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Currywurst für Bitcoin 05.09.2017 17:21:00

Schweizer Gastronomen als Vorreiter: Hier kann man sein Essen mit Bitcoin bezahlen

Schweizer Gastronomen als Vorreiter: Hier kann man sein Essen mit Bitcoin bezahlen

Kryptowährungen verbreiten sich immer mehr. Besonders der Bitcoin erfreut sich zunehmender Nutzungsmöglichkeiten und findet sogar seinen Weg in die Schweizer Gastronomie.

Zwei Schweizer Unternehmer gehen mit dem digitalen Zahlungstrend und bieten in ihrem Currywurst-Restaurant die Zahlung mit Bitcoin an. Damit wollen sie nach eigenen Angaben ihre Position als digitale Pioniere der Schweizer Gastronomen verteidigen.

Bisher waren es acht Schweizer Franken

Im Schweizer Gastronomieunternehmen "Wurst & Moritz" kann man seine Currywurst seit kurzem mit Bitcoin bezahlen. Kunden haben die Wahl: Statt acht Schweizer Franken können sie alternativ 0,001945 Bitcoins berappen. Sollten potentielle Currywurst-Käufer die digitale Währung noch nicht zur Verfügung haben, können sie im nahe gelegenen Prime Tower an einem Bitcoin-Automaten Schweizer Währung in Bitcoins umtauschen.

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Verbreitung der Bitcoin-Zahlung

"Wurst & Moritz" wollen mit dieser medienwirksamen Aktion ihren Status als erstes Social-Media-Restaurant untermauern. Ziel sei es, einen Versammlungsort mit Events zu Kryptowährungen anzubieten, berichtet das Schweizer Nachrichtenportal blick.ch. Bisher sind nur wenige andere Gastronomen auf den Zug aufgesprungen: Auf dem Internet-Verzeichnis bitcoin-stores.ch findet man insgesamt sechs Gastronomie-Betriebe, die den Bitcoin als Bezahlwährung anerkennen. Doch gerade für kleine Betriebe kann diese Option vorteilhaft sein. Denn laut für die Nutzung von Kartenzahlung fallen nach wie vor vergleichsweise hohe Gebühren an.

Auch in Deutschland denkt man um

Analoge Enwicklungen gibt es auch in Deutschland: Der Lieferservice Lieferando kooperiert mit Bitpay, einem Bezahlungsabwickler und ermöglicht seinen Kunden ebenfalls, ihre Essensbestellung mit Bitcoin zu zahlen. Die Online-Plattform bietet bereits Transaktionen über PayPal, Kreditkarte, Giropay und weitere Zahlungsmittel an. Lieferando-Kunden können beispielsweise eine Pizza für 0,0028 Bitcoins kaufen, zuvor bezahlten sie sieben Euro.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: istockphoto / eyewave,Adrian Today / Shutterstock.com,Carlos Amarillo / Shutterstock.com

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