
INDEXMONITOR | SMI | 13.166,68 | +162,20 | +1,25% |
DAX | 23.147,02 | +595,59 | +2,64% |
STOXX 50 | 5.539,75 | +73,10 | +1,34% |
Dow Jones | 43.191,24 | -649,67 | -1,48% |
S&P 500 | 5.849,72 | -104,78 | -1,76% |
NASDAQ-100 | 20.425,58 | -458,83 | -2,20% |
Nikkei 225 | 37.170,00 | -609,50 | -1,61% |
Hang Seng | 22.901,00 | -265,75 | -1,15% |
S&P/ASX 200 | 8.198,10 | -47,60 | -0,58% |
Shanghai C. | 3.316,11 | -11,80 | -0,35% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9391 | -0,0005 | -0,05% |
USD/CHF | 0,8961 | -0,0058 | -0,64% |
GBP/CHF | 1,1376 | +0,0006 | +0,05% |
EUR/USD | 1,0479 | +0,0061 | +0,59% |
CHF/JPY | 166,6800 | -0,2000 | -0,12% |
CHF/CAD | 1,6180 | +0,0167 | +1,04% |
CHF/AUD | 1,8011 | +0,0185 | +1,04% |
CHF/NOK | 12,5165 | +0,0548 | +0,44% |
GBP/EUR | 1,2113 | +0,0013 | +0,11% |
USD/JPY | 149,3700 | -1,1200 | -0,74% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.890,94 | +35,96 | +1,26% |
Silber | 31,60 | +0,49 | +1,58% |
Platin | 956,40 | +7,11 | +0,75% |
Palladium | 943,67 | +17,24 | +1,86% |
Kupfer (COM) | 4,59 | +0,02 | +0,43% |
Aluminium | 2.617,45 | +9,40 | +0,36% |
Nickel | 15.799,25 | +147,75 | +0,94% |
Öl (WTI) | 68,04 | -2,02 | -2,88% |
Öl (Brent) | 71,07 | -2,04 | -2,79% |
Erdgas | 4,11 | +0,34 | +9,02% |
| AKTIENMONITOR | Partners Grp | 1.379,50 | +56,50 | +4,27% |
Kühne+Nagel | 214,60 | +7,00 | +3,37% |
Swiss Re | 147,05 | +2,75 | +1,91% |
Nestlé | 88,60 | +1,48 | +1,70% |
Lonza | 577,60 | +9,00 | +1,58% |
Swiss Life | 796,80 | +12,00 | +1,53% |
Novartis | 98,92 | +1,26 | +1,29% |
Roche | 302,60 | +3,40 | +1,14% |
Sonova | 288,80 | -0,20 | -0,07% |
Holcim | 98,44 | -0,10 | -0,10% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt Rekordfahrt fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat am Dienstag in einem schwierigen Marktumfeld erneut deutlich fester tendiert - der Leitindex SMI rückte um weitere 162 Punkte oder 1,25 Prozent auf 13.167 Punkte vor. Sowohl das Tageshöchst bei 13.199 Punkten als auch der Schlusskurs bedeuteten neue historische Bestmarken. Die Stimmung war erneut überaus freundlich - im SMI gab es mit Holcim und Sonova nur zwei Verlierer. Als Stütze erwiesen sich abermals die Index-Schwergewichte, die allesamt um mehr als 1
Prozent zulegen konnten. Was genau den Markt derzeit so stark antreibt, ist unklar. Laut Marktbeobachtern ist jedoch eine gewisse Kapitalflucht vom US-Markt in den europäischen Markt zu erkennen. Das Zoll-Geplänkel, ausgehend von den USA, kann die europäischen Börsen derzeit kaum bremsen. Und selbst der Eklat im Weissen Haus vom vergangenen Freitag und die gestiegene Wahrscheinlichkeit einer Einstellung der US-Hilfen für die Ukraine konnten die Stimmung nicht entscheidend trüben. Die
Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind jedoch erneut eher negativ. Ein hochrangiger Beamter des Weissen Hauses bestätigte in der Nacht, dass die USA ihre Militärhilfen für die Ukraine vorerst einstellen werden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern nach verhaltenem Handelsauftakt doch noch Fahrt aufgenommen und seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Kurz nach Mittag überquerte der Schweizer Leitindex sein Hoch vom 26. Februar bei 13.100 Punkten und setzte kurz vor Handelsschluss bei 13.199 Punkten eine neue Bestmarke. Ob der nachhaltige Ausbruch über das Hoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten gestern geglückt ist, muss abgewartet werden. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg nach oben nun zumindest frei. Allerdings
notieren die SMI-Indikationen in der Früh deutlich im Minus, womit ein nochmaliger Test der 2022er-Marke durchaus möglich erscheint. Bei einem Unterschreiten könnte die Stimmung einen Dämpfer erhalten. In diesem Fall könnte die Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten durchaus noch einmal angesteuert werden.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 140867641 |
ISIN | CH1408676414 |
Geld / Brief (CHF) | 16,408 / 16,428 |
Finanzierungslevel (CHF) | 11.496,602 |
Stop Loss Marke (CHF) | 11.496,602 |
Abstand (SL) | 12,66% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 141372029 |
ISIN | CH1413720298 |
Geld / Brief (CHF) | 16,349 / 16,369 |
Finanzierungslevel (CHF) | 14.752,334 |
Stop Loss Marke (CHF) | 14.752,334 |
Abstand (SL) | 12,08% |
Hebel | 8,08 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ-100 stürzt ab |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Ausverkauf an den US-Börsen setzte sich nach der Gegenbewegung vom vergangenen Freitag zum Start in die neue Handelswoche fort. Nach freundlichem Start - der Leitindex Dow Jones rückte zunächst um rund 200 Punkte vor - kippte schnell die Stimmung und es kam erneut kräftiger Verkaufsdruck auf. Besonders unter Beschuss standen gestern erneut die Tech-Werte - der technologielastige NASDAQ-100, der zu Handelsbeginn noch um knapp 190 Punkte zulegen konnte, ging letztlich 459 Punkte oder
2,20 Prozent schwächer bei 20.426 Punkten aus dem Handel. Die schlechte Stimmung hatte mehrere Gründe. Marktbeobachter nannten vor allem enttäuschende US-Konjunkturdaten als Übeltäter. Die US-Industrie, die ihren Wachstumskurs erst wieder aufgenommen hatte, hat im Februar bereits wieder deutlich an Schwung verloren - der entsprechende ISM-Einkaufsmanager sank im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Punkte auf 50,3 Zähler. Schuld dafür dürften die stark gestiegenen Preise gewesen sein - der
entsprechende ISM-Unterindex schnellte um 7,5 Punkte auf 62,4 Zähler nach oben. Belastet haben zudem neue Zollsorgen. Ab dem heutigen Dienstag gelten Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko und in Höhe von 10 Prozent auf Waren aus China. Zudem unterzeichnete US-Präsident Donald Trump gestern eine Verordnung, mit der die Zölle auf chinesische Produkte bald von 10 Prozent auf 20 Prozent angehoben werden. Und auch das Verhalten der USA bei den Gesprächen mit der Ukraine
kam am Markt nicht gut an. In der Nacht bestätigte ein hochrangiger Beamter des Weissen Hauses, dass die USA ihre Militärhilfen für die Ukraine vorerst einstellen werden. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hatte sich am vergangenen Donnerstag mit dem Unterschreiten des Juli-Hochs bei 20.691 Punkten weiter eingetrübt. Am Freitag ging es dann kurzzeitig sogar unter das Januar-Tief bei 20.538 Punkten, ehe eine kräftige Gegenbewegung erfolgte, die den NASDAQ-100 sogar wieder über das Juli-Hoch beförderte. Gestern knüpfte der NASDAQ-100 zwar zunächst an die Erholung an und kletterte wieder über die Marke von 21.000 Punkten, doch folgte ein erneuter Ausverkauf, der ihn bis auf
20.279 Punkte abstürzen liess, was das niedrigste Niveau seit dem 5. November bedeutete. Die vielbeachtete und aktuell bei 20.211 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie ist somit wieder in bedrohliche Nähe gerückt. Bei einem Unterschreiten könnte weiterer Verkaufsdruck aufkommen. Erweist sich die psychologisch wichtige 20.000-Punkte-Marke nicht als standfest, könnte die Stimmung weiter in den Keller rauschen. Für Entspannung könnte hingegen eine erneute Rückeroberung des Juli-Hochs sorgen.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 130609132 |
ISIN | CH1306091328 |
Geld / Brief (CHF) | 22,959 / 22,969 |
Finanzierungslevel (USD) | 17.886,196 |
Stop Loss Marke (USD) | 17.886,196 |
Abstand (SL) | 12,42% |
Hebel | 8,03 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 135264899 |
ISIN | CH1352648997 |
Geld / Brief (CHF) | 22,734 / 22,744 |
Finanzierungslevel (USD) | 22.953,224 |
Stop Loss Marke (USD) | 22.953,224 |
Abstand (SL) | 12,39% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX ausser Rand und Band |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt war gestern ausser Rand und Band. Nach verhaltenem Handelsauftakt setzte kräftiges Kaufinteresse ein - der Leitindex DAX stürmte zwischenzeitlich um mehr als 750 Punkte oder 3,35 Prozent auf eine neue historische Bestmarke bei 23.308 Punkten nach oben. Gegen Handelsende setzten zwar leichte Gewinnmitnahmen ein, doch brachte der DAX einen Zuwachs von 596 Punkten oder 2,64 Prozent auf 23.147 Punkte ins Ziel. Für kräftigen Rückenwind sorgten gestern Rheinmetall (plus
13,7 Prozent) und Airbus (plus 5,9 Prozent), die vom Eklat im Weissen Haus vom vergangenen Freitag profitierten. Es gibt wohl keinen Zweifel mehr, dass die EU und vor allem Deutschland milliardenschwere Rüstungs-Sondervermögen bilden müssen. Ebenfalls stark gefragt waren Autowerte. Europas Autohersteller werden von der EU aller Voraussicht nach drei Jahre Zeit bekommen, um die gerade verschärften CO2-Vorgaben einzuhalten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machte gestern den
Vorschlag und geht davon aus, dass der Aufschub rasch beschlossen wird. Neue Inflationsdaten aus dem Euroraum kamen ebenfalls gut an - die Verbraucherpreise stiegen auf Jahressicht zwar um 2,4 Prozent und damit etwas kräftiger als erwartet. Doch im Vergleich zum Januar (2,5 Prozent Anstieg) setzte sich der Trend fallender Preise fort. Die Erwartung einer weiteren Leitzinssenkung seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag wurde mit den neuen Daten untermauert. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX war gestern kaum zu bremsen. Nachdem er kurz nach Mittag sein Hoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten überquerte, ging es dynamisch weiter bis auf 23.308 Punkte aufwärts, wo nun die neue historische Bestmarke liegt. Dieses Niveau konnte der deutsche Leitindex zwar nicht ganz halten, doch ging er bei 23.147 Punkten immer noch mit einem Zuwachs von beinahe 600 Punkten aus dem Handel. Der DAX kletterte erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 23.000 Punkten und schloss auch
darüber, womit das Chartbild weiterhin Kaufargumente liefert. Allerdings braucht es zum heutigen Handelsstart zunächst starke Nerven, denn die DAX-Indikationen notieren in der Früh recht deutlich im Minus. Ein erneutes Heranlaufen an das gestrige Hoch dürfte heute zumindest schwierig werden. Wird das "alte" Hoch bei 22.935 Punkten wieder unterschritten, taucht die nächste Unterstützung erst am jüngsten Verlaufstief bei 22.226 Punkten auf.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 3,824 / 3,834 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.070,770 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.551,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 2,934 / 2,939 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.032,090 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.551,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 9,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Arbeitslosenquote | Februar | 2,40 |
2,40 |
01:01 | GB: BRC-Einzelhandelspreise (Jahr) | Februar | -0,70 |
-0,50 |
06:00 | JP: Verbrauchervertrauen | Februar | 35,20 |
35,20 |
10:00 | IT: Arbeitslosenquote | Januar | 6,20 |
6,20 |
11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | Januar | 6,30 |
6,30 |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | März | 52,00 |
53,10 |
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