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Goldpreis und Ölpreis 11.01.2022 07:58:42

Goldpreis: Erholt dank Zinsrutsch und Dollarschwäche

Goldpreis: Erholt dank Zinsrutsch und Dollarschwäche

Nachdem die zehnjährigen US-Renditen wieder unter das am Vortag markierte Zweijahreshoch gerutscht sind, kletterte der Goldpreis wieder über die Marke von 1.800 Dollar.

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von Jörg Bernhard

Für die leichte Erholungstendenz war aber auch der rückläufige Dollar mitverantwortlich. Die Analysten von Goldman Sachs, JPMorgan Chase und Deutsche Bank gehen derzeit davon aus, dass wir in diesem Jahr in den USA insgesamt vier Zinsschritte nach oben sehen werden, was den Aufwärtsdrang des Goldpreises erheblich ausbremst. Mit Spannung warten die Marktakteure nun auf die am Mittwoch zur Bekanntgabe anstehenden US-Inflationsrate für den Monat Dezember. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich diese von 6,8 auf 7,0 Prozent p.a. beschleunigt haben und damit auf den höchsten Stand seit 40 Jahren geklettert sein. Normalerweise gelten hohe Inflationsraten als starkes Kaufargument für Gold. Aktuell kommt diese Sicht allerdings durch die drohende geldpolitische Wende nicht zum Tragen.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 9,30 auf 1'808,10 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Weiter bergauf

Weil das Angebot trotz stark steigender Corona-Neuinfektionen mit der Nachfrage nicht Schritt halten Kann, orientiert sich der Ölpreis im frühen Dienstagshandel weiterhin in höhere Regionen. Mehrere OPECplus-Staaten unterschreiten derzeit aus den unterschiedlichsten Gründen ihre erlaubten Förderquoten. Für erhöhte Aufmerksamkeit dürfte nun der Wochenbericht des American Petroleum Institute sorgen, dessen Veröffentlichung für 22.30 Uhr vorgesehen ist und die Tendenz für den morgigen Handelstag massgeblich beeinflussen könnte. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten wird bei den gelagerten Ölmengen mit einem Rückgang um mehr als zwei Millionen Barrel gerechnet, während bei Benzin ein Lagerplus von zehn Millionen Barrel prognostiziert wird.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,64 auf 78,87 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,51 auf 81,38 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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