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Goldpreis und Ölpreis 28.09.2020 07:59:31

Goldpreis: Verhaltener Wochenauftakt

Goldpreis: Verhaltener Wochenauftakt

Der Goldpreis startete relativ lethargisch in die neue Handelswoche. In der zweiten Wochenhälfte könnten vor allem diverse Indikatoren vom US-Arbeitsmarkt für neue Impulse sorgen.

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WTI
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von Jörg Bernhard

Positive Impulse für den Krisenschutz wie die leichte Dollarschwäche oder die steigenden Corona-Neuinfektionen schlugen sich bislang nicht in nennenswerten Goldkäufen nieder. Beim weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares gab es in der vergangenen Woche vor allem Abflüsse zu verzeichnen. Nachdem am Montag bei der gehaltenen Goldmenge noch ein Jahreshoch von 1.278,82 Tonnen gemeldet worden war, rutschte sie bis Freitag auf 1.266,84 Tonnen ab. Leichtes Kaufinteresse kam lediglich in Asien auf. Dort nutzten die Marktakteure den markanten Preisrutsch zum vorsichtigen Einstieg. Die beiden weltweit größten Nachfrageländer Indien und China galten schon immer als ausgesprochen preissensitiv, was man von den Investoren in Nordamerika und Europa eher nicht behaupten kann.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 4,10 auf 1.862,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Positive Vorzeichen vor dem Wochenende

Nach vier Monatsgewinnen in Folge droht dem Ölpreis (WTI) im September wieder ein Verlust. Bislang beläuft sich das Minus auf 6,4 Prozent (Brent: 6,2 Prozent). Gegenwärtig überwiegen an den Ölmärkten eindeutig die Belastungsfaktoren. Wegen der steigenden Corona-Neuinfektionen drohen erneute Reisebeschränkungen und somit ein nachlassender Ölverbrauch. Außerdem erhöhen die OPEC-Staaten Libyen und Iran derzeit ihr Angebot. In dieses Negativbild passt auch der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten. Dieser wies nämlich bei der Anzahl der US-Öl-Bohranlagen ein Zuwachs von 179 auf 183 aus.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,36 auf 39,89 Dollar, während sein Pendant auf Brent lediglich um 0,38 auf 42,03 Dollar zurückfiel.


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