
INDEXMONITOR | SMI | 11.296,28 | +78,39 | +0,70% |
DAX | 15.853,66 | +189,64 | +1,21% |
STOXX 50 | 4.257,61 | +39,57 | +0,94% |
Dow Jones | 33.061,57 | +153,30 | +0,47% |
S&P 500 | 4.221,02 | +41,19 | +0,99% |
NASDAQ-100 | 14.441,51 | +187,42 | +1,31% |
Nikkei 225 | 31.448,50 | +346,00 | +1,11% |
Hang Seng | 18.849,00 | +477,00 | +2,60% |
S&P/ASX 200 | 7.141,20 | +30,80 | +0,43% |
Shanghai C. | 3.229,06 | +11,30 | +0,35% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9740 | +0,0010 | +0,10% |
USD/CHF | 0,9047 | -0,0064 | -0,70% |
GBP/CHF | 1,1337 | +0,0011 | +0,10% |
EUR/USD | 1,0766 | +0,0087 | +0,81% |
CHF/JPY | 153,4600 | +0,3900 | +0,25% |
CHF/CAD | 1,4848 | -0,0044 | -0,30% |
CHF/AUD | 1,6724 | -0,0126 | -0,75% |
CHF/NOK | 12,1877 | +0,0369 | +0,30% |
GBP/EUR | 1,1639 | +0,0001 | +0,01% |
USD/JPY | 138,8400 | -0,6100 | -0,44% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.978,45 | +14,66 | +0,75% |
Silber | 23,88 | +0,35 | +1,48% |
Platin | 1.009,31 | +9,64 | +0,96% |
Palladium | 1.398,16 | +28,36 | +2,07% |
Kupfer (COM) | 3,73 | +0,05 | +1,28% |
Aluminium | 2.288,00 | +30,50 | +1,35% |
Nickel | 21.415,00 | +799,00 | +3,88% |
Öl (WTI) | 70,49 | +2,08 | +3,04% |
Öl (Brent) | 74,70 | +1,70 | +2,33% |
Erdgas | 2,17 | -0,09 | -4,15% |
| AKTIENMONITOR | CS Group | 0,78 | +0,02 | +3,08% |
UBS | 17,66 | +0,41 | +2,41% |
Swiss Re | 92,78 | +1,56 | +1,71% |
Geberit | 488,00 | +5,60 | +1,16% |
Novartis | 88,06 | +0,90 | +1,03% |
Nestlé | 108,78 | +0,88 | +0,82% |
Roche | 289,75 | +1,55 | +0,54% |
Swisscom | 575,80 | -1,00 | -0,17% |
Logitech | 57,84 | -0,52 | -0,89% |
Richemont | 142,50 | -2,05 | -1,42% |
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INDEXMONITOR: SMI stoppt Talfahrt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse reagierte am Donnerstag freundlich auf die in der Nacht erzielten Fortschritte im US-Schuldenstreit - der Leitindex SMI rückte um 78 Punkte oder 0,70 Prozent auf 11.296 Punkte vor. In der Nacht auf Donnerstag stimmte das US-Repräsentantenhaus mit 314 zu 117 Stimmen für den am Pfingstwochenende von US-Präsident Joe Biden und Oppositionsführer Kevin McCarthy ausgehandelten Entwurf, der unter anderem das Aussetzen der US-Schuldenobergrenze bis 2025 beinhaltet. Da die
noch ausbleibende Abstimmung im US-Senat eher Formsache sein sollte, dürfte ein möglicher Zahlungsausfall der USA wohl abgewendet sein. Konjunkturdaten fanden wieder mehr Beachtung. Im Euroraum ging die Inflation im Mai zwar noch stärker zurück als erwartet, doch liess EZB-Präsidentin Christine Lagarde keinen Zweifel daran, dass weitere Zinserhöhungen im Kampf gegen die nach wie vor hohe Teuerung vonnöten sind. US-Konjunkturdaten fielen gemischt aus - der Markt setzt im Juni aber
dennoch auf eine Zinspause in den USA. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat gestern zumindest das Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten wieder überquert, womit sich die Chartsituation deutlich entspannt hat. Nach dem Unterschreiten am Mittwoch hatte sich weiteres Korrekturpotenzial bis zum aktuell bei 11.005 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt eröffnet. Doch mit der gestrigen Rückeroberung hat sich zunächst wieder Erholungspotenzial bis zur aktuell bei 11.401 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie eröffnet. Danach würde sich nur noch das
Januar-Hoch bei 11.454 Punkten in den Weg stellen, ehe ein Angriff auf das Jahreshoch bei 11.616 Punkten erfolgen könnte.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,298 / 3,306 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.053,690 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.296,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 4,941 / 4,954 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.538,870 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.296,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen reagieren verhalten |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen kamen gestern trotz der Fortschritte im US-Schuldenstreit nur schwer in die Gänge. Der Leitindex Dow Jones startete sogar deutlich im Minus, fand im weiteren Handelsverlauf dann aber doch noch in die Spur zurück und verabschiedete sich letztlich 153 Punkte oder 0,47 Prozent fester bei 33.062 Punkten in den Feierabend. Ein Zahlungsausfall dürfte aller Voraussicht nach so gerade noch abgewendet worden sein. Der von US-Präsident Joe Biden und Oppositionsführer Kevin McCarthy
mühselig ausgehandelte Entwurf, der das Aussetzten der US-Schuldenobergrenze bis 2025 beinhaltet, wurde gestern mit klarer Mehrheit vom US-Repräsentantenhaus gebilligt. Die noch vor dem Wochenende erwartete Abstimmung im US-Senat gilt eher als Formsache, weshalb hier wohl nicht mehr viel schief laufen dürfte. Der Fokus rückte somit wieder stärker auf Konjunkturdaten. Diese fielen für die USA allerdings gemischt aus - während die Privatwirtschaft im Mai mit 278.000 Stellen deutlich mehr
neue Arbeitsplätze geschaffen hat als erwartet (170.000), sank der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Mai auf 46,9 Zähler und signalisiert damit eine fortgesetzte Eintrübung der Stimmung in der Industrie sowie konjunkturelle Risiken. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones musste gestern erneut eine Attacke der Bären auf die aktuell bei 32.764 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie abwehren. Im Tagestief ging es kurzzeitig bis auf 32.707 Punkte abwärts, ehe sich der US-Leitindex wieder über die Marke von 33.000 Punkten erholen konnte. Sollten die Bären die Oberhand gewinnen und den Dow unter den vielbeachteten Durchschnitt befördern, würde sich bei 32.573 Punkten nur noch das Dezember-Tief in den Weg stellen, ehe sich Korrekturpotenzial bis zum
März-Tief bei 31.430 Punkten eröffnen würde. Kann sich der Dow hingegen oberhalb der 200-Tage-Linie behaupten, würde erst das Überqueren des aktuell bei 33.340 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitts neue Aufwärtsimpulse erzeugen. Neue Impulse sind heute Nachmittag vom US-Arbeitsmarktbericht für Mai zu erwarten, allerdings in beide Richtungen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 121742178 |
ISIN | CH1217421788 |
Geld / Brief (CHF) | 12,253 / 12,265 |
Anpassungsschwelle (USD) | 29.288,360 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 32.908,270 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 121050564 |
ISIN | CH1210505645 |
Geld / Brief (CHF) | 5,103 / 5,108 |
Anpassungsschwelle (USD) | 36.528,180 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 32.908,270 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Erleichterungsrally beim DAX |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Erleichterung im wahrscheinlich glimpflich ausgehenden US-Schuldenstreit war am deutschen Aktienmarkt gestern deutlich zu spüren - der Leitindex DAX rückte um kräftige 190 Punkte oder 1,21 Prozent auf 15.854 Punkte vor. Zur positiven Grundstimmung gesellten sich noch erfreuliche Konjunkturdaten aus dem Euroraum hinzu. Die Verbraucherpreise stiegen im Mai auf Jahressicht "nur" noch um 6,1 Prozent, nachdem die Jahresteuerung im April noch 7,0 Prozent betragen hatte. Der Markt hatte
lediglich einen Inflationsrückgang auf 6,3 Prozent erwartet. EZB-Präsidentin Christine Lagarde lobte die Fortschritte, wies jedoch auf die Entschlossenheit der Zentralbank zu weiteren Zinserhöhungen im Kampf gegen die nach wie vor hohe Teuerung hin. Auch das Protokoll der letzten EZB-Sitzung spricht für weitere Zinsanhebungen - eine Reihe von Währungshütern hatte sich bereits auf der geldpolitischen Sitzung im Mai eine kräftigere Zinsanhebung im Kampf gegen die hohe Inflation
gewünscht. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX scheint den Kopf noch einmal aus der Schlinge gezogen zu haben. Am Mittwoch rauschte der DAX deutlich in die Tiefe und unterschritt kurzzeitig sogar die wichtige Unterstützungszone zwischen 15.706 und 15.659 Punkten. Im Tief ging es zwar bis auf 15.629 Punkte abwärts, doch konnte sich der DAX knapp 5 Punkte oberhalb der unteren Begrenzung in den Feierabend retten, womit weiteres Ungemach fürs Erste abgewendet wurde. Gestern erfolgte dann eine kräftige Erleichterungsrally, die den DAX
sogar bis auf wenige Punkte an den aktuell bei 15.878 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt beförderte. Die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren in der Früh deutlich im Plus, weshalb der Durchschnitt heute bereits in der Eröffnung überquert werden könnte. Danach würde sich die 16.000er-Marke in den Weg stellen, an der sich der DAX zuletzt mehrfach die Zähne ausgebissen hat. Kann er die Hürde dieses Mal meistern, würde das Rekordhoch bei 16.332 Punkten wieder in den Fokus
rücken.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 11,652 / 11,665 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.109,760 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.853,660 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 6,198 / 6,207 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.597,560 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.853,660 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | April | -1,10 |
0,30 |
14:30 | US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar in Tsd. | Mai | 253,00 |
191,00 |
14:30 | US: Arbeitslosenquote | Mai | 3,40 |
3,50 |
14:30 | US: Durchschnittliche Stundenlöhne (Monat) | Mai | 0,50 |
0,30 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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