| INDEXMONITOR | | SMI | 13.013,45 | -63,23 | -0,48% |
| DAX | 22.620,95 | -387,99 | -1,69% |
| STOXX 50 | 5.381,35 | -83,80 | -1,53% |
| Dow Jones | 41.911,71 | -890,01 | -2,08% |
| S&P 500 | 5.614,56 | -155,64 | -2,70% |
| NASDAQ-100 | 19.430,95 | -770,42 | -3,81% |
| Nikkei 225 | 36.659,50 | -358,00 | -0,97% |
| Hang Seng | 23.545,00 | -169,00 | -0,71% |
| S&P/ASX 200 | 7.890,10 | -72,20 | -0,91% |
| Shanghai C. | 3.350,51 | -5,55 | -0,17% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9538 | +0,0017 | +0,18% |
| USD/CHF | 0,8800 | +0,0011 | +0,13% |
| GBP/CHF | 1,1330 | -0,0017 | -0,15% |
| EUR/USD | 1,0839 | +0,0005 | +0,05% |
| CHF/JPY | 167,2600 | -0,8100 | -0,48% |
| CHF/CAD | 1,6414 | +0,0070 | +0,43% |
| CHF/AUD | 1,8134 | +0,0113 | +0,63% |
| CHF/NOK | 12,2466 | -0,1058 | -0,86% |
| GBP/EUR | 1,1879 | -0,0038 | -0,32% |
| USD/JPY | 147,1900 | -0,5100 | -0,35% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.888,40 | -21,15 | -0,73% |
| Silber | 32,10 | -0,39 | -1,19% |
| Platin | 962,05 | -4,57 | -0,47% |
| Palladium | 940,85 | -14,31 | -1,50% |
| Kupfer (COM) | 4,64 | -0,04 | -0,93% |
| Aluminium | 2.690,00 | -6,05 | -0,22% |
| Nickel | 16.500,50 | +78,00 | +0,47% |
| Öl (WTI) | 65,99 | -0,59 | -0,89% |
| Öl (Brent) | 69,31 | -0,62 | -0,89% |
| Erdgas | 4,46 | -0,21 | -4,44% |
| | AKTIENMONITOR | | Kühne+Nagel | 218,50 | +9,80 | +4,70% |
| Swisscom | 530,00 | +10,50 | +2,02% |
| Givaudan | 4.061,00 | +60,00 | +1,50% |
| Nestlé | 90,50 | +0,78 | +0,87% |
| Novartis | 101,38 | +0,46 | +0,46% |
| Roche | 307,40 | +0,40 | +0,13% |
| Logitech | 83,14 | -2,22 | -2,60% |
| UBS | 28,41 | -1,06 | -3,60% |
| Lonza | 544,20 | -21,20 | -3,75% |
| Richemont | 158,45 | -6,40 | -3,88% |
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 INDEXMONITOR: SMI zeigt Stärke |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten hat zuletzt einen heftigen Dämpfer erhalten. Das Zoll-Geplänkel in den USA mit neu eingeführten und kurz danach wieder ausgesetzten Zöllen hat an den Märkten grosse Verunsicherung ausgelöst. In den USA sind sogar die Rezessionssorgen zurückgekehrt. Der Schweizer Aktienmarkt konnte sich dem Stimmungsumschwung zwar nicht entziehen, doch hat sich vor allem der Leitindex SMI wegen seiner eher defensiven Ausrichtung zuletzt überaus wacker
geschlagen. Gestern ging es für den SMI zwar um 63 Punkte oder 0,48 Prozent auf 13.013 Punkte abwärts, doch zog er sich damit im internationalen Vergleich noch mit am besten aus der Affäre. Gewinner und Verlierer hielten sich gestern im SMI zwar exakt die Waage, doch waren die Ausschläge bei den Verlierern deutlich grösser. Defensive Werte waren dagegen sogar gefragt, was den SMI spürbar stützte. Die Korrektur an den US-Börsen setzte sich gestern vor allem im späten Handel dynamisch
fort, weshalb die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel nicht allzu freundlich sind. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI beeindruckt derzeit mit relativer Stärke. Erst kürzlich konnte der Schweizer Leitindex sein Hoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten überqueren und bei 13.199 Punkten eine neue historische Bestmarke erreichen. Von diesem Hoch hat sich der SMI seither nur leicht entfernt. In den vergangenen sieben Handelssitzungen schloss er zudem stets oberhalb der "alten" Bestmarke. Zu Gewinnmitnahmen im grossen Stil ist es bisher nicht gekommen. Hellt sich die Marktstimmung wieder auf, könnte der
SMI seine Rekordfahrt durchaus wieder aufnehmen. Trübt sich die Stimmung hingegen weiter ein, könnten einige Marktteilnehmer kalte Füsse bekommen und doch an Gewinnmitnahmen denken. Ein Unterschreiten des 2022er-Hochs hätte aber noch keine gravierenden Folgen. Erst ein Unterschreiten der Unterstützungszone zwischen 12.756 und 12.708 Punkten würde das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eintrüben. Mit der aktuell bei 12.678 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie würde aber recht bald
eine weitere massive Unterstützung auftauchen.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,595 / 4,608 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 11.638,250 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.076,680 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,072 / 3,079 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 14.515,110 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 13.076,680 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: NASDAQ-100 im Korrekturmodus |
NASDAQ-100 in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen haben ihre Abwärtsbewegung gestern dynamisch fortgesetzt. Alle wichtigen Indizes sind gestern nicht nur auf mehrmonatige Tiefstände gefallen, sie notieren inzwischen allesamt unterhalb ihres 200-Tage-Durchschnitts, was in den vergangenen zwei Jahren nicht allzu häufig geschehen ist. Besonders heftig unter Druck stehen derzeit die Tech-Werte - der technologielastige NASDAQ-100 stürzte gestern um 770 Punkte oder 3,81 Prozent auf 19.431 Punkte ab, womit er seit seinem Hoch vor
nicht einmal drei Wochen bei 22.223 Punkten bereits um mehr als 12 Prozent korrigiert hat. Sinnbildlich für den Tech-Absturz steht die Tesla-Aktie, die gestern um mehr als 15 Prozent und seit Jahresanfang bereits um gut 45 Prozent abstürzte. Mit der erratischen Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump stieg das Inflationsrisiko wieder kräftig an. Doch gestern kehrten auch die Rezessionssorgen verstärkt zurück. In einem Interview mit dem TV-Sender Fox News wollte der US-Präsident gestern
nicht ausschliessen, dass seine Massnahmen die USA in eine Rezession führen könnten. Die Analysten von Goldman Sachs erhöhten mit Blick auf Trumps Politik die Wahrscheinlichkeit einer US-Rezession in den nächsten zwölf Monaten von 15 Prozent auf 20 Prozent. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Von einer Konsolidierung kann beim NASDAQ-100 inzwischen nicht mehr die Rede sein - mit einem Minus von knapp 12,5 Prozent seit dem Rekordhoch vom 19. Februar bei 22.223 Punkten handelt es sich per Definition bereits um eine Korrektur. Das Chartbild hat mit dem Unterschreiten der aktuell bei 20.251 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie einen heftigen Kratzer erhalten. Gestern schloss der NASDAQ-100 bereits den dritten Tag in Folge unterhalb des vielbeachteten Durchschnitts, was zuletzt im Januar
2023, also vor mehr als zwei Jahren, geschah. Die nächste Unterstützung wartet nun erst am September-Tief bei 18.401 Punkten, ehe sich Korrekturpotenzial bis zum August-Tief bei 17.435 Punkten eröffnen würde. Das einzige, was derzeit Hoffnung auf Besserung macht, ist der RSI, der bereits eine überverkaufte Marktphase anzeigt. Ähnlich tief sackte der Indikator zuletzt im August ab - was folgte, war eine kräftige Erholungsbewegung. Wiederholt sich dieses Szenario, könnte es nun wieder
aufwärts gehen. Mögliche Anlaufziele könnten dann die 200-Tage-Linie oder das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten sein.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
| Valor | 130607556 |
| ISIN | CH1306075560 |
| Geld / Brief (CHF) | 21,517 / 21,547 |
| Finanzierungslevel (USD) | 17.021,310 |
| Stop Loss Marke (USD) | 17.021,310 |
| Abstand (SL) | 12,46% |
| Hebel | 8,02 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
| Valor | 141887308 |
| ISIN | CH1418873084 |
| Geld / Brief (CHF) | 21,192 / 21,222 |
| Finanzierungslevel (USD) | 21.838,251 |
| Stop Loss Marke (USD) | 21.838,251 |
| Abstand (SL) | 12,31% |
| Hebel | 8,13 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: DAX leicht angeschlagen |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Lange Zeit prallten am deutschen Leitindex DAX sämtliche Probleme ab. Weder Konjunktursorgen noch politische oder geopolitische Hiobsbotschaften konnten den DAX aus der Bahn werfen und seinen Höhenflug stoppen. Doch in den vergangenen zwei Tagen wurde klar, dass auch für den DAX die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Der deutsche Leitindex stand gestern erneut unter Druck und gab um weitere 388 Punkte oder 1,69 Prozent auf 22.621 Punkte nach. Im Tagestief ging es gestern sogar bis auf 22.519
Punkte abwärts, womit der DAX seit seinem Rekordhoch vom Mittwoch bei 23.476 Punkten um beinahe 1.000 Punkte korrigiert hatte. Für kräftigen Auftrieb sorgte zuletzt das von Union und SPD geplante Konjunkturpaket in Milliardenhöhe. Doch das Paket ist noch längst nicht in trockenen Tüchern. Für die erforderliche Grundgesetzänderung bräuchte es die Zustimmung der Grünen, die diese bislang verweigern. Auch hinterfragen die Marktteilnehmer zunehmend die Finanzierbarkeit und sorgen sich
über eine Ausuferung der Staatsschulden. Konjunkturdaten fielen gestern gemischt aus und konnten von den Problemen nicht ablenken. Während die Produktion der deutschen Unternehmen im Januar um 2,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen ist, was der kräftigste Anstieg seit August war, sind die deutschen Exporte hingegen im Januar auf Monatssicht überraschend um 2,5 Prozent geschrumpft. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX ist gestern wieder unter die 23.000-Punkte-Marke gefallen. Das kurzfristige Chartbild hat sich mit dem Unterschreiten des Zwischenhochs vom 19. Februar bei 22.935 Punkten aber nur leicht eingetrübt. Etwas interessanter könnte es jedoch werden, wenn auch das jüngste Verlaufstief bei 22.226 Punkten unterschritten wird. Danach wäre zumindest Platz bis zum stark ansteigenden und aktuell bei 22.050 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt. Wird auch dieser unterschritten, könnte es
etwas ungemütlicher werden. Doch während die US-Wirtschaft möglicherweise in eine Rezession abrutschen könnte, dürfte sich die konjunkturelle Lage in Deutschland und der EU mit dem von Union und SPD geplanten Konjunkturpaket merklich aufhellen, sollte das Paket beschlossen werden. Dann könnte sich auch die Kapitalflucht von den US-Börsen zu den europäischen Börsen fortsetzen. Der DAX könnte seine Rekordfahrt dann wieder aufnehmen. Das Vertrauen dürfte jedoch erst oberhalb der neuen
Bestmarke bei 23.476 Punkten wieder zurückkehren.
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DAX FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906454 |
| ISIN | CH1119064546 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,003 / 3,013 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 20.477,960 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.008,940 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 9,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235186 |
| ISIN | CH1362351863 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,103 / 3,106 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 25.539,920 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.008,940 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 00:50 | JP: BIP (endgültig, Quartal) | Q4 | 0,30 |
0,70 |
| 01:01 | GB: BRC Einzelhandelsumsatz (Jahr) | Februar | 2,50 |
1,90 |
| 07:00 | JP: Werkzeugmaschinenaufträge (vorläufig, Jahr) | Februar | 11,20 |
4,70 |
| 11:00 | EWU: Treffen der Eurogruppe | | | |
| 15:00 | US: JOLTS-Daten (offene Stellen) in Mio. | Januar | 7,60 |
7,65 |
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