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Goldpreis und Ölpreis 09.12.2022 08:16:48

Goldpreis: Wichtige US-Konjunkturindikatoren im Anmarsch

Goldpreis: Wichtige US-Konjunkturindikatoren im Anmarsch

Der Goldpreis tendiert bergauf, weil der Dollar derzeit eher zur Schwäche neigt. Neue Impulse könnten einige für den Nachmittag anberaumte US-Konjunkturindikatoren liefern.

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von Jörg Bernhard

Insbesondere die aktuellen Produzentenpreise für den Monat November dürften die Akteure an den Goldmärkten stark interessieren, schliesslich hängt die weitere US-Geldpolitik vor allem von der Entwicklung der Preise ab. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten wird mit einem Rückgang der Produzentenpreise von 8,0 auf 7,2 Prozent p.a. gerechnet. Am Dienstag steht dann noch die US-Inflationsrate zur Bekanntgabe an. Diese soll sich laut Analystenprognosen von 7,7 auf 7,6 Prozent p.a. verlangsamt haben. Falls diese Prognosen - wie im Monat zuvor - stark unterschritten werden, dürfte dies dem gelben Edelmetall in höhere Regionen verhelfen. Für ein hohes Mass an Aufmerksamkeit dürfte aber auch der für den Abend anberaumte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sorgen, schliesslich wirken sich die dortigen Transaktionen erfahrungsgemäss besonders stark auf den Preis für den Krisenschutz aus.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 6,20 auf 1'807,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Hoher Wochenverlust

Dem fossilen Energieträger droht aufgrund gestiegener Nachfragesorgen ein hoher Wochenverlust in Höhe von 10,0 (WTI) bzw. 11,2 Prozent (Brent). Die Meldung, dass die wichtige Keystone-Pipeline zwischen Kanada und den USA wegen eines Unfalls ausgefallen sei, führte zu einem temporären Ausflug des WTI-Futures in Richtung 75 Dollar. Da an den Ölmärkten aber nicht mit einem längeren Wegfall gerechnet wird, haben die allgemeinen Nachfragesorgen wieder an Bedeutung gewonnen. Gegen 19.00 Uhr wird die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,58 auf 72,04 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,53 auf 76,86 Dollar anzog.


ch

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