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30.04.2020 07:00:00

Die Straumann Group reagiert schnell auf COVID-19 und rüstet sich für die Zukunft

UMSATZ NACH REGION

(in CHF Mio.)

Q1 2020

Q1 2019

Europa, Naher Osten & Afrika (EMEA)

162.2

160.7

Veränderung in CHF %

0.9

9.3

Veränderung in LW %

7.5

14.4

Veränderung organisch1 %

0.1

14.4

In % des Gruppenumsatzes

45.4

43.2

Nordamerika

115.7

110.2

Veränderung in CHF %

4.9

22.1

Veränderung in LW %

7.9

17.4

Veränderung organisch1 %

7.7

17.4

In % des Gruppenumsatzes

32.4

29.6

Asien/Pazifik

53.5

71.8

Veränderung in CHF %

-25.5

22.1

Veränderung in LW %

-21.7

22.7

Veränderung organisch1 %

-22.1

22.1

In % des Gruppenumsatzes

15.0

19.3

Lateinamerika

26.0

29.5

Veränderung in CHF %

-12.0

5.3

Veränderung in LW %

7.3

19.7

Veränderung organisch1 %

7.2

19.7

In % des Gruppenumsatzes

7.3

7.9

GRUPPE

357.3

372.3

Veränderung in CHF %

-4.0

14.9

Veränderung in LW %

1.9

17.2

Veränderung organisch1 %

-1.4

17.1

Basel, 30. April 2020: Das erste Quartal 2020 begann für die Straumann Group vielversprechend - der solide Wachstumstrend der vergangenen Quartale setzte sich fort. Doch im Zuge der Verbreitung des Coronavirus von Asien nach Europa sowie Nord- und Lateinamerika mussten die Zahnarztpraxen ihren Betrieb grösstenteils einstellen, mit Ausnahme von Notfall- oder zwingend notwendigen Behandlungen. Aufgrund von Ängsten vor einem erhöhten Infektionsrisiko tendieren Patienten zudem dazu, den Besuch von noch geöffneten Zahnarztpraxen zu vermeiden. Die globale Einschränkung des Marktes für Implantate und zahnästhetische Behandlungen führte für die Straumann Group ab Mitte März zu markanten Absatzeinbussen. Dank des zuvor guten Geschäftsverlaufs erzielte die Gruppe im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von CHF 357 Mio. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Rückgang von 1% organisch und von 4% in Schweizer Franken.

Der Umsatz von EMEA blieb gegenüber dem Vorjahresquartal nahezu unverändert, während Nord- und Lateinamerika ein einstelliges Wachstum verzeichneten – Zahlen, welche die schrittweise geografische Ausbreitung von COVID-19 widerspiegeln. Damit konnte der erhebliche Umsatzrückgang von APAC, wo die Pandemie ihren Ausgang nahm, aufgefangen werden.

Nachdem der Schutz der Gesundheit der Mitarbeitenden, die Geschäftskontinuität und die Liquidität sichergestellt waren, nutzte die Gruppe die Zeit des Lockdowns, um Kundenbeziehungen aufzubauen und zu stärken sowie die Kompetenzen der Kunden zu entwickeln. Dazu wurde online ein umfangreiches Informations- und Fortbildungsportal geschaffen, welches auch Techniken und Lösungen, etwa in den Bereichen Sofortimplantationsprotokolle und intraorales Scannen, vorstellt.

CEO Guillaume Daniellot kommentierte: „Das Coronavirus hat in den letzten Monaten verheerende Auswirkungen gehabt, nicht zuletzt auf das verfügbare Einkommen und das Vertrauen der Konsumenten. Wir müssen bereit sein, die Folgen davon in den kommenden Quartalen zu bewältigen. Trotz der aktuellen Herausforderungen und Marktverwerfungen sind wir der Auffassung, dass die Grundlagen unseres Geschäfts mittel- und langfristig bestehen und vielversprechend bleiben. Zudem sind wir zuversichtlich, dass die von uns ergriffenen Massnahmen zur schnellen Anpassung an die Situation zusammen mit unserer auf Agilität, Mut zur Veränderung und das Ergreifen von Chancen ausgerichteten Unternehmenskultur, uns helfen werden erfolgreich durch diese Krise zu navigieren.

GESCHÄFTSVERLAUF

Begünstigt durch eine steigende Nachfrage nach vollkonischen (BLX) und apikal konischen (BLT) Implantaten, verzeichneten die beiden grössten Segmente der Gruppe, Implantate und das restaurative Geschäft, anfangs ein starkes Wachstum. Für das Gesamtquartal resultierte hingegen ein Rückgang infolge der Geschäftsunterbrechung im März. Die Value-Implantatlinien, insbesondere Neodent, Medentika und Zinedent, wuchsen weiter, während Anthogyr durch den frühen Lockdown des französischen Heimatmarktes eingeschränkt war.

Die Nachfrage nach digitalen Geräten entwickelte sich stark, getrieben durch den Absatz von Intraoral-Scannern. ClearCorrect konnte ein zweistelliges Wachstum vermelden, wobei das jüngst akquirierte Thermoplastengeschäft einen zusätzlichen Beitrag leistete. Projekte für den Produktionsausbau in den USA, Brasilien und Deutschland sind auf Kurs.

Trotz des herausfordernden Umfelds entwickelten sich die Verkäufe von Biomaterialien weiterhin stabil. Dies ist dem attraktiven Portfolio von Knochenregenerationsprodukten der Gruppe zuzuschreiben.

ERGEBNISSE NACH REGIONEN

EMEA behauptet sich

Die grösste Region der Gruppe, EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika), verzeichnete in Q1 ein gutes anfängliches Wachstum, angetrieben von Premium- und Value-Implantatlösungen. Auch das Geschäft mit transparenten Alignern entwickelte sich vielversprechend, aber der Produkte-Rollout und die Verkäufe allgemein wurden unterbrochen. In Deutschland blieben die Zahnarztpraxen während der gesamten Zeit teilweise geöffnet, beschränkten sich indes zusehends auf zwingend notwendige Behandlungen. Italien, Frankreich und Spanien waren die ersten grossen Märkte, die unter der Krise zu leiden begannen, während das Umsatzwachstum in Russland, der Türkei und in Teilen des Nahen Ostens bis spät in den März hinein intakt blieb, als auch dort die Folgen der Pandemie spürbar wurden. Diese Faktoren, zusammen mit starken negativen Währungseffekten von nahezu 7 Prozentpunkten, führten dazu, dass der Umsatz der Region mit CHF 162 Mio. (was einem Anteil von 45% des Gruppenumsatzes entspricht) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu unverändert blieb.

Nordamerika erreicht Kunden online

Nordamerika steuerte knapp ein Drittel des Gesamtumsatzes der Gruppe bei. Bis Mitte März verzeichnete die Region ein zweistelliges Umsatzwachstum, bevor Kanada, gefolgt von den USA, den Lockdown ankündigte. Zu den Wachstumstreibern gehörten Premium-Implantate und Neodent. Das digitale Geschäft sorgte für zusätzliche Wachstumsdynamik und kompensierte den wegen der Pandemie und Veränderungen im Marketing-Ansatz bestimmter Kunden entstandenen Umsatzrückgang bei transparenten Alignern. Insgesamt verzeichnete die Region ein Umsatzwachstum von 8% organisch und 5% in Schweizer Franken auf CHF 116 Mio.

Als der Kongress der American Academy of Osseointegration im März abgesagt wurde, beschloss Straumann, sein Unternehmensforum online durchzuführen, und zog damit mehr als doppelt so viele Teilnehmende wie sonst an. Zudem wurden jüngst weitere Anlässe online angeboten, unter anderem ein dreiwöchiger Master-Kurs zu Sofortimplantationsprotokollen und Straumann BLX, der über 7'000 Teilnehmende verzeichnete.

APAC beginnt Weg aus der Krise

Die Geschäftsunterbrechung in China entsprach den von der Gruppe im Februar kommunizierten Erwartungen, wobei die Verkaufszahlen von digitalen Geräten, allen voran Intraoral-Scannern, positiv überraschten. Seither finden China und Südkorea allmählich aus der Krise heraus, auch wenn das Vertrauen nicht mehr so hoch ist wie zuvor. Taiwan war von der Krise kaum betroffen, derweil die Kunden in Japan in Erwartung des Lockdowns, der dort im April in Kraft trat, mehr Bestellungen als sonst tätigten. Andere Länder in der Region haben sich ebenfalls in den Lockdown begeben. In der Folge verzeichnete die Region für Q1 einen Umsatzrückgang von 22% organisch beziehungsweise von 26% in Schweizer Franken auf CHF 54 Mio.

Lateinamerika nach wie vor positiv

Das Jahr begann erfreulich in Lateinamerika, das von einem verbesserten Wirtschaftsumfeld profitierte. In den ersten zwei Monaten verzeichneten sämtliche Länder eine gute Geschäftsentwicklung, angetrieben vor allem von den Premium- und Value-Implantaten sowie dem Absatz der preislich attraktiven Virtuo Vivo Intraoral-Scanner von Straumann. Mit der neuen Implantatmarke NUVO, welche die Gruppe an der grössten Fachmesse Lateinamerikas (CIOSP) lancierte, soll in erster Linie das untere Value-Segment angesprochen werden. Da jetzt auch in Brasilien und anderen lateinamerikanischen Staaten ein mehr oder weniger strikter Lockdown herrscht und Patienten in Bezug auf Praxisbesuche ängstlich sind, erzielte die Region zum Ende des ersten Quartals 2020 nur moderate Verkaufszahlen. Die organische Umsatzzunahme betrug 7%, doch stark negative Währungseinflüsse wirkten sich markant aus und drückten den Umsatz in Schweizer Franken um fast 20 Prozentpunkte auf CHF 26 Mio.

UPDATE ZU COVID-19

Schnelles Handeln, um die Sicherheit der Mitarbeitenden und die Geschäftskontinuität zu gewährleisten

Die Gruppe reagierte rasch und legte den Fokus auf die Gesundheit der Mitarbeitenden, die Sicherstellung der Geschäftskontinuität, die Abfederung der finanziellen Auswirkungen, die Unterstützung der Kunden und die Vorbereitung für die Zeit nach der Krise.

Verantwortungsvolles persönliches Handeln und die Umsetzung von Schutzmassnahmen haben dazu beigetragen, dass die Anzahl bestätigter COVID-19-Fälle unter den Mitarbeitenden weltweit sehr gering ist. Auch die Geschäftskontinuität konnte gewahrt und die Produktionskapazitäten an die Nachfrage angepasst werden, ohne dass es zu Lieferproblemen kam. E-Shop, Kundenservice, Verkauf und interne Dienste funktionieren reibungslos in Fernarbeit. Die CADCAM-Services von Straumann arbeiten weiterhin, derweil die Mitarbeitenden in den Warenlagern alle Aufträge fristgerecht abwickeln.

Liquidität trotz schwierigen finanziellen Umfelds

Die Gruppe platzierte am 27. März 2020 erfolgreich eine Anleihe im Wert von CHF 280 Mio. mit Laufzeit bis 2023 und erhöhte zudem ihre verfügbaren Kreditlinien. Mit diesen Mitteln werden neben einer fällig werdenden Anleihe, die 2013 zur Finanzierung der Akquisition von Neodent aufgelegt worden war, auch Ausgaben für allgemeine Unternehmenszwecke finanziert.

Finanzielle Auswirkungen mindern

Die Gruppe hat intensiv an der Anpassung ihrer Kostenbasis an die aktuelle und in naher Zukunft liegende Nachfrage gearbeitet und sichergestellt, dass sie ihre Flexibilität und Kapazitäten erhält, ohne für den langfristigen Erfolg notwendige Projekte zu gefährden.

Erste rasch wirksame Kostenreduktionen wurden gleich im Februar umgesetzt. Dazu gehört das Aussetzen von Geschäftsreisen, Rekrutierungen, Beratungsmandaten sowie nicht strategischen und nicht erfolgskritischen Initiativen. Darüber hinaus wurden Massnahmen zur Verringerung der Personalkosten eingeleitet, beispielsweise freiwillige Salärkürzungen der globalen Führungskräfte sowie eine weltweite Senkung der Arbeitspensen und Löhne. Dazu wurde, sofern möglich, staatliche Unterstützung beantragt. Investitionsvorhaben wurden heruntergefahren und werden wieder aufgenommen, wenn die Nachfrage sich erholt. Die Gruppe evaluiert im Rahmen ihrer laufenden Szenarioplanung weitere Massnahmen zur Anpassung der Kostenstruktur.

Auf die Erholung vorbereiten

Die Gruppe unternimmt zusätzliche Anstrengungen, um ihre Kunden zu unterstützen. Die bedeutendste Initiative in dieser Hinsicht ist ein spezifisches Online-Portal (#TogetherStrong auf www.straumann.com/togetherstrong). Dort haben die Kunden Zugriff auf nützliche Informationen und Fortbildung im Rahmen von Trainings, Online-Kongressen sowie Webinaren. Es ermöglicht Zahnärzten, sich während der Zwangspause über die neuesten Techniken, Behandlungslösungen, Produkte und vieles mehr kundig zu machen. Das Online-Portal ist vollständig in die digitale Plattform der Gruppe integriert und somit auch ein wichtiger Kanal für die Gewinnung potenzieller Neukunden.

AUSBLICK 2020 (VORBEHALTLICH UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE)

Obwohl die Märkte in Südkorea und China jetzt wieder aktiv sind und die ersten europäischen Länder damit beginnen, den Lockdown aufzuheben, bleiben die Beschränkungen in anderen Schlüsselmärkten weiterhin bestehen. Die Auswirkungen hiervon, welche am Ende des ersten Quartals sichtbar wurden, dürften auch im zweiten Quartal spürbar bleiben und verunmöglichen es, die ursprüngliche Jahresprognose der Gruppe zu erreichen. Angesichts der Corona-bedingten aktuellen Unsicherheit zieht die Gruppe ihre Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2020 zurück.

Die Pandemie hat weltweit zu wirtschaftlichen Verwerfungen geführt. Deshalb muss die Gruppe sich auf ein schwächeres makroökonomisches Umfeld vorbereiten, das von einem gesunkenen Konsumentenvertrauen und geringeren verfügbaren Einkommen geprägt sein wird. Faktoren, die den Zeitraum bis zur vollständigen Erholung verlängern werden. Dank ihrer breiten geografischen Diversifikation, des umfangreichen Spektrums an Lösungen in sämtlichen Preiskategorien und der soliden Bilanzstruktur ist die Gruppe gut aufgestellt, um die Ansprüche und Bedürfnisse all ihrer Kunden zu erfüllen – sowohl in der Krise als auch in Zukunft. Trotzdem muss sich die Organisation an die neue Realität anpassen, ohne dabei ihre Innovationskraft und die Fähigkeit zu kompromittieren, überzeugende Produkte und Lösungen zu entwickeln, zu produzieren, zu liefern und zu verkaufen und dabei einen ausgezeichneten Service zu bieten.

Die Geschäftsgrundlagen der Gruppe sind intakt. Diese ist zuversichtlich, dass sie – sobald Wirtschaft und Konsumentenvertrauen wieder zur Normalität zurückkehren – als eine noch stärkere Marke und bevorzugter Partner der Kunden aus der Krise hervorgehen wird.

Über Straumann

Die Straumann Group (SIX: STMN) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Zahnersatz und kieferorthopädische Lösungen, die Lächeln und Vertrauen zurückgeben. Sie vereint globale und internationale Marken wie Anthogyr, ClearCorrect, Dental Wings, Medentika, Neodent, Straumann und andere vollständig oder teilweise kontrollierte Gesellschaften und Partner, die für Spitzenleistungen, Innovation und Qualität bei Zahnersatz, in der korrektiven sowie digitalen Zahnmedizin stehen. In Zusammenarbeit mit führenden Kliniken, Instituten und Universitäten erforscht, entwickelt, produziert und liefert die Gruppe Zahnimplantate, Instrumente, CADCAM-Prothetik, Biomaterialien und digitale Lösungen für Zahnersatz, Zahnrestauration und zur Vermeidung von Zahnverlusten.

Die Gruppe mit Hauptsitz in Basel (Schweiz) beschäftigt derzeit rund 7'600 Mitarbeitende weltweit. Ihre Produkte, Lösungen und Dienstleistungen sind in mehr als 100 Ländern über ein breites Netz von Vertriebsgesellschaften und Partnern erhältlich.

Straumann Holding AG, Peter Merian-Weg 12, 4002 Basel, Schweiz.

Telefon: +41 (0)61 965 11 11

Homepage: www.straumann-group.com

Kontakte:

Corporate Communication

Mark Hill: +41 (0)61 965 13 21

Jana Erdmann: +41 (0)61 965 12 39

E-mail: corporate.communication@straumann.com

Investor Relations

Marcel Kellerhals: +41 (0)61 965 17 51

E-mail: investor.relations@straumann.com

MEDIEN- UND ANALYSTENKONFERENZ

Straumann wird das Ergebnis für das erste Quartal 2020 heute um 9.30 Uhr (MESZ) im Rahmen einer Telefonkonferenz präsentieren. Die Aufzeichnung des Webcasts steht unter www.straumann-group.com/webcast einen Monat lang zur Verfügung.

Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Nummern:

Schweiz und Europa: +41 (0) 58 310 50 00

Grossbritannien: +44 (0) 207 107 06 13

USA: +1 (1) 631 570 56 13

Weitere internationale Einwahlnummern finden Sie hier.

WICHTIGE DATEN 2020

Datum

Anlass

Standort

2020

13. August

Veröffentlichung Halbjahresergebnisse

Basel, Hauptsitz

28. Oktober

Veröffentlichung Ergebnisse 3. Quartal

Webcast

Haftungsausschluss

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die die gegenwärtigen Ansichten des Managements widerspiegeln. Solche Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften der Straumann Group wesentlich von den in dieser Mitteilung genannten oder implizierten abweichen. Die Informationen in dieser Mitteilung entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Straumann übernimmt keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung dieser Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus sonstigen Gründen.


1 Ausgenommen Effekte von Währungen und Akquisitionen (hauptsächlich Anthogyr, T-Plus und Zinedent im Jahr 2019)

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