konnten sich im Handelsverlauf kräftig erholen. Der Grund waren Telefonate zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, bei denen es zum zeitnahe Friedensverhandlungen ging. |
| SMI in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3631/19090_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern sein Hoch vom 31. Januar bei 12.708 Punkten, das bis dato ein 3-Jahres-Hoch markierte, überquert und bei 12.732 Punkten eine neue 3-Jahres-Bestmarke gesetzt. Gleichzeitig wurde der Weg in Richtung Rekordhoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten frei gemacht. Aller Voraussicht nach wird der SMI seinen Höhenflug heute fortsetzen, denn die SMI-Indikationen notieren in der Früh deutlich im Plus. Für zusätzliche Impulse könnten heute möglicherweise erfreuliche Zahlen des
Lebensmittelriesen Nestlé sorgen. Blinder Optimismus ist jedoch nicht angebracht, denn US-Präsident Donald Trump hatte für den heutigen Donnerstag auch weitere Zölle auf bestimmte Länder in Aussicht gestellt. Diese könnten für einen Dämpfer sorgen, weshalb auch die Unterseite im Auge behalten werden sollte. Eine erste signifikante Unterstützung wartet allerdings erst am August-Hoch bei 12.484 Punkten. Bis in den Bereich des Juni-Hochs bei 12.295 Punkten würden sich dann aber noch
zahlreiche weitere Unterstützungen in den Weg stellen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 4,285 / 4,295 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.297,800 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.694,160 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 3,610 / 3,620 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.090,520 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.694,160 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Inflation bleibt hartnäckig |
S&P 500 in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3631/71038_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Überraschend stark gestiegene US-Verbraucherpreise haben die US-Börsen gestern schwer belastet - der Leitindex Dow Jones sackte zwischenzeitlich um fast 500 Punkte oder mehr als 1 Prozent in den Keller. Die US-Verbraucherpreise zogen im Januar auf Jahressicht um 3,0 Prozent an, nach einem Anstieg von 2,9 Prozent im Dezember - Volkswirte hatten eine gleichbleibende Teuerungsrate erwartet. Auch die Kerninflation (ohne Energie und Nahrung) stieg im Januar überraschend kräftig auf 3,3
Prozent, nach einer Rate von 3,2 Prozent im Dezember - hier hatten Volkswirte sogar einen leichten Rückgang auf 3,1 Prozent prognostiziert. Mit den Daten sind weitere Zinssenkungen in den USA in noch weitere Ferne gerückt. Erst am Vortag hatte US-Notenbank-Chef Jerome Powell vor einem Kongressausschuss klargestellt, dass er und seine Kollegen es mit weiteren Zinssenkungen nicht eilig haben. Ein Debakel verhinderte möglicherweise US-Präsident Donald Trump, der verkündete, gute
Telefongespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und danach auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt zu haben. Laut Trump sollen Friedensgespräche alsbald beginnen. Die US-Börsen konnten sich bis zum Feierabend noch kräftig erholen. Der technologielastige NASDAQ-100 schaffte es sogar leicht in die Gewinnzone. Der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 schaffte dies nicht ganz, grenzte seine Verluste aber auf 17 Punkte oder 0,27
Prozent auf 6.052 Punkte ein. |
| S&P 500 in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3631/66042_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 musste gestern leicht nachgeben, doch hat sich das kurzfristige Chartbild nur unwesentlich eingetrübt. Im Tagestief ging es gestern zwar bis auf 6.003 Punkte abwärts, womit sowohl das November-Hoch bei 6.017 Punkten als auch die aktuell bei 6.005 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie kurzzeitig unterschritten wurden, doch konnte sich der S&P 500 bis zum Feierabend wieder bis auf 6.052 Punkte erholen. Der marktbreite Index traf somit knapp oberhalb der psychologisch wichtigen
6.000-Punkte-Marke wieder auf Kaufinteresse. Fortschritte in den Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine könnten für weiteren Schwung sorgen. Kann der S&P 500 das Dezember-Hoch bei 6.100 Punkten überqueren, wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom 24. Januar bei 6.128 Punkten unverbaut. Der S&P ist der einzige der wichtigen US-Indizes, der in diesem Jahr ein neues Rekordhoch erreichen konnte. Allerdings muss weiterhin auch mit Hiobsbotschaften aus dem Weissen Haus gerechnet
werden. Nicht wenige Beobachter erwarten heute neue Zollankündigungen vom US-Präsidenten. Geht es für den S&P 500 unter die 6.000er-Marke, würde sich zunächst Korrekturpotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten eröffnen.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,670 / 3,672 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.400,960 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.068,500 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 1,836 / 1,837 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.736,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.068,500 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Ende der DAX-Rally nicht in Sicht |
DAX in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3631/33815_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Der DAX beeindruckt weiterhin mit einer enormen Stärke. Selbst enttäuschende US-Inflationsdaten und ein daraus resultierender weiterer Zinsdämpfer konnten nicht verhindern, dass der deutsche Leitindex abermals auf neue Rekordhöhen kletterte. Bereits am Vormittag kletterte der DAX erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 22.100 Punkten, konnte sich danach aber zunächst nicht weiter nach oben absetzen. Mit Veröffentlichung der neuen US-Verbraucherpreisdaten sackte der DAX am frühen
Nachmittag sogar kurzzeitig wieder unter die Marke von 22.000 Punkten, ehe er wieder Fahrt aufnahm und im späten Handel sogar bis beinahe an die Marke von 22.200 Punkten stürmte - bei 22.194 Punkten liegt nun die neue historische Bestmarke. Und es könnte noch besser werden - die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren in der Früh um mehr als 200 Punkte im Plus, womit sich die Rekordfahrt heute aller Voraussicht nach fortsetzen wird. Der Grund für die vorbörslich so gute Stimmung
dürften baldige Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sein. US-Präsident Donald Trump telefonierte gestern lange mit beiden Regierungschefs und machte Mut auf ein baldiges Ende des Krieges. |
| DAX in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3631/33416_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX kletterte gestern bei 22.194 Punkten abermals auf eine neue historische Bestmarke - es war bereits die 15. Bestmarke im noch jungen Börsenjahr. Und ein Ende der Rekordfahrt ist nicht in Sicht, denn die DAX-Indikationen notieren in der Früh kräftig im Plus, womit eine neue Bestmarke heute wohl programmiert sein dürfte. Allerdings liegt bereits eine deutlich überkaufte Marktphase vor. Eine Verschnaufpause täte dem DAX aus technischer Sicht überaus gut. Die Gemengelage ist jedoch
unvorhersehbar. Mögliche Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine könnten jederzeit für positive Impulse sorgen. Für Impulse im negativen Sinne könnten jedoch neue Zollankündigungen sorgen. Somit sollte auch die Unterseite beim DAX beobachtet werden. Hier haben sich zuletzt jedoch wenige Unterstützungen gebildet. Die ersten halbwegs signifikanten Unterstützungen tauchen aktuell an den jüngsten Tiefpunkten bei 21.253 und 21.082 Punkten auf.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 3,218 / 3,228 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 19.613,670 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.037,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 4,134 / 4,140 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 24.461,990 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.037,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | Januar | 3,90 |
4,00 |
08:00 | GB: Industrieproduktion (Monat) | Dezember | -0,40 |
0,20 |
08:00 | GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Dezember | -0,30 |
0,00 |
08:00 | GB: Dienstleistungsindex (3 Monate) | Dezember | 0,00 |
0,10 |
08:00 | GB: Bauproduktion (Monat) | Dezember | 0,40 |
0,20 |
08:00 | GB: Monatliches BIP (Monat) | Dezember | 0,10 |
0,10 |
10:30 | GB: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q4 | 0,90 |
1,10 |
08:00 | ! DE: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Januar | 2,60 |
2,30 |
08:30 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | Januar | -0,10 |
-0,10 |
10:00 | EWU: EZB-Wirtschaftsbericht | | | |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 219,00 |
217,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.886,00 |
1.880,00 |
14:30 | ! US: Erzeugerpreise (Monat) | Januar | 0,20 |
0,30 |
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