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Goldpreis und Ölpreis 11.05.2020 08:06:43

Goldpreis: Massive Zuflüsse bei weltgrösstem Gold-ETF

Goldpreis: Massive Zuflüsse bei weltgrösstem Gold-ETF

Ungeachtet der aktuellen Erholungstendenz an den internationalen Aktienmärkten scheint das Schutzbedürfnis der Investoren weiterhin stark ausgeprägt zu sein.

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WTI
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von Jörg Bernhard

So verzeichnete zum Beispiel der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares in der vergangenen Woche einen Anstieg der gehaltenen Goldmenge von 1.067,90 auf 1.081,65 Tonnen (plus 13,75 Tonnen). Dies stellte den höchsten Wert seit über sieben Jahren dar. Da der ETF vor allem unter institutionellen Investoren sehr beliebt ist, deutet dies darauf hin, dass in der Finanzwelt weiterhin ein hohes Maß an Unsicherheit herrscht. Die jüngste Stabilisierungstendenz basiert auf zwei Faktoren. Erstens: Das Wiederhochfahren der Wirtschaft in einigen Regionen der Welt stimmt die Investoren zuversichtlich. Zweitens: Die Pandemie wird offensichtlich als beherrschbar eingestuft. Sollte sich beides als Trugschluss erweisen, dürfte das Interesse an Gold - und damit auch dessen Preis - in deutlich höhere Regionen anziehen.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 770 auf 1.706,20 Dollar pro Feinunze.

Ölpreis: Negative Vorzeichen zum Wochenstart

Nach den kräftigen Wochengewinnen der Vorwoche (WTI: +24,5 Prozent; Brent: +11,4 Prozent) startete der fossile Energieträger mit roten Vorzeichen in die neue Handelswoche. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies zum achten Mal in Folge ein Minus aus. Diesmal reduzierte sich die Zahl der Öl-Bohranlagen von 325 auf 292.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,34 auf 24,40 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,40 auf 30,57 Dollar zurückfiel.


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