
INDEXMONITOR | SMI | 11.239,83 | -4,76 | -0,04% |
DAX | 20.374,10 | -188,63 | -0,92% |
STOXX 50 | 4.787,23 | -30,12 | -0,63% |
Dow Jones | 40.212,71 | +619,05 | +1,56% |
S&P 500 | 5.363,36 | +95,31 | +1,81% |
NASDAQ-100 | 18.690,05 | +346,48 | +1,89% |
Nikkei 225 | 34.187,00 | +1.043,00 | +3,15% |
Hang Seng | 21.409,00 | +640,00 | +3,08% |
S&P/ASX 200 | 7.744,60 | +139,50 | +1,83% |
Shanghai C. | 3.266,12 | +38,47 | +1,19% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9288 | +0,0022 | +0,24% |
USD/CHF | 0,8169 | -0,0015 | -0,18% |
GBP/CHF | 1,0707 | +0,0051 | +0,48% |
EUR/USD | 1,1372 | +0,0048 | +0,42% |
CHF/JPY | 175,1500 | +0,5200 | +0,30% |
CHF/CAD | 1,6975 | -0,0087 | -0,51% |
CHF/AUD | 1,9453 | -0,0238 | -1,21% |
CHF/NOK | 13,0275 | -0,0870 | -0,66% |
GBP/EUR | 1,1528 | +0,0028 | +0,24% |
USD/JPY | 143,0600 | +0,1500 | +0,10% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.230,47 | +18,13 | +0,56% |
Silber | 32,12 | +1,00 | +3,21% |
Platin | 947,65 | +12,34 | +1,32% |
Palladium | 921,87 | +5,46 | +0,60% |
Kupfer (COM) | 4,53 | +0,16 | +3,76% |
Aluminium | 2.401,85 | +32,85 | +1,39% |
Nickel | 15.131,50 | +387,00 | +2,62% |
Öl (WTI) | 61,23 | +1,34 | +2,24% |
Öl (Brent) | 64,50 | +1,35 | +2,14% |
Erdgas | 3,47 | -0,06 | -1,81% |
| AKTIENMONITOR | Novartis | 86,09 | +1,38 | +1,63% |
Geberit | 538,00 | +8,60 | +1,62% |
Givaudan | 3.714,00 | +46,00 | +1,25% |
Swisscom | 515,50 | +5,50 | +1,08% |
Nestlé | 84,98 | +0,68 | +0,81% |
Roche | 243,80 | +0,80 | +0,33% |
Sonova | 231,60 | -3,00 | -1,28% |
Logitech | 56,94 | -1,16 | -2,00% |
ABB | 40,27 | -0,91 | -2,21% |
Zurich | 529,20 | -29,60 | -5,30% |
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INDEXMONITOR: SMI vor freundlichem Wochenauftakt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach dem jüngsten Auf und Ab haben sich die Kurse am Schweizer Aktienmarkt zum Wochenausklang stabilisiert - der Leitindex SMI verabschiedete sich am Freitag nahezu auf Vortagesniveau bei 11.240 Punkten ins Wochenende. Am Vormittag ging es zunächst noch einmal kräftig bergab, nachdem China die Gegenzölle auf US-Waren auf 125 Prozent erhöhte. Das war zwar keine grosse Überraschung, sorgte zunächst aber doch für weitere Verunsicherung. Doch noch am Vormittag setzte der SMI zu einer
Erholung an. Geholfen hat die Nachricht von Novartis, in den nächsten fünf Jahren insgesamt 23 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der Produktion und der Forschung in den USA investieren zu wollen. Mit den neuen Anlagen wird Novartis nach eigenen Angaben dann in der Lage sein, 100 Prozent der in den USA vertriebenen Schlüssel-Medikamente auch vollständig in den USA zu produzieren, womit das Zoll-Thema erledigt wäre. Der Start in die neue Handelswoche wird aller Voraussicht nach freundlich
verlaufen. US-Präsident Trump ruderte am Wochenende in Sachen Zöllen weiter zurück und nahm Elektronikprodukte wie Smartphones oder Prozessoren von den Zusatzzöllen gegen China vorerst aus.
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| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich am Freitag zwar weiter stabilisiert, doch scheiterte zugleich ein weiterer Versuch, dass Korrekturtief vom Dezember bei 11.248 Punkten zurückzuerobern. Dies hätte zum Start in die neue Handelswoche einige Marktteilnehmer von Neuengagements abhalten können, doch sind die Vorgaben zum Handelsauftakt überaus freundlich. Der Broker IG taxt den SMI in der Früh um mehr als 250 Punkte höher, womit in der Eröffnung sowohl das Dezember-Tief als auch das August-Tief bei 11.417
Punkten wieder überquert werden könnten. Danach wäre erst einmal wieder Platz bis zur Widerstandszone zwischen 11.799 und 11.887 Punkten. Bei einem Erreichen der Marke von 11.649 Punkten wären zumindest schon einmal die gesamten Verluste der zurückliegenden Woche (minus 409 Punkte oder 3,51 Prozent) ausgeglichen.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.527,470 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.239,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,23% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.886,720 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.239,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,65% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Trump entlastet Tech-Konzerne |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach der Kursexplosion am Mittwoch und den darauffolgenden Gewinnmitnahmen am Donnerstag haben die US-Börsen am Freitag zurück in die Spur gefunden und erneut kräftig zugelegt. Der technologielastige NASDAQ-100 rückte um 346 Punkte oder 1,89 Prozent auf 18.690 Punkte vor. Wegen der Zoll-Problematik verlief der Start in die US-Berichtssaison etwas unterhalb des Radars. Doch die Bilanzen der traditionell beginnenden Grossbanken fielen überzeugend aus, was für Rückenwind sorgte. Auffällig
war jedoch, dass die Geldhäuser ihre Risikovorsorge angesichts der sich eintrübenden wirtschaftlichen Prognosen stärker nach oben schraubten als erwartet. Im Tech-Sektor gab es unterschiedliche Reaktionen auf eine Ausnahmeregelung bei den chinesischen Gegenzöllen - Peking hat US-Chiphersteller mit Produktionsstandorten ausserhalb der USA von den chinesischen Gegenzöllen ausgenommen. Werte wie etwa AMD, NVIDIA oder Qualcomm profitierten von der Regelung, während Titel wie Intel oder Texas
Instruments darunter litten. Zum Start in die neue Woche dürften Tech-Konzerne erneut im Fokus stehen, denn US-Präsident Donald Trump nahm Elektronikprodukte wie Smartphones oder Prozessoren von den Sonderzöllen auf Warenlieferungen aus China vorübergehend aus. Dies dürfte vor allem Unternehmen wie etwa dem iPhone-Hersteller Apple helfen, der den Grossteil seiner Smartphones in China produzieren lässt. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Nach zwei überaus schwachen Wochen ging es in der zurückliegenden Woche wieder um 1.292 Punkte oder 7,43 Prozent aufwärts. Aus charttechnischer Sicht hat sich der NASDAQ-100 am Freitag zumindest das September-Tief bei 18.401 Punkten zurückgeholt, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht aufgehellt hat. Kann nun auch das Zwischentief vom 13. März bei 19.153 Punkten zurückerobert werden, würde sich die Situation weiter bessern. Danach würden sich mit den gleitenden
Durchschnitten der vergangenen 200 respektive 50 Tage bei 20.259/20.269 Punkten und dem Verlaufshoch vom 25. März bei 20.292 Punkten jedoch drei überaus hartnäckige Hindernisse in den Weg stellen. Auf der Unterseite scheint zumindest kurzfristig das Schlimmste überstanden zu sein. Akute Gefahr droht jedoch wieder bei einem erneuten Unterschreiten des August-Tiefs bei 17.435 Punkten.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 130291353 |
ISIN | CH1302913533 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 16.052,203 |
Stop Loss Marke (USD) | 16.052,203 |
Abstand (SL) | 14,11% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 141887308 |
ISIN | CH1418873084 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (USD) | 21.821,924 |
Stop Loss Marke (USD) | 21.821,924 |
Abstand (SL) | 16,76% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Lage entspannt sich weiter |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach dem Absturz am Mittwoch und der kräftigen Erholung am Donnerstag mussten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Freitag scheinbar erst einmal neu orientieren. Gewinnmitnahmen drückten den Leitindex DAX um 189 Punkte oder 0,92 Prozent auf 20.374 Punkte nach unten. Neue Entwicklungen gab in Sachen Zöllen - Peking erhöhte die Gegenzölle auf US-Waren von 84 auf 125 Prozent. Die Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Abgaben für amerikanische Tech-Riesen
wie Google oder Meta in Betracht zu ziehen, sollten Verhandlungen mit den USA scheitern, sorgte für zusätzliche Verunsicherung. Auch die Dollar-Schwäche bereitet den Marktteilnehmern Sorgen, denn sollte der Euro an Stärke gewinnen, während die USA gleichzeitig Importe aus der Eurozone wie ursprünglich vorgesehen mit hohen Zöllen belegt, würde das die Exportchancen der europäischen Unternehmen deutlich belasten. Zum Start in die neue Handelswoche könnte sich die Lage jedoch erst einmal
weiter entspannen. US-Präsident Donald Trump nahm einige Tech-Produkte von den Sonderzöllen auf Warenlieferungen aus China vorübergehend aus. Die Zeichen stehen daher zum Wochenauftakt erst einmal auf Erholung. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist am Freitag erneut unter das Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten gefallen, womit sich das Chartbild wieder etwas gravierender eingetrübt hat. Im Tief ging es sogar bis auf 20.115 Punkte abwärts, womit auch die aktuell bei 19.998 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in bedrohliche Nähe rückte. Ein erneuter Test steht aber zumindest zum heutigen Handelsauftakt aller Voraussicht nach nicht bevor, denn die Vorgaben sind überaus freundlich. Der Broker IG taxt den DAX in der Früh um
rund 440 Punkte höher, womit das Dezember-Hoch gleich zur Eröffnung locker übersprungen werden dürfte. Die nächsten Hindernisse tauchen bei 21.082 und 21.253 Punkten auf, ehe das Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten sowie die aktuell bei 22.308 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken könnten.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.317,980 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 20.374,100 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (EUR) | 23.430,220 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 20.374,100 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
05:00 | China: Importe (Jahr) | März | -8,40 |
-2,00 |
05:00 | China: Exporte (Jahr) | März | 2,30 |
4,40 |
06:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Februar | -1,10 |
2,50 |
08:30 | CH: Erzeuger- und Importpreise (Monat) | März | 0,30 |
0,20 |
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