
INDEXMONITOR | SMI | 11.871,32 | -0,20 | +0,00% |
DAX | 23.350,55 | +293,17 | +1,27% |
STOXX 50 | 5.233,58 | +36,93 | +0,71% |
Dow Jones | 42.206,82 | +35,16 | +0,08% |
S&P 500 | 5.967,84 | -13,03 | -0,22% |
NASDAQ-100 | 21.626,39 | -93,30 | -0,43% |
Nikkei 225 | 38.319,50 | -144,00 | -0,37% |
Hang Seng | 23.516,00 | +12,00 | +0,05% |
S&P/ASX 200 | 8.461,90 | -40,70 | -0,48% |
Shanghai C. | 3.365,07 | +0,24 | +0,01% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9400 | -0,0014 | -0,15% |
USD/CHF | 0,8182 | +0,0016 | +0,20% |
GBP/CHF | 1,0971 | -0,0050 | -0,45% |
EUR/USD | 1,1489 | -0,0039 | -0,34% |
CHF/JPY | 179,6500 | +1,6300 | +0,92% |
CHF/CAD | 1,6819 | +0,0055 | +0,33% |
CHF/AUD | 1,9086 | +0,0228 | +1,21% |
CHF/NOK | 12,4049 | +0,1504 | +1,23% |
GBP/EUR | 1,1671 | -0,0035 | -0,30% |
USD/JPY | 146,9900 | +1,6200 | +1,11% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.365,19 | -6,06 | -0,18% |
Silber | 36,01 | -0,47 | -1,29% |
Platin | 1.260,06 | -35,44 | -2,74% |
Palladium | 1.051,48 | -1,86 | -0,18% |
Kupfer (COM) | 4,82 | +0,05 | +0,96% |
Aluminium | 2.556,50 | +29,25 | +1,16% |
Nickel | 14.831,50 | -158,50 | -1,06% |
Öl (WTI) | 74,99 | +1,05 | +1,42% |
Öl (Brent) | 76,61 | -0,59 | -0,76% |
Erdgas | 4,01 | -0,09 | -2,08% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 93,68 | +1,88 | +2,05% |
Swiss Re | 137,00 | +2,05 | +1,52% |
Alcon | 70,18 | +0,94 | +1,36% |
Swiss Life | 808,00 | +7,80 | +0,97% |
Geberit | 620,00 | +5,00 | +0,81% |
Roche | 259,30 | -0,70 | -0,27% |
Novartis | 94,89 | -0,32 | -0,34% |
Givaudan | 4.000,00 | -35,00 | -0,87% |
Sonova | 243,20 | -2,40 | -0,98% |
Nestlé | 81,54 | -0,96 | -1,16% |
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INDEXMONITOR: SMI schwächer erwartet |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Trotz leichter Erholungstendenzen an Europas Börsen gelang dem SMI am Freitag nicht die Beendigung seiner Verlustserie - der Schweizer Leitindex verlor zwar nur 0,2 Punkte auf 11.871 Punkte, doch war es auf dem Papier der sechste Tagesrückgang in Folge. Neuengagements wurden vor dem Wochenende weiter zurückgestellt. Anders als an den Tagen zuvor drückten die Marktteilnehmer aber auch nicht verstärkt auf den Verkaufsknopf - Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI exakt die Waage. Der
Nahost-Konflikt stand zwar weiterhin klar im Fokus, doch sorgte die Aussage von US-Präsident Donald Trump, sich innerhalb der nächsten zwei Wochen entscheiden zu wollen, ob die USA sich an den israelischen Angriffen auf den Iran beteiligen werden, für etwas Entspannung. Es gab jedoch zahlreiche Beobachter, die dieser Aussage wenig Glauben schenkten. Und sie sollten recht behalten, denn am Wochenende griffen die USA die Atomanlagen des Iran an, womit die Situation im Nahen Osten weiter
eskalierte. Die Märkte reagierten besorgt, jedoch nicht panisch, denn die USA wollen dem Vernehmen nach keinen Dauerkonflikt mit dem Iran, sondern setzen weiterhin auf ein langfristiges Atomabkommen. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh zwar etwas deutlicher im Minus, doch liegt dies zum Teil auch an den Holcim-Papieren, die ab heute ohne das unter dem Namen "Amrize" abgespaltene Amerika-Geschäft gehandelt werden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich am Freitag zwar etwas stabilisieren können, doch konnte er sich erneut nicht oberhalb der Unterstützungszone zwischen 11.887 und 11.875 Punkten in den Feierabend retten. Somit könnte weiterhin ein Rücksetzer auf das August-Tief bei 11.417 Punkten drohen. Der Markt könnte sich zuvor jedoch bereits mit dem Schliessen der Kurslücke vom 23. April bei 11.646 Punkten begnügen. Der Broker IG taxt den SMI in der Früh knapp unterhalb der Marke von 11.800 Punkten, was auf eine
zunächst etwas schwächere Eröffnung deutet. Die Reaktion auf den US-Angriff auf iranische Atomanlagen scheint jedoch eher verhalten auszufallen. Möglicherweise war bereits viel Unsicherheit in den Kursen, was sogar auf eine Erholung im Tagesverlauf hoffen lässt. Kann der SMI den Widerstandsbereich bei 12.020/12.024 Punkten überqueren, könnten die beiden gleitenden Durchschnitte der vergangenen 200 respektive 38 Tage bei 12.166/12.191 Punkten angesteuert werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,609 / 1,613 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.565,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.871,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 3,115 / 3,123 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.177,170 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.871,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: USA greifen iranische Atomanlagen an |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Investoren an den US-Börsen liessen angesichts des Nahost-Konflikts zum Wochenausklang unverändert grosse Vorsicht walten. Lediglich der Leitindex Dow Jones konnte seine jüngste Talfahrt am Freitag stoppen und leicht um 35 Punkte oder 0,08 Prozent auf 42.207 Punkte zulegen. Für den marktbreiten S&P 500 und den technologielastigen NASDAQ-100 ging es um 0,22 respektive 0,43 Prozent abwärts. US-Präsident Donald Trump informierte die Märkte, dass er sich in den kommenden zwei Wochen
entscheiden wolle, ob die USA in den Nahost-Konflikt militärisch eingreifen werden. Zwar rieten Beobachter dazu, den Worten keinen Glauben zu schenken, doch sorgten die Äusserungen des US-Präsidenten zumindest für eine gewisse Entspannung. In der Nacht auf Sonntag griffen die USA dann jedoch die Atomanlagen des Iran an. Nach bisheriger Einschätzung sollen die drei angegriffenen Atomanlagen des Iran extreme Schäden und Zerstörung erlitten haben. Laut US-Vizepräsident JD Vance wollen die
USA jedoch keinen Dauerkonflikt mit dem Iran, sondern weiterhin ein langfristiges Atomabkommen. Der iranische Vizeaussenminister Madschid Tacht-Rawantschi erteilte weiteren Verhandlungen mit den USA jedoch ein klare Absage. Die Situation im Nahen Osten droht sogar weiter zu eskalieren, denn das Parlament in Teheran hat sich für die Sperrung der für die Schifffahrt so wichtigen Strasse von Hormus ausgesprochen. Eine Blockade würde einen neuralgischen Punkt des weltweiten Öl- und Gashandels
treffen und könnte enorme Auswirkungen auf die Öl- und Gaspreise haben. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones scheint sich knapp unterhalb seiner aktuell bei 42.534 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie eingependelt zu haben. Der Dow-Future notiert in der Früh um etwas mehr als 100 Punkte im Minus, womit sich eine verhaltene Reaktion auf den US-Angriff auf den Iran abzeichnet. Auf der Unterseite dürften zunächst das Januar-Tief bei 41.845 Punkten und das November-Tief bei 41.647 Punkten im Fokus stehen, ehe die aktuell bei 41.459 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie und das Zwischentief vom
23. Mai bei 41.354 Punkten wieder ein Thema werden dürften. Bei einem Unterschreiten würde sich weiteres Korrekturpotenzial bis zum März-Tief bei 40.662 Punkten eröffnen. Geht es hingegen wieder über den 200-Tage-Durchschnitt, stellen sich nur noch das Zwischenhoch vom 26. März bei 42.822 Punkten und das Erholungshoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten in den Weg, ehe das Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten allmählich wieder in den Fokus rücken könnte.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,187 / 1,188 |
Anpassungsschwelle (USD) | 37.564,070 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.206,820 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 3,290 / 3,293 |
Anpassungsschwelle (USD) | 46.849,570 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.206,820 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Nächste Eskalationsstufe im Nahost-Konflikt |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Mit den Ölpreisen geht es weiter kräftig rauf und runter. Am Freitag hatten Äusserungen von US-Präsident Donald Trump, in den kommenden zwei Wochen über einen militärischen Eingriff der USA in den Nahost-Konflikt entscheiden zu wollen, den Rohölpreis der Nordseesorte Brent noch auf 74,00 US-Dollar korrigieren lassen. In der Früh stürmte der Brent-Preis dann in der Spitze bis auf 79,25 Dollar nach oben, nachdem die USA die Atomanlagen des Iran bereits in der Nacht auf Sonntag angegriffen
und diesen schweren Schaden zugeführt hatten. Grosse Sorge herrscht am Markt weiterhin über eine mögliche Sperrung der für die Schifffahrt so wichtigen Strasse von Hormus. Dies ist eine vom Iran kontrollierte Meerenge zwischen dem Iran und dem Oman, durch die täglich mehr als 20 Millionen Barrel Rohöl transportiert werden. Das Parlament in Teheran hat sich bereits für die Sperrung der Schifffahrtsstrasse ausgesprochen, doch muss dem noch der Oberste Nationale Sicherheitsrat zustimmen.
Nach einer ersten kräftigen Marktreaktion sind die Ölpreise wieder zurückgekommen. Fachleute halten eine iranische Blockade eher für unwahrscheinlich, denn der Iran selbst verschifft täglich rund anderthalb Millionen Barrel Öl durch die Strasse von Hormus und braucht die Einkünfte, ebenso den Nachschub von Kriegsgerät aus Russland und China. Gerade mit China, das einen Grossteil seines Ölbedarfs vom Golf bezieht, dürfte es sich der Iran nicht verscherzen wollen. Solange die
Möglichkeit einer Blockade jedoch besteht, dürfte die Lage am Ölmarkt angespannt bleiben. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die Gefahr einer Blockade der Strasse von Hormus löste heute in den frühen Morgenstunden eine lediglich verhaltene Reaktion am Ölmarkt aus. Der Brent-Preis kletterte bei 79,25 US-Dollar kurzzeitig zwar auf ein 5-Monats-Hoch, doch notiert er in der Zwischenzeit wieder unterhalb von 77 Dollar. Ein Ausbruch nach oben in Richtung Oktober-Hoch bei 81,16 Dollar respektive Januar-Hoch bei 82,63 Dollar zeichnet sich aktuell eher nicht ab. Dies kann sich natürlich schlagartig ändern, sollte der Iran
die wichtige Schifffahrtsroute tatsächlich blockieren. In diesem Fall halten Marktbeobachter durchaus dreistellige Ölpreis-Notierungen für möglich. Der Markt scheint dies aktuell jedoch eher nicht zu erwarten. Bestätigt sich diese Erwartung, könnte es auch schnell wieder bis in den Bereich des April-Hochs bei 75,47 Dollar oder der aktuell bei 71,99 Dollar verlaufenden 200-Tage-Linie abwärts gehen.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
Valor | 145287920 |
ISIN | CH1452879203 |
Geld / Brief (CHF) | 12,520 / 12,540 |
Finanzierungslevel (USD) | 62,137 |
Stop Loss Marke (USD) | 62,137 |
Abstand (SL) | 19,44% |
Hebel | 5,12 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
Valor | 116612211 |
ISIN | CH1166122114 |
Geld / Brief (CHF) | 13,120 / 13,130 |
Finanzierungslevel (USD) | 93,006 |
Stop Loss Marke (USD) | 93,006 |
Abstand (SL) | 20,58% |
Hebel | 4,88 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 49,40 |
49,50 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 49,80 |
49,80 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Juni | 48,90 |
49,20 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 48,30 |
48,90 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Juni | 47,10 |
47,80 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 49,40 |
49,60 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Juni | 49,70 |
50,00 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 46,40 |
46,90 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Juni | 50,90 |
51,20 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 52,00 |
51,10 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Juni | 53,70 |
52,90 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | Mai | 4,00 |
3,96 |
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