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11.12.2024 11:30:37

Aktien Schweiz: SMI wenig verändert - Warten auf Daten und SNB/EZB

Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt hält nach drei verlustreichen Tagen am Mittwoch kurz inne. Es komme zwar auch noch keine richtig vorweihnachtliche Stimmung auf, für eine gewisse Bodenbildung reiche es aber, sagen Händler. Insgesamt herrsche vor den US-Inflationszahlen am Nachmittag sowie den Ergebnissen der zweitägigen Sitzung der Zentralen Wirtschaftsarbeitskonferenz (CEWC) in China Zurückhaltung. Anleger gingen recht selektiv vor, und grosse Kursausreisser oder Neupositionierungen seien vorerst nicht zu erwarten.

Zumal am morgigen Donnerstag mit gleich zwei Notenbanksitzungen noch weitere Unsicherheitsfaktoren im Markt sind. Zwar gilt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte von der EZB als ausgemachte Sache, gerade aber von Schweizer Seite ist etwas mehr Überraschungspotenzial möglich. Denn einige Experten trauen der SNB sogar einen grossen Schritt von 50 BP zu. "Statt Weihnachtsklassiker mit Glühwein runterzuspülen, bleibt also zunächst Vorsicht geboten", heisst es denn auch jovial von einem Experten.

Der Leitindex SMI steht gegen 10.50 Uhr 0,03 Prozent höher bei 11'646,37 Zählern. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, steigt um 0,07 Prozent auf 1929,95 Punkte und der breit gefasste SPI um 0,09 Prozent auf 15'548,28 Zähler.

In Führung liegen mittlerweile die Aktien der UBS (+1,0%). Die Grossbank baut laut Medienberichten ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in den USA um. Dabei will sie sich zwar stärker auf vermögende, aber nicht "superreiche" Kunden fokussieren, wie das "Wall Street Journal" schreibt.

Unter den weiteren Gewinnern sind mit Logitech (+0,8%), SGS (+0,8%), Julius Bär (+0,5%) oder Givaudan (+0,4%) Vertreter der unterschiedlichsten Branchen zu finden.

Auf den hinteren Rängen liegen hingegen einmal mehr in diesem Jahr Swatch (-0,6%). Die China-Sorgen rissen nicht ab und derzeit sei unklar, wie weit Peking die Geldschleusen öffnen wird, um den Konsum und das Wachstum anzukurbeln, heisst es am Markt. Konkurrent Richemont (unv.) halten sich etwas besser.

Für Kühne+Nagel (-0,4%) finden die Analysten von Octavian deutliche Worte. Sie starten die Bewertung für den Logistiker mit "Sell". Hohe Ambitionen träfen auf strukturellen Gegenwind, heisst es im Kommentar.

Sonova (-0,3%) fallen nach einem Wechsel im oberen Management leicht zurück. Elodie Carr-Cingari wird per spätestens Ende Juli neue Finanzchefin und Nachfolgerin von Birgit Conix.

In der zweiten Reihe gibt es mehr Bewegung: Santhera (+9,9%) wartet erneut mit guten Nachrichten zum DMD-Mittel Agamree auf. Die chinesische Arzneimittelbehörde hat die Zulassung erteilt. Erst am Vortag hatte es eine Empfehlung in Grossbritannien gegeben.

Swiss Steel (+38%) machen erneut einen kräftigen Sprung nach oben - bereits am Vortag sprang der Kurs um 120 Prozent in die Höhe. Dennoch steht noch ein Jahresverlust von über 50 Prozent zu Buche. Der Luzerner Stahlkocher hat am Vortag das "Commitment" des Nationalrats zur Kenntnis genommen. Konkret soll den Eisen-, Stahl- und Leichtmetallgiessereien "von strategischer Bedeutung" während vier Jahren ein Teil der Gebühren für die Nutzung des Stromnetzes erlassen werden.

Derweil hat der Autozulieferer Feintool (Aktie +3,6%) einen Auftrag aus China von einem nicht namentlich genannten Brennstoffzellen-Hersteller an Land gezogen. Lem-Aktien (+2,1%) profitieren von einer Hochstufung von Kepler.

dm/ys

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SMI-Kurs: 11’488.28 23.12.2024 17:31:04
Long 11’000.00 19.91
Long 10’720.00 13.97
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Indizes in diesem Artikel

SMI 11’488.28 0.91%
SPI 15’324.67 0.83%
SLI 1’900.04 0.84%

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