
INDEXMONITOR | SMI | 11.648,83 | -630,65 | -5,14% |
DAX | 20.641,72 | -1.075,67 | -4,95% |
STOXX 50 | 4.878,31 | -236,34 | -4,62% |
Dow Jones | 38.314,86 | -2.231,07 | -5,50% |
S&P 500 | 5.074,08 | -322,44 | -5,97% |
NASDAQ-100 | 17.397,70 | -1.123,77 | -6,07% |
Nikkei 225 | 31.458,00 | -1.963,50 | -5,87% |
Hang Seng | 20.323,00 | -2.526,81 | -11,06% |
S&P/ASX 200 | 7.333,10 | -337,60 | -4,40% |
Shanghai C. | 3.130,17 | -211,84 | -6,34% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9367 | -0,0093 | -0,98% |
USD/CHF | 0,8537 | +0,0009 | +0,11% |
GBP/CHF | 1,1004 | -0,0172 | -1,54% |
EUR/USD | 1,0974 | -0,0118 | -1,06% |
CHF/JPY | 171,0600 | +0,4100 | +0,24% |
CHF/CAD | 1,6669 | +0,0149 | +0,90% |
CHF/AUD | 1,9470 | +0,0692 | +3,69% |
CHF/NOK | 12,6970 | +0,5726 | +4,72% |
GBP/EUR | 1,1746 | -0,0068 | -0,58% |
USD/JPY | 146,0300 | +0,4900 | +0,34% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.036,84 | -70,68 | -2,27% |
Silber | 30,04 | -1,71 | -5,39% |
Platin | 924,80 | -27,55 | -2,89% |
Palladium | 922,88 | -7,69 | -0,83% |
Kupfer (COM) | 4,39 | -0,38 | -8,04% |
Aluminium | 2.378,05 | -78,00 | -3,18% |
Nickel | 14.664,25 | -1.012,25 | -6,46% |
Öl (WTI) | 60,27 | -5,99 | -9,04% |
Öl (Brent) | 63,78 | -5,68 | -8,18% |
Erdgas | 3,76 | -0,35 | -8,41% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 3.830,00 | -30,00 | -0,78% |
Sonova | 236,60 | -6,20 | -2,55% |
Nestlé | 87,36 | -3,30 | -3,64% |
Novartis | 92,03 | -5,27 | -5,42% |
Roche | 261,80 | -16,70 | -6,00% |
Richemont | 135,85 | -8,70 | -6,02% |
Zurich | 565,40 | -42,20 | -6,95% |
Alcon | 72,82 | -5,58 | -7,12% |
Swiss Re | 138,70 | -11,25 | -7,50% |
Partners Grp | 1.074,50 | -89,50 | -7,69% |
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INDEXMONITOR: SMI stürzt ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung an den Aktienmärkten scheint endgültig gekippt zu sein - die Aktienkurse sackten am Freitag weltweit kräftig in den Keller. Dem konnte sich auch die Schweizer Börse nicht entziehen - der Leitindex SMI brach um 631 Punkte oder 5,14 Prozent auf 11.649 Punkte ein. Kräftiger abwärts ging es für den SMI zuletzt vor mehr als fünf Jahren zu Beginn der Corona-Pandemie. Gewinner gab es im SMI keine, und selbst die Schwergewichte - zuletzt eher ein Fels in der Brandung -
konnten den SMI nicht stützen. Düster sieht es auch auf Wochensicht aus, auch hier fuhr der SMI mit einem Minus von 1.192 Punkten oder 9,28 Prozent den grössten Verlust seit mehr als fünf Jahren ein. Doch dass sich die Lage zum Start in die neue Handelswoche etwas entspannt, ist nicht unbedingt zu erwarten, denn die Vorgaben sind in der Früh erneut tiefrot. US-Präsident Donald Trump hatte am zurückliegenden Mittwochabend umfangreiche Importzölle auf Waren aus nahezu allen Ländern
verhängt und so einen globalen Handelskrieg angezettelt. Die Marktteilnehmer zeigten sich vom Umfang der Massnahmen geschockt und flüchteten aus Aktien. Für zusätzlichen Gegenwind sorgte am Freitag China, das nach US-Zöllen in Höhe von 34 Prozent auf chinesische Waren mit Gegenzöllen auf US-Waren in gleicher Höhe reagierte. Die US-Börsen stürzten am Freitag ebenfalls kräftig ab und dürften ihre Korrektur heute aller Voraussicht nach mit hoher Dynamik fortsetzen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat seine Talfahrt am Freitag mit hoher Dynamik fortgesetzt. Die aktuell bei 12.193 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wurde sogar bereits zur Handelseröffnung unterschritten. Zwar schaffte es der SMI, den vielbeachteten Durchschnitt in den ersten Handelsminuten zurückzuerobern, doch ging es direkt danach kräftig abwärts. Weder die Tiefpunkte vom Oktober und September bei 11.887 respektive 11.878 Punkten oder das Dezember-Hoch bei 11.875 Punkten konnten danach Halt spenden, und so
rauschte der SMI weiter bis auf 11.532 Punkten in die Tiefe, ehe eine leichte Erholungsbewegung einsetzte. Der Broker IG taxt den SMI in der Früh auf etwa 11.380 Punkte, womit sowohl das November-Tief bei 11.429 Punkten als auch das August-Tief bei 11.417 Punkten in der heutigen Eröffnung unterschritten werden könnten. Die nächste überaus wichtige Unterstützung würde dann am Dezember-Tief bei 11.248 Punkten auftauchen.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 3,998 / 4,021 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.901,510 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.648,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 3,491 / 3,500 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.396,150 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.648,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Heute Crash an den US-Börsen? |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen braut sich möglicherweise ein kräftiges Unwetter zusammen. Bereits am Freitag hat es kräftig gekracht an der Wall Street - die wichtigsten Indizes rauschten zwischen 5,50 und 6,07 Prozent in die Tiefe. Der Leitindex Dow Jones, der bereits am Donnerstag um 3,98 Prozent abgestürzt war, brach am Freitag um weitere 2.231 Punkte oder 5,50 Prozent auf 38.315 Punkte ein. Und in den frühen Morgenstunden sah es zwischenzeitlich so aus, als könnte es heute noch schlimmer kommen,
denn die Dow-Indikationen notierten bereits bei etwa 36.500 Punkten, also noch einmal rund 1.800 Punkte tiefer, ehe sie sich etwas erholen konnten. Der Zoll-Hammer von US-Präsident Donald Trump hat weltweit für Entrüstung gesorgt. China verhängte am Freitag auf die von den USA auf chinesische Waren verhängten Zölle in Höhe von 34 Prozent Gegenzölle in gleicher Höhe, was an den Finanzmärkten die nächste Eskalationsstufe zündete. Die Furcht vor einer Weltwirtschaftskrise hat deutlich
zugenommen. Die Experten von JPMorgan erhöhten am Freitag zumindest für die USA die Rezessions-Wahrscheinlichkeit von 40 auf 60 Prozent. Der US-Arbeitsmarktbericht, der am ersten Freitag eines neuen Monats meist im Fokus steht, fand kaum Beachtung, obwohl die US-Wirtschaft im März mit 228.000 neuen Jobs mehr Stellen schaffen konnte als erwartet (137.000). Allerdings kletterte die US-Arbeitslosenquote von 4,1 auf 4,2 Prozent. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones schloss am zurückliegenden Donnerstag bereits unterhalb seines März-Tiefs bei 40.662 Punkten, womit er ein neues Verkaufssignal generierte. Am Freitag traf der Dow dann auf wenig Gegenwehr und rauschte sowohl unter das September-Tief bei 39.993 Punkten als auch unter das August-Tief bei 38.499 Punkten, womit sich das Chartbild immer weiter eintrübte. Der Dow kam sogar erst knapp oberhalb seines Tiefs vom April 2024 bei 37.612 Punkten zum Stehen. Allerdings könnte auch diese
Unterstützung heute fallen, ebenso wie das Hoch vom Januar 2022 bei 36.953 Punkten, das lange Zeit das Allzeithoch markierte. Der Dow-Future notierte in der Nacht bereits darunter. Die nächste signifikante Unterstützung würde am Hoch vom August 2023 bei 35.679 Punkten auftauchen. Der Markt droht jedoch in eine stark überverkaufte Marktphase zu rutschen, weshalb es jederzeit zu einer kräftigen Gegenbewegung kommen könnte. Wie weit diese reichen könnte, hängt auch davon ab, ob
US-Präsident Donald Trump zu irgendwelchen Kompromissen bereit ist.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906464 |
ISIN | CH1119064645 |
Geld / Brief (CHF) | 2,542 / 2,546 |
Anpassungsschwelle (USD) | 32.558,080 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 38.314,860 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 17,68% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 124661621 |
ISIN | CH1246616218 |
Geld / Brief (CHF) | 3,173 / 3,175 |
Anpassungsschwelle (USD) | 44.048,440 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 38.314,860 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,02% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX vor schwarzem Montag? |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch am deutschen Aktienmarkt kannten die Kurse am Freitag eigentlich nur eine Richtung: nach unten. Der Leitindex DAX brach um 1.076 Punkte oder 4,95 Prozent auf 20.642 Punkte ein, was der grösste Tagesverlust seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 war. Und auch das Wochenminus fiel mit 1.820 Punkten oder 8,10 Prozent heftig aus. Kräftiger abwärts auf Wochensicht ging es zuletzt zu Beginn der Russland-Invasion im Februar 2022. Die Stimmung war angesichts der am Mittwochabend
verkündeten Zollmassnahmen der US-Regierung gegen fast die gesamte Welt bereits überaus schlecht. Doch sie trübte sich am Freitag weiter ein, denn China reagierte als erstes Land mit Gegenmassnahmen. Die Europäische Union (EU) bekräftigte zwar ihre Bereitschaft zu Gesprächen mit den USA, unterstrich jedoch zugleich auch die Entschlossenheit, ihre Interessen mit allen Mitteln zu verteidigen. Gegenmassnahmen der EU könnten bereits zur Monatsmitte erfolgen. Entspannt hat sich Lage über das
Wochenende nicht - die US-Futures notieren in den frühen Morgenstunden erneut tief im roten Bereich. Der japanische Leitindex Nikkei 225 krachte am Montagmorgen zwischenzeitlich sogar um mehr als 9 Prozent in die Tiefe. Und auch die DAX-Indikationen notieren in der Früh bereits erneut um mehr fast 1.000 Punkte im Minus. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist am Freitag kräftig abgestürzt. Schaut man sich die Entwicklung seit Jahresanfang an, dann steht der DAX mit einem Zuwachs von 3,68 Prozent eigentlich noch immer gut da, doch lag das Plus vor kurzem schon bei knapp 18 Prozent. Und die Indikationen deuten in der Früh darauf hin, dass der DAX seinem Schlusskurs vom 30. Dezember 2024 bei 19.909 Punkten in der heutigen Eröffnung nicht nur recht nah kommen, sondern es möglicherweise auch unterschreiten könnte. In der Nacht sah der
Broker IG den DAX im Tief sogar schon bei 19.420 Punkten. Aus charttechnischer Sicht ist aber weniger der Schlusskurs von 2024 von Bedeutung, sondern eher die aktuell bei 19.950 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie. Schliesst der DAX heute darunter, würde ein weiteres kräftiges Verkaufssignal generiert. Danach würde sich lediglich noch das Oktober-Hoch bei 19.675 Punkten in den Weg stellen, ehe das November-Tief bei 18.813 Punkten in den Fokus rücken könnte. Doch selbst wenn der DAX seinen
200-Tage-Durchschnitt heute halten kann, dürfte sich das Chartbild weiter eintrüben, denn dass er auch oberhalb des am Freitag so gerade noch gehaltenen Dezember-Hochs bei 20.523 Punkten aus dem Handel geht, ist derzeit angesichts der tiefroten Vorgaben kaum zu erwarten.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 3,868 / 3,888 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.545,460 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 20.641,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 2,758 / 2,762 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 23.737,980 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 20.641,720 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: Index der Frühindikatoren | Februar | 108,30 |
107,80 |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | Februar | 16,00 |
18,40 |
08:00 | DE: Exporte (Monat) | Februar | -2,50 |
|
08:00 | DE: Importe (Monat) | Februar | 1,20 |
|
08:00 | DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Februar | 2,00 |
-0,90 |
09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | März | 735,40 |
|
10:30 | EWU: sentix-Konjunkturindex | April | -2,90 |
-8,90 |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | Februar | -0,30 |
0,50 |
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