| INDEXMONITOR | | SMI | 12.018,66 | -125,66 | -1,03% |
| DAX | 23.329,24 | -419,62 | -1,77% |
| STOXX 50 | 5.374,25 | -67,30 | -1,24% |
| Dow Jones | 45.757,90 | -125,55 | -0,27% |
| S&P 500 | 6.606,76 | -8,52 | -0,13% |
| NASDAQ-100 | 24.274,25 | -19,53 | -0,08% |
| Nikkei 225 | 44.813,00 | -190,00 | -0,42% |
| Hang Seng | 26.819,00 | +348,00 | +1,31% |
| S&P/ASX 200 | 8.816,30 | -63,80 | -0,72% |
| Shanghai C. | 3.877,55 | +21,10 | +0,55% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9329 | -0,0019 | -0,20% |
| USD/CHF | 0,7871 | -0,0067 | -0,84% |
| GBP/CHF | 1,0738 | -0,0069 | -0,64% |
| EUR/USD | 1,1853 | +0,0076 | +0,65% |
| CHF/JPY | 186,1300 | +0,9200 | +0,50% |
| CHF/CAD | 1,7472 | +0,0126 | +0,73% |
| CHF/AUD | 1,9033 | +0,0129 | +0,68% |
| CHF/NOK | 12,4183 | +0,0403 | +0,33% |
| GBP/EUR | 1,1510 | -0,0051 | -0,44% |
| USD/JPY | 146,4900 | -0,5300 | -0,36% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.689,31 | +8,73 | +0,24% |
| Silber | 42,53 | -0,15 | -0,35% |
| Platin | 1.389,22 | -13,91 | -0,99% |
| Palladium | 1.179,64 | -20,48 | -1,71% |
| Kupfer (COM) | 4,66 | -0,02 | -0,43% |
| Aluminium | 2.714,55 | +10,85 | +0,40% |
| Nickel | 15.292,50 | -66,00 | -0,43% |
| Öl (WTI) | 64,42 | +0,94 | +1,48% |
| Öl (Brent) | 68,35 | +0,75 | +1,11% |
| Erdgas | 3,11 | +0,09 | +2,94% |
| | AKTIENMONITOR | | Sonova | 235,90 | +2,00 | +0,86% |
| Logitech | 87,64 | +0,62 | +0,71% |
| Nestlé | 71,89 | -0,07 | -0,10% |
| Roche | 258,40 | -2,00 | -0,77% |
| Novartis | 96,88 | -0,78 | -0,80% |
| UBS | 32,47 | -0,65 | -1,96% |
| Partners Grp | 1.067,50 | -23,50 | -2,15% |
| Zurich | 556,80 | -12,80 | -2,25% |
| Amrize | 42,36 | -1,29 | -2,96% |
| Swiss Re | 137,75 | -4,45 | -3,13% |
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 INDEXMONITOR: SMI setzt Negativtrend fort |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Im Vorfeld der US-Zinsentscheidung setzte die Schweizer Börse ihren Negativtrend gestern fort - der Leitindex SMI sackte am Dienstag um weitere 126 Punkte oder 1,03 Prozent auf 12.019 Punkte in den Keller. Tiefer notierte der SMI zuletzt vor über einem Monat. Gewinner gab es gestern nur sehr wenige. Verstärkt unter Abgabedruck standen gestern vor allem Finanzwerte. Marktbeobachter begründeten dies mit den sich möglicherweise ändernden Zinsperspektiven - schwenkt die US-Notenbank heute
auf einen kontinuierlichen Zinssenkungszyklus ein, könnte sich die Attraktivität von Kredit- und Zinsgeschäften verschlechtern. Von Zinseuphorie war gestern jedoch auch an anderen europäischen Börsen kaum mehr etwas zu spüren. Eine Zinssenkung auf der heutigen US-Notenbank-Sitzung über einen Viertelprozentpunkt wird zwar fest erwartet, doch bekamen die Hoffnungen auf einen grösseren Zinsschritt einen heftigen Dämpfer - die US-Einzelhandelsumsätze stiegen im August deutlich stärker
als erwartet. Auch die US-Börsen traten gestern etwas auf die Bremse, was den SMI am Nachmittag immer weiter ins Minus beförderte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Bereits am Montag sackte der SMI unter seinen aktuell bei 12.172 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt, womit sich das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eingetrübt hatte. Gestern setzte der SMI seine Talfahrt dann dynamisch fort und sackte auch unter die Juli-Hochpunkte bei 12.137/12.133 Punkten, die am Vortag noch Halt gespendet hatten. Danach konnten auch die aktuell bei 12.087 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie und das Tief vom 1. September bei 12.067 Punkten die Talfahrt nicht
stoppen, womit sich das kurzfristige Chartbild weiter eingetrübt hat. Wird auch die psychologisch relevante 12.000-Punkte-Marke unterschritten, taucht die nächste signifikante Unterstützung erst am Juni-Tief bei 11.813 Punkten auf, ehe das August-Tief bei 11.612 Punkten in den Fokus rücken könnte. Die heutige US-Zinsentscheidung hat jedoch durchaus das Potenzial, die Stimmung wieder drehen zu lassen. Charttechnische Anschlusskäufe sind aber wohl erst oberhalb der 200-Tage-Linie zu
erwarten. Platz wäre danach zumindest wieder bis zum August-Hoch bei 12.324 Punkten.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,688 / 1,693 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.696,610 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.018,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,410 / 2,416 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.340,710 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.018,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: DAX stürzt ab |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Notenbank wird am heutigen Mittwoch möglicherweise die Zinsen senken, doch war am deutschen Aktienmarkt von Zinseuphorie gestern keine Spur. Im Gegenteil - der Leitindex DAX stürzte kräftig um 420 Punkte oder 1,77 Prozent ab und ging bei 23.329 Punkten auf dem niedrigsten Niveau seit dem 23. Juni aus dem Handel. Mit Fresenius und Fresenius Medical Care gab es im 40 Werte umfassenden DAX gestern nur zwei Gewinner. Unter Beschuss standen Finanzwerte, deren Kredit- und Zinsgeschäft unter
einem möglicherweise heute beginnenden Zinssenkungszyklus in den USA leiden könnte. Auf die Stimmung drückte auch eine neue Prognose des Branchenverbands VDMA. Der Maschinenbau ist neben der Auto- und Chemiebranche eine weitere Schlüsselbranche in Deutschland. Viele Maschinenbauer haben nach der langen Phase der Konjunkturschwäche und wegen hoher US-Zölle massive Probleme. Der Branchenverband senkte daher gestern seine Produktionsprognose für das Gesamtjahr von minus 2 Prozent auf minus 5
Prozent. Zu einem zusätzlichen Problem entwickelt sich für viele Unternehmen der starke Euro, der zum US-Dollar gestern auf ein 4-Jahres-Hoch kletterte. Besser als erwartet ausgefallene ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland hatten gestern wenig Einfluss auf die Aktienkurse. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX ist gestern regelrecht abgestürzt. Mit dem Fall unter das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten und dem Verlaufstief vom 1. August bei 23.381 Punkten hat sich das kurzfristige Chartbild damit gravierend eingetrübt. Gegenwehr ist nun erst wieder am Juni-Tief bei 23.052 Punkten zu erwarten. Geht es weiter abwärts, könnte erstmals seit April die aktuell bei 22.678 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder ein Thema werden. Der Zug auf der Oberseite scheint zunächst abgefahren zu sein.
Doch birgt die bevorstehende US-Zinsentscheidung auch ein gewisses Comeback-Potenzial. Wird das Doppeltop vom März zurückerobert, könnte zunächst durchaus eine Erholung bis an die aktuell bei 23.981 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie bevorstehen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
| Valor | 143657234 |
| ISIN | CH1436572346 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,700 / 27,710 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 20.456,601 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 20.456,601 |
| Abstand (SL) | 12,57% |
| Hebel | 7,96 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
| Valor | 144294955 |
| ISIN | CH1442949553 |
| Geld / Brief (CHF) | 27,762 / 27,772 |
| Finanzierungslevel (EUR) | 26.346,018 |
| Stop Loss Marke (EUR) | 26.346,018 |
| Abstand (SL) | 12,60% |
| Hebel | 7,93 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| WÄHRUNGSMONITOR: EUR/USD auf 4-Jahres-Hoch |
EUR/USD
 | | Marktbericht:
Der Euro setzte seinen Höhenflug gestern dynamisch fort und kletterte zum US-Dollar auf ein 4-Jahres-Hoch - für die europäische Gemeinschaftswährung ging es um mehr als einen Cent auf 1,1871 Dollar aufwärts. Der Euro profitierte von erfreulichen Konjunkturdaten aus Deutschland und der Eurozone. So sind die Konjunkturerwartungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im September unerwartet gestiegen - in Deutschland um 2,6 Punkte auf 37,3 Zähler und im Euroraum um
einen Punkt auf 26,1 Zähler. Der Markt hatte hier jeweils kräftige Rückgänge erwartet. Allerdings erhielt auch der Greenback etwas Rückenwind von Konjunkturdaten - die US-Einzelhandelsumsätze sind im August auf Monatssicht überraschend deutlich um 0,6 Prozent gestiegen. Die gestrige Euro-Stärke respektive Dollar-Schwäche war aber schon etwas überraschend, denn die Zinssenkungshoffnungen in den USA erhielten mit den US-Einzelhandelsdaten einen kleinen Dämpfer. Zumindest was die
Erwartungen eines grossen Zinsschrittes von einem halben Prozentpunkt angeht. Der Markt erwartet heute Abend überwiegend eine Zinssenkung von einem Viertelprozentpunkt seitens der US-Notenbank. Doch könnte sich der Markt gestern auf einen möglicherweise nun beginnenden kontinuierlichen Zinssenkungszyklus in den USA vorbereitet haben, was die US-Währung belasten dürfte. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Euro stürmte gestern nach oben und überquerte dabei das Juli-Hoch bei 1,1831 Dollar, das bis dato ein 4-Jahres-Hoch markiert hatte. Im Tagesverlauf ging es sogar noch bis auf 1,1879 US-Dollar aufwärts - höher notierte der Euro zuletzt am 7. September 2021. Bei 1,1910 Dollar stellen sich nun nur noch die Hochpunkte vom Juli und September 2021 in den Weg, ehe sich weiteres Kurspotenzial bis zum Hoch vom 25. Mai 2021 bei 1,2267 Dollar eröffnen würde. Bis zum Hoch aus dem Jahr 2021 bei
1,2350 Dollar, das zugleich ein 7-Jahres-Hoch markiert, wäre es danach auch nicht mehr weit. Bremst US-Notenbank-Chef Jerome Powell hingegen die Erwartungen kommender US-Zinssenkungen, könnte der Dollar wieder etwas Rückenwind erhalten. Die erste Unterstützung für den Euro wartet nach dem Unterschreiten des Juli-Hochs aber erst an der aktuell bei 1,1659 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie.
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EUR/USD MINI-LONG
| Valor | 128547143 |
| ISIN | CH1285471434 |
| Geld / Brief (CHF) | 11,6430 / 11,6630 |
| Finanzierungslevel (USD) | 1,0385 |
| Stop Loss Marke (USD) | 1,0385 |
| Abstand (SL) | 12,44% |
| Hebel | 8,04 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD MINI-SHORT
| Valor | 145290847 |
| ISIN | CH1452908473 |
| Geld / Brief (CHF) | 12,4720 / 12,4920 |
| Finanzierungslevel (USD) | 1,3441 |
| Stop Loss Marke (USD) | 1,3441 |
| Abstand (SL) | 13,33% |
| Hebel | 7,50 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 01:50 | JP: Exporte (Jahr) | August | -2,60 |
-1,90 |
| 01:50 | JP: Importe (Jahr) | August | -7,40 |
-4,20 |
| 08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | August | 3,80 |
3,80 |
| 08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | August | 4,80 |
4,70 |
| 09:00 | CH: SECO-Konjunkturprognose | | | |
| 10:30 | GB: Hauspreisindex (Jahr) | Juli | 3,70 |
3,60 |
| 11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | August | 2,00 |
2,10 |
| 14:30 | US: Baugenehmigungen (vorläufig, annualisiert) in Tsd. | August | 1.362,00 |
1.370,00 |
| 14:30 | US: Baubeginne (annualisiert) in Tsd. | August | 1.428,00 |
1.370,00 |
| 20:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,50 |
4,25 |
| 20:00 | ! US: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote | | | |
| 20:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
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