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Palladium und Rohöl 04.01.2018 08:04:36

Palladium: Charttechnisches Verkaufssignal

Palladium: Charttechnisches Verkaufssignal

Unter sämtlichen Edelmetallen weist Palladium derzeit den solidesten Aufwärtstrend aus. Ausserdem gelang dem in der Autobranche heiss begehrten Katalysatormetall zum Jahresstart sogar ein Rekordhoch.

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von Jörg Bernhard

Platin und Palladium werden gerne als Schwestermetalle bezeichnet. Derzeit unterscheiden sich beide allerdings extrem stark. Während das in Dieselfahrzeug-Katalysatoren bevorzugt verarbeitete Platin in den vergangenen zwölf Monaten um 26 Prozent absackte, kletterte im selben Zeitraum der Palladiumpreis um über 32 Prozent. Palladium kommt nämlich verstärkt in Benzinfahrzeugen zum Einsatz - und deren Absatzperspektiven sehen wegen des Dieselskandals und der geringeren Luftverschmutzung deutlich rosiger aus. Aus charttechnischer Sicht ist ein nachhaltiger Ausbruch nach oben bislang aber noch nicht gelungen, schließlich war Palladium im Jahr 2000 ähnlich teuer wie heute. Auf dem aktuellen Niveau existieren nunmehr zwei Probleme. Erstens: Derzeit deutet einiges auf einen "charttechnischen Abpraller" hin. Zweitens: Nach dem Touchieren der oberen Trendlinie droht nun eine technische Korrektur, zumal auch der Timingindikator Relative-Stärke-Index nach unten gedreht hat und unter die Marke von 70 Prozent (= Verkaufsignal) gerutscht ist.

Am Mittwoch fiel Palladiumpreis deutlich zurück. Zum Handelsschluss verlor der am aktivsten gehandelte Future auf Palladium (März) 4,75 auf 1.078,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Weiter im Aufwärtsmodus

Der am Mittwochabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute wies ein Lagerminus von fünf Millionen Barrel aus und half damit dem Ölpreis in höhere Regionen. Sollte die Kältewelle in den USA und die politischen Unruhen im Iran weiter anhalten, stehen die Chancen auf niedrigere Ölpreise relativ schlecht. Mit Argusaugen dürften die Akteure an den Ölmärkten nun den für 17.00 Uhr angekündigten Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA verfolgen.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Februar) um 0,48 auf 62,11 Dollar, während sein Pendant auf Brent (März) um 0,29 auf 68,13 Dollar anzog.

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Bildquelle: Julian Mezger für Finanzen Verlag,dien / Shutterstock.com,Pro Aurum,Heraeus Holding

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