
INDEXMONITOR | SMI | 12.323,40 | +7,59 | +0,06% |
DAX | 23.771,45 | -177,45 | -0,74% |
STOXX 50 | 5.358,05 | -37,10 | -0,69% |
Dow Jones | 42.967,62 | +101,85 | +0,24% |
S&P 500 | 6.045,26 | +23,02 | +0,38% |
NASDAQ-100 | 21.913,32 | +52,52 | +0,24% |
Nikkei 225 | 37.725,00 | -449,50 | -1,18% |
Hang Seng | 23.866,00 | -391,00 | -1,61% |
S&P/ASX 200 | 8.533,10 | -53,70 | -0,63% |
Shanghai C. | 3.378,01 | -26,65 | -0,78% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9331 | -0,0077 | -0,82% |
USD/CHF | 0,8094 | -0,0075 | -0,92% |
GBP/CHF | 1,0960 | -0,0136 | -1,23% |
EUR/USD | 1,1528 | +0,0010 | +0,09% |
CHF/JPY | 177,4300 | +1,2100 | +0,69% |
CHF/CAD | 1,6856 | +0,0139 | +0,83% |
CHF/AUD | 1,9076 | +0,0236 | +1,25% |
CHF/NOK | 12,3378 | +0,0486 | +0,40% |
GBP/EUR | 1,1745 | -0,0049 | -0,42% |
USD/JPY | 143,6200 | -0,3200 | -0,22% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.388,36 | +41,48 | +1,24% |
Silber | 36,36 | +0,14 | +0,39% |
Platin | 1.283,45 | +35,44 | +2,84% |
Palladium | 1.062,66 | -9,08 | -0,85% |
Kupfer (COM) | 4,80 | -0,02 | -0,46% |
Aluminium | 2.521,70 | +3,75 | +0,15% |
Nickel | 15.130,75 | -60,00 | -0,39% |
Öl (WTI) | 74,03 | +6,09 | +8,96% |
Öl (Brent) | 75,21 | +5,72 | +8,23% |
Erdgas | 3,55 | +0,01 | +0,23% |
| AKTIENMONITOR | Lonza | 583,40 | +6,40 | +1,11% |
Novartis | 98,07 | +1,07 | +1,10% |
Roche | 272,60 | +2,70 | +1,00% |
ABB | 47,69 | +0,39 | +0,82% |
Nestlé | 85,44 | +0,28 | +0,33% |
Sika | 217,30 | -2,70 | -1,23% |
Zurich | 564,00 | -9,20 | -1,61% |
Partners Grp | 1.050,50 | -21,50 | -2,01% |
Logitech | 71,14 | -1,92 | -2,63% |
Swiss Re | 137,50 | -4,55 | -3,20% |
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INDEXMONITOR: SMI vor holprigem Wochenausklang |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag weiter eingetrübt. Der Leitindex SMI konnte zwar um 8 Punkte oder 0,06 Prozent auf 12.323 Punkte zulegen, doch lag dies im Wesentlichen an der guten Vorstellung der Schwergewichte - die Papiere von Novartis, Roche und Nestlé rückten allesamt vor. Die Verlierer hatten gestern nicht nur die Oberhand, auch die Ausschläge nach unten waren deutlich ausgeprägter. Gründe für die maue Stimmung gab es einige. So drückte die Sorge vor
einer Eskalation im Nahen Osten den SMI am Morgen zunächst kräftig ins Minus - die USA hatten am Vorabend sicherheitshalber nicht benötigtes Personal aus der Krisenregion abgezogen. Wenig ermutigend wirkte letztlich auch das am Vortag gemeldete Handelsabkommen zwischen den USA und China. Erst am Nachmittag hellte sich die Kauflaune der Anleger leicht auf. US-Konjunkturdaten fielen etwas besser als erwartet aus, woraufhin auch die US-Börsen etwas fester tendierten. Der SMI konnte seine
Verluste bis zum Feierabend aufholen und sogar leicht im Plus schliessen, hatte dies in erster Linie jedoch seinen Schwergewichten zu verdanken. Der Wochenausklang dürfte jedoch holprig werden. Israel hat in der Nacht den Iran angegriffen, worauf die Börsen heute besorgt reagieren dürften - die SMI-Indikationen notieren in der Früh um knapp 150 Punkte im Minus. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI startete gestern schwach in den Handel und näherte sich seiner aktuell bei 12.176 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie stark an - im Tagestief ging es bis auf 12.217 Punkte abwärts. Zwar konnte sich der SMI im weiteren Handelsverlauf deutlich auf über 12.300 Punkte erholen, doch könnte der vielbeachtete Durchschnitt heute erneut in den Fokus rücken. Die SMI-Indikationen notierten in den frühen Morgenstunden bereits darunter, notieren aktuell jedoch leicht darüber. Ein
Unterschreiten würde das Chartbild wieder etwas gravierender eintrüben. Wird auch der aktuell bei 12.146 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt unterschritten, würde sich zunächst Korrekturpotenzial bis zur Unterstützungszone zwischen 11.887 und 11.875 Punkten eröffnen. Entspannt sich die Lage im Nahen Osten wieder, müsste der SMI weiterhin zunächst die Hürden zwischen 12.355 und 12.484 Punkten überqueren, damit sich das kurzfristige Chartbild wieder etwas deutlicher aufhellt.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,284 / 2,290 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.967,830 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.323,400 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,261 / 2,267 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.678,970 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.323,400 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Eskalation im Nahen Osten |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben gestern nach einem leicht schwächeren Handelsauftakt doch noch in die Spur gefunden und letztlich fester tendiert - der Leitindex Dow Jones rückte um 102 Punkte oder 0,24 Prozent auf 42.968 Punkte vor. Die Sorgen vor einer Eskalation im Nahen Osten - die USA hatten zuvor nicht benötigtes Personal und Familienmitglieder von Soldaten auf Militärstützpunkten in der Region sicherheitshalber abgezogen - rückten im Handelsverlauf in den Hintergrund, da US-Präsident
Donald Trump mitteilte, am Sonntag mit dem Iran über ein neues Atomabkommen sprechen zu wollen. In den Fokus rückten dafür neue US-Konjunkturdaten. Die US-Erzeugerpreise stiegen im Mai auf Monatssicht um 0,1 Prozent und damit weniger stark als erwartet. Zudem stellten in der vergangenen Woche 248.000 US-Bürger einen Erstantrag auf US-Arbeitslosenhilfe, was 6.000 mehr waren als erwartet. Beide Daten untermauerten die Erwartungen einer baldigen US-Zinssenkung. Für Erleichterung sorgte auch
die hohe Nachfrage von neu aufgelegten US-Staatspapieren mit einer Laufzeit von 30 Jahren und einem Volumen von 22 Milliarden US-Dollar. Allerdings haben sich die Sorgen der US-Regierung hinsichtlich einer möglichen Eskalation im Nahen Osten bestätigt - in der Nacht griff Israel den Iran an. Der Dow-Jones-Future brach daraufhin in den frühen Morgenstunden um knapp 800 Punkte oder mehr als 1,5 Prozent ein. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Beim Dow Jones blickt man derzeit auf ein vielversprechendes Chartbild. Der Dow schloss die vergangenen drei Handelssitzungen jeweils oberhalb der Hochpunkte vom 26. März bei 42.822 Punkten respektive 19. Mai bei 42.842 Punkten. Mit dem Überqueren hatte sich übergeordnet weiteres Erholungspotenzial bis zum Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten eröffnet. Ein Hindernis hätte sich zuvor noch am Zwischenhoch vom 3. März bei 44.034 Punkten in den Weg gestellt. Allerdings konnte sich der
Dow zuletzt nicht entscheidend vom Mai-Hoch bei 42.842 Punkten lösen, was möglicherweise der angespannten Situation im Nahen Osten geschuldet war, die in den frühen Morgenstunden nun sogar eskaliert ist. Zum Start in den heutigen Handel droht ein kräftiger Rücksetzer. Sogar der bei aktuell 42.507 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt ist in Gefahr. Bei einem Unterschreiten würde das Chartbild einen heftigen Kratzer bekommen. Danach könnten die Tiefpunkte vom Januar bei 41.845 Punkten
und November bei 41.647 Punkten wieder ein Thema werden.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,384 / 1,385 |
Anpassungsschwelle (USD) | 38.241,180 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.967,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,867 / 2,870 |
Anpassungsschwelle (USD) | 47.694,060 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 42.967,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise schiessen nach oben |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Hinweise auf eine mögliche Eskalation im Nahen Osten hatten die USA am Mittwochabend dazu veranlasst, nicht benötigtes Personal und Familienmitglieder von Soldaten auf US-Militärstützpunkten in der Region abzuziehen. Die Ölpreise sind daraufhin am Mittwoch stark angestiegen - der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent zog um 2,90 US-Dollar oder 4,34 Prozent auf 69,77 Dollar an. Der Markt war sich zunächst nicht sicher, ob wirklich eine Bedrohung vorlag oder ob Teheran lediglich
verunsichert werden sollte, um bei den Atomverhandlungen einzulenken. US-Präsident Donald Trump hatte den Iran in den vergangenen Monaten mehrfach gewarnt, dass es ohne eine Einigung im Atomstreit zu einem Militäreinsatz kommen könnte. Inzwischen steht fest: die Bedrohung war real. In den frühen Morgenstunden griff Israel Atomanlagen und andere militärische Ziele im Iran an. Die Ölpreise stürmten daraufhin kräftig nach oben - der Brent-Preis sprang zwischenzeitlich um mehr als 13
Prozent auf 78,50 Dollar nach oben. Die Eskalation könnte die Situation am Ölmarkt enorm verändern. Der Markt hatte zuletzt auf ein Atomabkommen spekuliert, womit im Anschluss wohl deutlich mehr iranisches Öl auf den Markt gekommen wäre. Nun droht sogar ein erheblicher Rückgang von iranischem Öl. Immerhin produzierte der Iran im Mai täglich 1,9 Millionen Barrel Rohöl. Doch möglicherweise reagiert der Markt besorgt wegen der vom Iran kontrollierten "Strasse von Hormus" - einer
Meerenge, durch die täglich durchschnittlich mehr als 20 Millionen Barrel Rohöl, Kondensate und Ölprodukte transportiert werden. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich in den vergangenen Tagen gravierend aufgehellt. Wichtig war zunächst das Überqueren der Tiefpunkte vom März bei 68,33 US-Dollar und September 2024 bei 68,68 Dollar. In den frühen Morgenstunden wurde dann auch die Widerstandszone zwischen 69,91 und 70,85 Dollar nach oben durchbrochen. Entscheidend könnte jedoch das Überqueren des aktuell bei 71,88 Dollar verlaufenden 200-Tage-Durchschnitts gewesen sein. Aktuell notiert der Brent-Preis sogar über dem April-Hoch bei
75,47 Dollar, womit sich weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 81,16 Dollar eröffnen würde, sollte das Hindernis auf Schlusskursbasis gemeistert werden. Das Jahreshoch vom Januar bei 82,63 Dollar wäre danach auch nicht mehr weit. Es liegt zwar bereits eine stark überkaufte Marktphase vor, doch dürfte dies, solange sich die Situation im Nahen Osten nicht entspannt, vorerst nicht zu einem Problem werden.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
Valor | 115893694 |
ISIN | CH1158936943 |
Geld / Brief (CHF) | 11,170 / 11,180 |
Finanzierungslevel (USD) | 56,021 |
Stop Loss Marke (USD) | 56,021 |
Abstand (SL) | 19,44% |
Hebel | 5,13 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
Valor | 119616190 |
ISIN | CH1196161900 |
Geld / Brief (CHF) | 10,870 / 10,880 |
Finanzierungslevel (USD) | 82,766 |
Stop Loss Marke (USD) | 82,766 |
Abstand (SL) | 19,02% |
Hebel | 5,28 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
06:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | April | 0,20 |
-1,20 |
08:00 | DE: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Mai | 2,10 |
2,10 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (endgültig, Monat) | Mai | 0,60 |
-0,10 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | April | 2,60 |
-1,60 |
16:00 | ! US: Konsumerwartungen Uni Michigan (vorläufig) | Juni | 47,90 |
49,00 |
16:00 | ! US: Verbrauchervertrauen Uni Michigan (vorläufig) | Juni | 52,20 |
53,50 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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