INDEXMONITOR | SMI | 11.703,81 | -8,28 | -0,07% |
DAX | 19.003,11 | -30,53 | -0,16% |
STOXX 50 | 4.739,75 | -5,50 | -0,12% |
Dow Jones | 43.958,19 | +47,21 | +0,11% |
S&P 500 | 5.985,38 | +1,38 | +0,02% |
NASDAQ-100 | 21.036,16 | -34,63 | -0,16% |
Nikkei 225 | 38.630,50 | -52,50 | -0,14% |
Hang Seng | 19.539,00 | -112,00 | -0,57% |
S&P/ASX 200 | 8.224,00 | +30,60 | +0,37% |
Shanghai C. | 3.415,48 | +2,23 | +0,07% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9359 | -0,0010 | -0,11% |
USD/CHF | 0,8875 | +0,0047 | +0,53% |
GBP/CHF | 1,1260 | +0,0011 | +0,10% |
EUR/USD | 1,0545 | -0,0068 | -0,64% |
CHF/JPY | 175,7700 | +0,4000 | +0,23% |
CHF/CAD | 1,5791 | -0,0016 | -0,10% |
CHF/AUD | 1,7431 | +0,0093 | +0,54% |
CHF/NOK | 12,5719 | +0,0108 | +0,09% |
GBP/EUR | 1,2033 | +0,0027 | +0,22% |
USD/JPY | 156,0000 | +1,1800 | +0,76% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.573,23 | -26,37 | -1,01% |
Silber | 30,29 | -0,50 | -1,63% |
Platin | 938,06 | -12,38 | -1,30% |
Palladium | 933,96 | -15,53 | -1,64% |
Kupfer (COM) | 4,03 | -0,11 | -2,64% |
Aluminium | 2.515,00 | -38,00 | -1,49% |
Nickel | 15.765,00 | -224,00 | -1,40% |
Öl (WTI) | 68,00 | -0,29 | -0,42% |
Öl (Brent) | 71,87 | -0,22 | -0,31% |
Erdgas | 2,96 | +0,06 | +2,10% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Life | 722,20 | +10,80 | +1,52% |
Richemont | 117,95 | +1,50 | +1,29% |
Zurich | 520,20 | +5,20 | +1,01% |
Roche | 263,10 | +0,60 | +0,23% |
Nestlé | 77,72 | -0,28 | -0,36% |
Novartis | 91,95 | -0,41 | -0,44% |
Geberit | 517,80 | -5,20 | -0,99% |
Sika | 236,70 | -2,40 | -1,00% |
Partners Grp | 1.216,00 | -19,00 | -1,54% |
Givaudan | 3.834,00 | -60,00 | -1,54% |
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INDEXMONITOR: SMI weiter orientierungslos |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Schweizer Börse irrt auch eine Woche nach den US-Präsidentschaftswahlen noch orientierungslos umher. Zur Wochenmitte ging es nach einem freundlichen Handelsauftakt zunächst doch erst einmal weiter abwärts, ehe gegen Handelsende eine kräftige Erholung einsetzte. Der Leitindex SMI, der zwischenzeitlich erneut um knapp 100 Punkte im Minus notierte, ging letztlich mit einem kleinen Abschlag von 8 Punkten oder 0,07 Prozent bei 11.704 Punkten aus dem Handel. Ausserhalb der Vereinigten Staaten
sorgt die zu erwartende 'America First'-Politik des designierten US-Präsidenten Donald Trump weiterhin für grosse Verunsicherung. US-Konjunkturdaten konnten gestern nur bedingt von diesem Thema ablenken. Die US-Inflation ist im Oktober erwartungsgemäss leicht gestiegen. Einer weiteren US-Zinssenkung im Dezember stünde der Inflationsanstieg Marktexperten zufolge aber nicht im Wege. Im Fokus standen gestern lange Zeit die Valoren von Alcon. Wenig beeindruckende Q3-Zahlen hatten die Papiere des
Augenheilkunde-Spezialisten ähnlich wie am Vortag phasenweise um fast 5 Prozent abstürzen lassen. Am Nachmittag setzte dann jedoch ein kräftige Erholung ein, die die Papiere sogar noch leicht in die Gewinnzone beförderte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI steuerte gestern bereits dynamisch auf das Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten zu und erreichte bei 11.617 Punkten ein 3-Monats-Tief, ehe er sich im späten Handel kräftig erholen konnte. Die Talfahrt konnte letztlich zwar nicht gestoppt werden, doch war der Markt spürbar um eine Stabilisierung bemüht. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden, denn eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung erscheint jederzeit möglich. Die charttechnische Lage würde sich erst oberhalb
des Bereichs bei 11.772/11.800 Punkten etwas entspannen. Etwas deutlicher aufhellen würde sich das Chartbild allerdings erst bei einer Rückeroberung der aktuell bei 11.858 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie. Mit dem Überqueren des September-Tiefs bei 11.878 Punkten würde sich dann zumindest weiteres Aufwärtspotenzial bis zur psychologisch bedeutenden 12.000-Punkte-Marke eröffnen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,356 / 2,362 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.416,390 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.703,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,273 / 1,276 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.991,230 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.703,810 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX mit weiterer Achterbahnfahrt |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Die Verunsicherung am deutschen Aktienmarkt war auch gestern förmlich greifbar. Der Leitindex DAX fiel phasenweise recht kräftig unter die 19.000-Punkte-Marke, konnte diese letztlich dank eines starken Endspurts aber hauchdünn verteidigen. Am Ende des Tages ging es für den DAX jedoch um weitere 31 Punkte oder 0,16 Prozent auf 19.003 Punkte abwärts. Trübe Konjunkturaussichten sorgten für eine gedämpfte Stimmung. Zu den ohnehin schon schwachen Aussichten gesellt sich nun auch noch die
Sorge vor einer europafeindlichen Trump-Politik hinzu. Passend dazu senkten die fünf "Wirtschaftsweisen" ihre Konjunkturprognose für die deutsche Wirtschaft deutlich. Sie erwarten nun, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im laufenden Jahr um 0,1 Prozent schrumpfen und im Jahr 2025 lediglich um 0,4 Prozent wachsen wird. Im Mai hatte der fünfköpfige Rat noch ein Wachstum von 0,9 Prozent für 2025 prognostiziert. US-Konjunkturdaten konnten am Nachmittag zunächst kaum für neue Impulse sorgen.
Nach einer schwächeren Börseneröffnung in den USA konnten sich Dow Jones & Co jedoch schnell erholen, wovon im späten Handel auch der DAX profitierte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern Mittag erneut unter die Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten gefallen, was weiteren Abwärtsdruck erzeugte. Danach ging es für den deutschen Leitindex zunächst sogar unter das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten und im Tief bis auf 18.839 Punkte abwärts, ehe eine kräftige Erholung einsetzte, die ihn zumindest wieder über die 19.000er-Marke beförderte. Die Unterstützungszone wurde letztlich verteidigt, womit sich das Chartbild zunächst nicht weiter
eingetrübt hat. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Hält der Abwärtstrend an und wird das Mai-Hoch erneut unterschritten, wäre auf der Unterseite zunächst Platz bis zum April-Hoch bei 18.567 Punkten. Entspannen würde sich das Chartbild hingegen erst leicht, wenn die aktuell bei 19.270 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie zurückerobert wird.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607455 |
ISIN | CH1306074555 |
Geld / Brief (CHF) | 22,102 / 22,112 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.636,068 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.636,068 |
Abstand (SL) | 12,40% |
Hebel | 8,07 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 133002912 |
ISIN | CH1330029120 |
Geld / Brief (CHF) | 22,193 / 22,203 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.359,407 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.359,407 |
Abstand (SL) | 12,47% |
Hebel | 8,02 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Gold unter Druck |
Gold in US-Dollar
| | Marktbericht:
Gold-Investoren brauchen derzeit starke Nerven - seit den US-Präsidentschaftswahlen geht es für den Preis des Edelmetalls fast nur noch abwärts. Von seinem Rekordhoch vom 30. Oktober bei 2.790 US-Dollar hat der Goldpreis inzwischen um mehr als 8 Prozent auf aktuell 2.560 Dollar korrigiert. Experten zufolge hat Gold vor allem negativ auf die jüngste Dollar-Stärke und den Anstieg der US-Anleiherenditen reagiert. Doch dass die Gold-Party mit dem Einzug von Donald Trump ins Weisse Haus nun
vorbei ist, glaubt kaum ein Analyst. Selbst wenn sich die Zinsperspektiven in den USA unter seiner Führung etwas verändert haben, so gibt es genug andere Gründe, warum der Goldpreis mittel- bis langfristig steigen könnte. Durch die zu erwartende Zollpolitik von Trump dürften die Inflationsrisiken wieder steigen, weshalb Gold als Inflationsschutz gefragt bleiben sollte. Die von Trump geplanten Steuersenkungen dürften zudem zu einer deutlichen Ausweitung des US-Haushaltsdefizits führen, was
Zweifel an der Bonität der US-Staatsfinanzen schüren könnte. Die Zentralbanken aus Schwellenländern könnten in den kommenden vier Jahren sogar noch bestrebter sein, ihren Goldanteil in den Devisenreserven zu erhöhen. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Für den Goldpreis geht es seit einigen Tagen kräftig abwärts. Mit dem Unterschreiten der aktuell bei 2.679 US-Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie hatte sich das kurzfristige Chartbild bereits leicht eingetrübt. Am Dienstag wurde dann auch das Oktober-Tief bei 2.606 Dollar unterschritten, womit sich zunächst weiteres Abwärtspotenzial bis zum Juli-Hoch bei 2.483 Dollar eröffnet hat. Geht es darunter, müssten die Hochpunkte vom Mai bei 2.450 Dollar und April bei 2.431 Dollar für Halt sorgen,
ehe die aktuell bei 2.398 Dollar verlaufende 200-Tage-Linie in den Fokus rücken könnte. Eine Bodenbildung ist aktuell noch nicht erkennbar. Kann sich der Goldpreis jedoch stabilisieren, könnte das Oktober-Tief wieder angesteuert werden. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst oberhalb der 38-Tage-Linie wieder etwas gravierender aufhellen.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 130290126 |
ISIN | CH1302901264 |
Geld / Brief (CHF) | 4,180 / 4,190 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.105,498 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.105,498 |
Abstand (SL) | 18,20% |
Hebel | 5,50 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 136646340 |
ISIN | CH1366463409 |
Geld / Brief (CHF) | 4,220 / 4,230 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.046,130 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.046,130 |
Abstand (SL) | 18,35% |
Hebel | 5,45 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
11:00 | ! EWU: BIP (1. Veröffentlichung, Quartal) | Q3 | 0,20 |
0,40 |
11:00 | EWU: Industrieproduktion (Monat) | September | 1,80 |
-1,30 |
13:30 | EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung | | | |
14:30 | ! US: Erzeugerpreise (Monat) | Oktober | 1,80 |
2,30 |
14:30 | US: Erstanträge Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorowche | 221,00 |
224,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorowche | 2,15 |
0,40 |
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