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Vor US-Konsumentenpreisen 24.10.2025 21:22:00

Darum legt der Euro etwas zum Dollar und Franken zu

Darum legt der Euro etwas zum Dollar und Franken zu

An den Devisenmärkten legte der Euro am Freitag über den Tag etwas zu.

Am Abend gab es aber kaum mehr Bewegung. Der Euro präsentierte sich im US-Handel damit gut behauptet. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1627 US-Dollar nach 1,1602 noch am Morgen.

Auch zum Franken legte der Euro per Saldo ganz leicht zu: Das EUR/CHF-Paar ging am späten Abend bei 0,9251 um nach 0,9239 am Morgen. Das Jahrestief bei 0,9210 aus der ersten Wochenhälfte wurde damit nicht mehr angegriffen. Ob die SNB die letzten Tage etwas zugunsten des Euro interveniert hat, ist nicht bekannt. Viele Marktteilnehmer wären aber nicht überrascht, wenn es so gewesen wäre. Das USD/CHF-Paar stand am Abend mit 0,7956 etwas tiefer als am Morgen (0,7963).

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In den USA hat sich die Inflation im September weniger als erwartet verstärkt. Im Jahresvergleich waren die Verbraucherpreise um 3,0 Prozent höher. Im August hatte die Inflationsrate noch 2,9 Prozent betragen. Volkswirte hatten hingegen im Schnitt einen Anstieg auf 3,1 Prozent erwartet. Die Daten wurden verspätet veröffentlicht. Grund ist die teilweise Schliessung von Regierungsbehörden (Shutdown).

Die Erwartungen, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche die Leitzinsen erneut senken könnte, wurden damit bestätigt. "Eine Zinssenkung in der kommenden Woche ist gesetzt", schreibt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank. Zudem erwarte er im Dezember eine erneute Lockerung der Geldpolitik. "Ob es im kommenden Jahr zu weiteren deutlichen Zinssenkungen kommt, dürfte derweil davon abhängig sein, wie sich die Zölle auf den weiteren Teuerungsverlauf durchschlagen.

awp-robot/

Zürich (awp)

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Bildquelle: Yu Lan / Shutterstock.com

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