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Millionen-Investitionen 14.02.2024 22:19:00

Bergbahnaktien im Blick: Sind die Jungfraubahn-Aktie & Co. wieder ein Kauf?

Bergbahnaktien im Blick: Sind die Jungfraubahn-Aktie & Co. wieder ein Kauf?

Nachdem Tourismus- und Bergbahnunternehmen in den vergangenen Jahren unter der Corona-Pandemie sowie deren Nachwirkungen litten, sind die Jungfraubahn, Titlis oder auch BVZ zuletzt wieder in den Fokus der Anleger gerückt. Bieten Bergbahnaktien nun eine attraktive Chance?

Jungfraubahn
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• Jungfraubahn, Titlis, BVZ & Co. mit Schwierigkeiten in Corona-Jahren
• Investitionen in Millionenhöhe sollen Attraktivität steigern
• Jungfraubahn-Aktie, Titlis-Aktie & Co. verzeichnen Kurssteigerungen

Nachdem es nach der Corona-Krise vorübergehend etwas ruhiger geworden war um Tourismus- und Bergbahnunternehmen, kam den als eher konservativ geltenden Aktien zuletzt wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zu. Denn, wie schweizeraktien.net berichtet, investieren Bergbahnunternehmen stark, um ihre Attraktivität wieder zu steigern. Insbesondere auch der Klimawandel zwinge immer mehr Unternehmen in dieser Branche dazu, umzudenken. Denn, wenn kein Schnee fällt und die Temperaturen selbst für eine künstliche Beschneiung zu hoch sind, müssen sich Betreiber von Liftanlagen, Hotels und andere Unternehmer in den mittleren Lagen bis 2’000 m. ü. M. etwas Neues einfallen lassen, gibt schweizeraktien.net zu bedenken.

Jungfraubahn, Titlis und BVZ mit Millionen-Investitionen

So reagierten etwa die Jungfraubahn oder auch die Titlisbahn mit Investitionen in Millionenhöhe. Dank umfangreicher Erneuerungen sollen die Gäste schneller und komfortabler in die Höhe transportiert werden können. Zudem liege der Fokus nicht nur auf dem Wintergeschäft, denn auch der Sommer sei für die Branche äusserst relevant.

Die Titlisbahn etwa hat daher das "Projekt Titlis" ins Leben gerufen - ein in drei Etappen geplantes Bauprojekt der Stararchitekten Herzog & de Meuron. Ende 2024 soll eine zweite Linie auf den Titlis kommen, während bis Frühjahr 2026 die spektakuläre architektonische Erneuerung des Richtstrahlturms auf dem Titlis geplant ist. 2028 soll dann noch die neue Bergstation in Betrieb genommen werden, so die Pläne des Bergbahnunternehmens. Das "Projekt Titlis" soll letztlich dazu führen, dass sowohl die Gästezahl als auch die Einnahmen pro Gast gesteigert werden können. Auch der Nachhaltigkeitsaspekt spiele dabei eine relevante Rolle: "Im alten Gebäude brauchen wir 100’000 Liter Heizöl pro Jahr, künftig keines mehr", zitiert AWP Titlis-Chef Norbert Patt.

In Zermatt plant die BVZ Holding währenddessen, in den nächsten Jahren immense Summen in den Ausbau der bestehenden Infrastruktur zu stecken. Dafür hat sie 100 Investitionsprojekte in Höhe von rund einer Milliarde Schweizer Franken in Auftrag gegeben, so schweizeraktien.net.

Keine Dividenden, aber Kursgewinne

Diese Investitionen dürften auch einige Anleger zu spüren bekommen haben. Denn in einigen Fällen wurde die Dividende gestrichen, da manche Unternehmen in den vergangenen durch die Corona-Pandemie geprägten Jahren Härtefallgelder bezogen, die eine Gewinnausschüttung für drei Jahre verbieten, wie schweizeraktien.net berichtet.

Während die Dividenden zwar in einigen Fällen gestrichen wurden, kam es daneben allerdings zu teilweise deutlichen Kurssteigerungen. So konnte die Jungfraubahn-Aktie an der SIX im vergangenen Jahr 29,03 Prozent an Wert hinzugewinnen. 2024 steht bislang ein Kursplus von 3,38 Prozent auf zuletzt 165,40 Schweizer Franken an der Tafel (Stand: Schlusskurs vom 13.02.2024). Im zurückliegenden Jahr konnte die Jungfraubahn-Gruppe erstmals seit der Corona-Pandemie wieder mehr als eine Million Gäste auf dem Jungfraujoch begrüssen. Zum Rekordjahr 2019 haben damit nur noch 4,6 Prozent gefehlt, heisst es vom Unternehmen. "In der zweiten Jahreshälfte kam es zu einem Steigerungslauf", zitiert AWP Jungfraubahnen-Chef Urs Kessler. Auch der Start in die Wintersaison 2023/2024 am 2. Dezember 2023 war gemessen an der Gästezahl so gut wie noch nie. "Wenn wir die Tendenzen der letzten vier Monate ins neue Jahr mitnehmen können, stimmt uns das sehr zuversichtlich", so Kessler weiter. Bevor sich der Jungfraubahn-CEO im Juni 2025 in den Ruhestand verabschieden wird, hat er noch einiges vor: "Ein ganz besonderes Projekt ist zudem die geplante Solaranlage auf dem Hintisberg" - langfristig soll damit autarke Energieversorgung garantiert werden, gibt AWP Kesslers Pläne wieder.

Das Papier der Bergbahnen Engelberg-Truebsee-Titlis stieg derweil 2023 um rund zwei Prozent, im neuen Jahr steht bislang ein kleiner Abschlag von etwa 0,48 Prozent auf zuletzt 41,40 Schweizer Franken an der Kurstafel (Stand: Schlusskurs vom 13.02.2024). Nichtsdestotrotz konnte Titlis den Gewinn im Geschäftsjahr 2022/2023 verdreifachen. Nachdem wieder mehr Gäste kommen, scheint im neuen Geschäftsjahr sogar ein Besucherrekord möglich, wie AWP berichtet. "Wenn es so weitergeht, sind wir auf Rekordkurs", so Titlis-Chef Norbert Patt.

Derweil stieg die BVZ-Aktie im Jahr 2023 um stolze 26 Prozent, in diesem Jahr hat sich das Papier bislang um rund 4,6 Prozent verbilligt auf zuletzt 930,00 Schweizer Franken (Stand: Schlusskurs vom 13.02.2024). Auch die BVZ hat 2023 rekordhohe Gästezahlen verbucht. "Ob in Zermatt mit dem Matterhorn, in Mattertal und im Goms, im Urserntal rund um die Tourismusdestination Andermatt oder in der Surselva - überall dürften wir so viele Gäste begrüssen, wie nie zuvor", zitiert AWP BVZ-CEO Fernando Lehner.

In Anbetracht der teils starken Kurszuwächse im vergangenen Jahr sowie der zuversichtlichen Prognosen, könnten die Bergbahnaktien im neuen Jahr durchaus einen Blick wert sein.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Daan Kloeg / Shutterstock.com,zvg,Keystone

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