| INDEXMONITOR | | SMI | 13.062,11 | +3,99 | +0,03% |
| DAX | 23.380,70 | +226,13 | +0,98% |
| STOXX 50 | 5.480,65 | +34,30 | +0,63% |
| Dow Jones | 41.581,31 | -260,32 | -0,62% |
| S&P 500 | 5.614,66 | -60,46 | -1,07% |
| NASDAQ-100 | 19.483,36 | -328,88 | -1,66% |
| Nikkei 225 | 37.865,00 | -11,50 | -0,03% |
| Hang Seng | 24.849,00 | +183,00 | +0,74% |
| S&P/ASX 200 | 7.828,30 | -32,10 | -0,41% |
| Shanghai C. | 3.430,52 | +1,46 | +0,04% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9594 | -0,0018 | -0,19% |
| USD/CHF | 0,8774 | -0,0035 | -0,40% |
| GBP/CHF | 1,1394 | -0,0038 | -0,33% |
| EUR/USD | 1,0935 | +0,0024 | +0,22% |
| CHF/JPY | 170,6100 | +0,7700 | +0,45% |
| CHF/CAD | 1,6312 | +0,0074 | +0,46% |
| CHF/AUD | 1,7926 | +0,0113 | +0,63% |
| CHF/NOK | 12,0509 | +0,0701 | +0,59% |
| GBP/EUR | 1,1876 | -0,0018 | -0,15% |
| USD/JPY | 149,6300 | +0,0300 | +0,02% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 3.034,11 | +33,54 | +1,12% |
| Silber | 34,00 | +0,15 | +0,44% |
| Platin | 1.002,95 | -2,06 | -0,20% |
| Palladium | 969,93 | -0,49 | -0,05% |
| Kupfer (COM) | 5,03 | +0,05 | +1,08% |
| Aluminium | 2.655,20 | -35,30 | -1,31% |
| Nickel | 16.315,00 | +57,25 | +0,35% |
| Öl (WTI) | 66,54 | -1,09 | -1,61% |
| Öl (Brent) | 70,35 | -1,01 | -1,42% |
| Erdgas | 4,09 | +0,06 | +1,36% |
| | AKTIENMONITOR | | Logitech | 79,80 | +0,70 | +0,88% |
| UBS | 29,54 | +0,25 | +0,85% |
| Kühne+Nagel | 213,50 | +1,80 | +0,85% |
| Alcon | 79,46 | +0,58 | +0,74% |
| Nestlé | 90,50 | +0,26 | +0,29% |
| Novartis | 98,43 | -0,17 | -0,17% |
| Geberit | 577,80 | -2,40 | -0,41% |
| Swisscom | 529,50 | -2,50 | -0,47% |
| Roche | 309,20 | -1,90 | -0,61% |
| Sika | 230,90 | -1,90 | -0,82% |
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 INDEXMONITOR: SMI tritt auf der Stelle |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Mit einem Zuwachs von 4 Punkten oder 0,03 Prozent auf 13.062 Punkte hat der SMI seine Aufwärtsbewegung auf dem Papier gestern zwar fortgesetzt, doch bewegte er sich eigentlich kaum von der Stelle. Die Marktteilnehmer agierten am Dienstag eher orientierungslos, was auch ein in etwa ausgeglichenes Verhältnis zwischen Gewinner und Verlierer dokumentiert. Positive Nachrichten kamen aus Deutschland, wo das von Union und SPD ausgehandelte Konjunkturpaket vom Bundestag per Abstimmung genehmigt wurde.
Auch eine stärker als erwartet ausgefallene US-Industrieproduktion wurde am Nachmittag zunächst gut aufgenommen. Allerdings nahmen die US-Börsen mit Handelseröffnung ihre jüngste Talfahrt sofort wieder auf, womit der SMI seine zwischenzeitlichen Gewinne wieder abgab. Das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin verlief dann eher enttäuschend. Zumindest erscheint eine zeitnahe Waffenruhe in der Ukraine unwahrscheinlich, und wenn, dann nur zu Putins
Bedingungen. Im Vorfeld wichtiger Zinsentscheidungen wollte sich zudem kaum jemand zu weit aus dem Fenster lehnen. Während die US-Notenbank ihre Zinsen heute unangetastet lassen dürfte, könnte die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag durchaus an der Zinsschraube drehen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hatte sich gestern seinem Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten bis auf 82 Punkte genähert, doch fehlten für einen ernsthaften Angriff gestern die Impulse. Die Situation ist aber weiterhin vielversprechend, zumal die SMI-Indikationen in der Früh leicht im Plus notieren. Lag Anfang März, als der SMI sein Rekordhoch erreichte, eine stark überkaufte Marktphase vor, so konnte der RSI sein erhöhtes Niveau inzwischen deutlich abbauen. Kann der SMI sein Hoch überqueren, wäre daher
durchaus Spielraum nach oben. Auf der Unterseite droht zunächst kaum Gefahr. Mit der aktuell bei 12.807 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie und der Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten stellen sich solide Unterstützungen in den Weg. Erst ein Unterschreiten des jüngsten Zwischentiefs vom 11. März bei 12.668 Punkten würde das kurzfristige Chartbild leicht trüben.
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 SMI KNOCK-OUT CALL 
| Valor | 140867640 |
| ISIN | CH1408676406 |
| Geld / Brief (CHF) | 16,186 / 16,206 |
| Finanzierungslevel (CHF) | 11.454,229 |
| Stop Loss Marke (CHF) | 11.454,229 |
| Abstand (SL) | 12,30% |
| Hebel | 8,12 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT 
| Valor | 141372029 |
| ISIN | CH1413720298 |
| Geld / Brief (CHF) | 16,060 / 16,080 |
| Finanzierungslevel (CHF) | 14.658,900 |
| Stop Loss Marke (CHF) | 14.658,900 |
| Abstand (SL) | 12,24% |
| Hebel | 8,18 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: DAX erreicht neues Rekordhoch |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt herrscht weiterhin Party-Stimmung - der Leitindex DAX kletterte gestern sogar hauchdünn auf ein neues Rekordhoch bei 23.476 Punkten. Am Ende des Tages stand ein Zuwachs von 226 Punkten oder 0,98 Prozent auf 23.381 Punkte auf der Anzeigetafel - das zweithöchste Schlussniveau aller Zeiten. Für Auftrieb sorgte weiterhin das von Union und SPD auf den Weg gebrachte Konjunkturpaket. Gestern wurden die milliardenschweren Investitionen in Rüstung und Infrastruktur vom
Bundestag genehmigt. Die Erwartungen an das Konjunkturpaket sind sehr hoch - die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im März auf 51,6 Punkte in die Höhe geschnellt, von zuvor 26,0 Zählern im Februar. Höher notierte der ZEW-Index zuletzt vor mehr als drei Jahren. Das deutsche Konjunkturpaket dürfte auch enorme Auswirkungen auf die gesamte Eurozone haben - der entsprechende ZEW-Index legte im März um 15,6 Punkte auf 39,8 Zähler zu. Die Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe
im Russland-Ukraine-Konflikt bekamen gestern jedoch einen Dämpfer - das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin brachte keinen Durchbruch. Es lieferte sogar Hinweise, dass sich die USA eher auf die russische Seite schlagen, was einem Beobachter zufolge wenig Gutes bedeute. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX kletterte am Morgen hauchdünn über das Hoch vom 6. März bei 23.475,88 Punkte und setzte bei 23.476,01 Punkten eine neue historische Bestmarke, ehe ihm etwas die Puste ausging. Der Markt ging zu diesem Zeitpunkt fest davon aus, dass das von Union und SPD ausgehandelte Konjunkturpaket in Milliardenhöhe vom Bundestag am Nachmittag durchgewunken wird. So kam es dann auch, weshalb die finale Abstimmung eigentlich kaum noch neue Impulse erzeugte. Was auf der Oberseite noch möglich ist,
ist schwer zu sagen. Mit einem Zuwachs von 17,44 Prozent seit Jahresanfang hat der DAX bereits eine starke Vorstellung abgegeben. Auch eine Verschnaufpause erscheint daher jederzeit möglich. Wird das Zwischenhoch vom 19. Februar bei 22.935 Punkten nochmals unterschritten, könnte die aktuell bei 22.335 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie noch einmal angesteuert werden. Wird auch das jüngste Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten unterschritten, würde sich das kurzfristige Chartbild
etwas gravierender eintrüben.
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DAX FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906454 |
| ISIN | CH1119064546 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,821 / 3,831 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 20.808,820 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.380,700 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235186 |
| ISIN | CH1362351863 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,314 / 2,317 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 25.952,580 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.380,700 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: US-Börsen nehmen Abwärtsbewegung wieder auf |
S&P 500 in Punkten
 | | Marktbericht:
Sah es gestern vorbörslich noch so aus, als könnten sich die US-Börsen weiter stabilisieren, kehrte mit Handelseröffnung jedoch wieder Ernüchterung ein. Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ-100 sackten in den ersten Handelsminuten kräftig ab und konnten sich bis zum Feierabend nicht mehr erholen. Der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 gab wieder um 60 Punkte oder 1,07 Prozent auf 5.615 Punkte nach. Abwärtsdruck kam erneut von den Tech-Werten. Unter Beschuss standen erneut
die Papiere des E-Autobauers Tesla, die seit Jahresanfang bereits um mehr als 44 Prozent an Wert verloren haben. US-Konjunkturdaten konnten die Stimmung gestern kaum heben, obwohl sie tendenziell eher ermutigend ausfielen. So stieg die US-Industrieproduktion im Februar kräftig um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat - Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gerechnet. Allerdings drückten die Daten wieder etwas auf die Zinshoffnungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die
US-Notenbank auf ihrer heutigen Sitzung die Zinsen weiter senken wird, tendiert daher nahezu gegen Null. Die Hoffnungen ruhen jedoch auf den Zinsprojektionen der US-Notenbanker, die Hinweise auf mögliche Zinssenkungen im Mai oder Juni geben könnten. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Trend, raus aus US-Aktien und rein in europäische Werte, hat sich nach einer kurzen Verschnaufpause gestern fortgesetzt. Während etwa der deutsche Leitindex DAX seit Jahresanfang um mehr als 17 Prozent im Plus notiert, steht für den S&P 500 aktuell ein Minus von fast 5 Prozent zu Buche. Setzt sich dieser Trend fort, könnte das jüngste Korrekturtief vom 13. März bei 5.505 Punkten durchaus schon bald wieder zum Test anstehen. Bei einem Unterschreiten stellt sich bei 5.403 Punkten
lediglich noch das September-Tief in den Weg, ehe das Korrekturtief vom August bei 5.119 Punkten in den Fokus rücken könnte. Das übergeordnete Chartbild würde sich hingegen erst wieder aufhellen, wenn der aktuell bei 5.744 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt zurückerobert wird. Weitere Erholungsziele könnten danach das Januar-Tief bei 5.773 Punkten sowie das Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten sein, ehe die aktuell bei 5.933 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie wieder ein Thema werden
könnte.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906478 |
| ISIN | CH1119064785 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,695 / 1,698 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 4.996,910 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.614,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 129099336 |
| ISIN | CH1290993364 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,825 / 2,829 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 6.232,070 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.614,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 00:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | Januar | -0,80 |
-0,10 |
| 00:50 | JP: Exporte (Jahr) | Februar | 7,30 |
12,10 |
| 00:50 | JP: Importe (Jahr) | Februar | 7,30 |
0,10 |
| 03:30 | JP: Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen | | 0,50 |
0,50 |
| 05:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Januar | -0,30 |
-1,10 |
| 11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Februar | 2,50 |
2,40 |
| 15:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 1,45 |
0,80 |
| 19:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,50 |
4,50 |
| 19:00 | ! US: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote | | | |
| 19:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
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