INDEXMONITOR | SMI | 11.712,09 | -190,70 | -1,60% |
DAX | 19.033,64 | -414,96 | -2,13% |
STOXX 50 | 4.745,25 | -109,00 | -2,25% |
Dow Jones | 43.910,98 | -382,15 | -0,86% |
S&P 500 | 5.984,00 | -17,40 | -0,29% |
NASDAQ-100 | 21.070,79 | -35,80 | -0,17% |
Nikkei 225 | 38.683,00 | -556,50 | -1,42% |
Hang Seng | 19.651,00 | -223,50 | -1,12% |
S&P/ASX 200 | 8.193,40 | -62,20 | -0,75% |
Shanghai C. | 3.413,25 | -25,58 | -0,74% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9369 | -0,0007 | -0,07% |
USD/CHF | 0,8828 | +0,0016 | +0,18% |
GBP/CHF | 1,1249 | -0,0064 | -0,57% |
EUR/USD | 1,0613 | -0,0027 | -0,25% |
CHF/JPY | 175,3700 | +1,1900 | +0,68% |
CHF/CAD | 1,5807 | -0,0018 | -0,11% |
CHF/AUD | 1,7338 | +0,0027 | +0,16% |
CHF/NOK | 12,5611 | +0,0125 | +0,10% |
GBP/EUR | 1,2006 | -0,0060 | -0,50% |
USD/JPY | 154,8200 | +1,3400 | +0,87% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.599,60 | -22,60 | -0,86% |
Silber | 30,79 | +0,09 | +0,30% |
Platin | 950,44 | -15,86 | -1,64% |
Palladium | 949,48 | -36,89 | -3,74% |
Kupfer (COM) | 4,14 | -0,06 | -1,53% |
Aluminium | 2.553,00 | -2,00 | -0,08% |
Nickel | 15.989,00 | -94,00 | -0,58% |
Öl (WTI) | 68,29 | +0,43 | +0,63% |
Öl (Brent) | 72,09 | +0,41 | +0,57% |
Erdgas | 2,90 | -0,03 | -0,99% |
| AKTIENMONITOR | Lonza | 558,80 | +5,60 | +1,01% |
Geberit | 523,00 | +0,20 | +0,04% |
Novartis | 92,36 | -0,73 | -0,78% |
Roche | 262,50 | -3,00 | -1,13% |
Nestlé | 78,00 | -1,02 | -1,29% |
ABB | 49,50 | -1,16 | -2,29% |
Sika | 239,10 | -6,00 | -2,45% |
Holcim | 89,62 | -2,52 | -2,73% |
Richemont | 116,45 | -3,90 | -3,24% |
Alcon | 77,16 | -4,62 | -5,65% |
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INDEXMONITOR: SMI stürzt ab |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Nach dem starken Wochenauftakt am Montag schien es, als würde am Schweizer Aktienmarkt die Verunsicherung der vergangenen Tage allmählich wieder in Zuversicht umschlagen. Doch am gestrigen Dienstag kehrte die Verunsicherung mit voller Wucht zurück. Einen einzelnen Auslöser für die neue Verunsicherung gab es eigentlich nicht. Vielmehr war es ein Mix aus neuen China-Ängsten und mauen Konjunktur- und Unternehmensdaten, der den Leitindex SMI um kräftige 191 Punkte oder 1,60 Prozent auf 11.712
Punkte abstürzen liess. Mit Lonza und Geberiet gab es gestern nur zwei Gewinner im SMI. Drittbester Wert waren bereits die Novartis-Papiere mit einem Abschlag von 0,78 Prozent. Kräftig abwärts ging es im Vorfeld der Bilanzvorlage für die Valoren von Alcon. Der Augenheilkunde-Konzern legte am Abend Zahlen vor, die leicht unter den Markterwartungen lagen. Zudem passte der Konzern seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das Gesamtjahr leicht nach unten an. Kräftig abwärts ging es auch für die
Papiere von Richemont - wegen China-Ängsten stand der gesamte Luxussektor in Europa unter Druck. Aber auch andere stark in China operierende Branchen standen gestern europaweit unter Druck. Schwache Unternehmensbilanzen und Konjunkturdaten aus Deutschland komplettierten einen insgesamt schwachen Börsentag. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich mit dem gestrigen Rücksetzer gravierend eingetrübt, denn der SMI ist nicht nur erneut unter seinen aktuell bei 11.857 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt gefallen, er ist auch erstmals nachhaltig unter den Unterstützungsbereich bei 11.800/11.772 Punkten gefallen. Damit hat sich zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten eröffnet. Eine freundliche Reaktion wäre heute wichtig, doch deuten die SMI-Indikationen in der
Früh noch nicht darauf hin. Kann der SMI dennoch zügig den Bereich bei 11.772/11.800 zurückerobern, könnte Schlimmeres verhindert werden. Etwas entspannen würde sich die Situation jedoch erst wieder oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,375 / 2,382 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.423,760 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.712,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,265 / 1,268 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.000,420 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.712,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Auf und Ab beim DAX hält an |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Die Verunsicherung am deutschen Aktienmarkt ist am kräftigen Auf und Ab der vergangenen Handelstage gut zu erkennen. Nach der starken Vorstellung vom Montag ging es gestern noch stärker wieder abwärts - der Leitindex DAX stürzte am Dienstag um 415 Punkte oder 2,13 Prozent auf 19.034 Punkte ab. Es war zugleich der kräftigste Absturz seit mehr als drei Monaten. Gründe für den Absturz gab es gleich mehrere. Das Drama um das einstige DAX-Schwergewicht Bayer setzte sich gestern fort - nach
einem Milliardenverlust stürzte die Aktie des Pharma- und Agrarchemiekonzerns um fast 15 Prozent auf ein 20-Jahres-Tief ab. Hinzu gesellten sich am späten Vormittag noch schwache Konjunkturdaten aus Deutschland. Der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen fiel im November überraschend deutlich um 5,7 Punkte auf 7,4 Zähler. Vor allem die aktuelle Lage schätzen die Börsenprofis besonders düster ein - der entsprechende Index erreichte mit minus 91,4 Zählern den schlechtesten Wert seit Mai
2020. Und dann waren da auch noch die Themen China und die künftige US-Aussenpolitik. Spekulationen zufolge dürfte der künftige US-Präsident Donald Trump US-Senator Marco Rubio zu seinem Aussenminister ernennen. Rubio gilt als Verfechter einer harten Aussenpolitik sowie als China-Kritiker. Europaweit standen gestern die Papiere von Unternehmen mit China-Bezug kräftig unter Druck. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Hatte der DAX am Montag noch kurzzeitig das September-Hoch bei 19.492 Punkten überquert, so ist er gestern erneut in die Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten eingetaucht. Es besteht daher erneut akute Absturzgefahr. Fällt der DAX unter die Unterstützung, würde sich nur noch das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten in den Weg stellen, ehe das April-Hoch bei 18.567 Punkten in den Fokus rücken könnte. Danach wäre sogar ein Absturz auf die aktuell bei 18.363 Punkten verlaufende
200-Tage-Linie denkbar. Die Worte "Rekordhoch" und "Jahresendrally", die am Montag auf dem Frankfurter Parkett noch häufig zu hören waren, dürften heute wohl erst einmal nicht mehr so oft in den Mund genommen werden. Kann der DAX die Unterstützungszone jedoch verteidigen, könnte zumindest die aktuell bei 19.263 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie in Kürze wieder ein Thema werden.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607552 |
ISIN | CH1306075529 |
Geld / Brief (CHF) | 21,572 / 21,582 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.776,913 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.776,913 |
Abstand (SL) | 12,06% |
Hebel | 8,31 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 133002912 |
ISIN | CH1330029120 |
Geld / Brief (CHF) | 21,466 / 21,476 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.360,250 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.360,250 |
Abstand (SL) | 11,97% |
Hebel | 8,34 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen schalten Gang zurück |
S&P 500 in Punkten
| | Marktbericht:
Nach zuletzt fünf Anstiegen in Folge gönnte sich der marktbreite S&P 500 gestern eine Verschnaufpause. Der Index, der am vergangenen Freitag erstmals in der Geschichte kurzzeitig die Marke von 6.000 Punkten überquerte und am Montag sogar erstmals oberhalb der Marke aus einem Handel ging, gab gestern um 17 Punkte oder 0,29 Prozent auf 5.984 Punkte nach. Die Stimmung an den US-Börsen war nach dem Wahlsieg von Donald Trump weiterhin gut, doch nahm der eine oder andere Marktteilnehmer nach der
jüngsten Trump-Rally Gewinne mit. Möglicherweise hatten einige Anleger auch Respekt vor den heute Nachmittag veröffentlichten US-Verbraucherpreisen für Oktober. Experten erwarten einen leichten Anstieg der US-Inflation auf 2,6 Prozent, nachdem diese bereits im September leicht auf 2,4 Prozent gestiegen ist. Ein noch stärkerer Anstieg könnte dem US-Aktienmarkt etwas Wind aus den Segeln nehmen. Bei einer positiven Überraschung, könnte die Rally hingegen wieder an Tempo gewinnen. In jedem
Fall könnten die Daten Einfluss auf die Entscheidung der US-Notenbanker nehmen, die sich am 18. Dezember über eine mögliche weitere Zinssenkung beraten werden. Experten sind sich jedoch fast einig, dass US-Aktien zumindest kurzfristig weiter von der Aussicht auf Steuersenkungen und Deregulierungen profitieren sollten. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der in der Fondsbranche möglicherweise wichtigste Index kletterte erst am Montag bei 6.017 Punkten auf ein Rekordhoch. Die psychologisch nicht unbedeutende 6.000-Punkte-Marke musste der S&P 500 gestern zwar wieder abgegeben, doch ist das Chartbild weiterhin vielversprechend. Die Stimmung ist weiterhin gut, was durchaus noch für weitere Kurssteigerungen sprechen dürfte. Allerdings war die jüngste Rally recht kräftig. Es liegt zwar noch keine stark überkaufte Marktphase vor, doch könnte es
in den kommenden Tagen durchaus zu vereinzelten Gewinnmitnahmen kommen. Aus charttechnischer Sicht stellt sich jedoch erst am Hoch vom 17. Oktober bei 5.878 Punkten die nächste Unterstützung in den Weg. Sollte es sogar darunter gehen, könnte auch der aktuell bei 5.745 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchschnitt noch einmal ein Thema werden.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,924 / 3,926 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.325,750 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.983,990 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,146 / 2,147 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.642,230 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.983,990 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Erzeugerpreise (CGPI, Jahr) | Oktober | 3,10 |
2,90 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | Oktober | 0,20 |
0,20 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | Oktober | 2,40 |
2,60 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | Oktober | 0,30 |
0,30 |
14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Oktober | 3,30 |
3,30 |
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