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Goldpreis und Ölpreis 20.05.2021 07:51:23

Goldpreis: Leicht Ausgebremst durch Fed-Protokoll

Goldpreis: Leicht Ausgebremst durch Fed-Protokoll

Der Aufwärtsdrang des Goldpreises geriet ins Stocken, weil einige Fed-Notenbanker bei der jüngsten Sitzung über ein Anpassen der Anleihekäufe gesprochen haben.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Bei einer weiteren raschen Erholung der US-Wirtschaft könnte dieses Szenario dann wahrscheinlicher werden, zumal der Inflationsdruck im weiteren Jahresverlauf anhalten könnte. Zur Erinnerung: Aktuell stützt die US-Notenbank die Wirtschaft mit monatlichen Anleihekäufen im Volumen von 120 Milliarden Dollar. Traditionell hat die US-Geldpolitik einen starken Arbeitsmarkt zum Ziel. Am Nachmittag stehen diesbezüglich aktuelle Daten zur Bekanntgabe an. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr) von 473'000 auf 450'000 reduziert haben.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 4,50 auf 1'877,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Rebound nach Absacker

Trotz des am gestrigen Mittwoch von der US-Energiebehörde EIA gemeldeten Lagerplus von 1,32 Millionen Barrel bei Rohöl zeigte sich der Ölpreis nach seiner rasanten Talfahrt der vergangenen Tage leicht erholt. Sorgen bereitet weiterhin die Corona-Lage in einigen asiatischen Ländern, insbesondere in Indien. Derzeit überwiegen an den Ölmärkten eher die negativen Einflussfaktoren, da auch der Nuklear-Streit zwischen den USA und dem Iran Fortschritte verzeichnet und somit zu einer Ausweitung des globalen Ölangebots durch den Iran führen könnte. Aus charttechnischer Sicht droht mittlerweile ein Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals und somit möglicherweise weiterer chartinduzierter Verkaufsdruck.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.35 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,37 auf 63,73 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,26 auf 66,92 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.at

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