Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

SPI

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Chartvergleich
>
<
Nachrichten
Marktberichte
Analysen
>
11.12.2024 18:15:36

Aktien Schweiz Schluss: SMI im Plus - Nur kurz Bewegung nach US-Inflation

Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Mittwoch mit einem leichten Plus beendet. Nachdem der Markt über weite Strecken kontinuierlich anzog, trat er in den letzten Stunden vor Handelsschluss auf der Stelle. Die US-Inflationszahlen sorgten derweil nur kurzfristig für Auftrieb. Die Konsumentenpreise in der weltgrössten Volkswirtschaft entwickelten sich genauso wie erwartet. "Damit wird auch die kommende Notenbanksitzung in den USA ohne grössere Störfeuer von statten gehen", heisst es in einer Ersteinschätzung zu den Zahlen.

Die Inflationsrate wird als einer der wichtigen Hinweise auf die künftige Zinspolitik der US-Notenbank Fed angesehen. Diese trifft bekanntlich nächste Woche ihren Zinsentscheid. Beobachter rechnen damit, dass Notenbankchef Jerome Powell und sein Team die Zinsen um 25 Basispunkte senken werden. "Der Leitzins liegt noch immer deutlich über der Inflationsrate", heisst es in dem Kommentar. Bereits morgen stehen ausserdem die Zinsentscheide der Schweizerischen Nationalbank SNB und der Europäischen Zentralbank EZB auf dem Programm. Vor diesen wichtigen Terminen seien die Anleger aktuell noch an der Seitenlinie geblieben, hiess es am Markt.

Der Leitindex SMI schloss 0,34 Prozent höher bei 11'681,87 Zählern. Der SLI, in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, stieg um 0,41 Prozent auf 1936,66 Punkte und der breit gefasste SPI um 0,38 Prozent auf 15'594,09 Zähler. Im SLI standen sich bei Handelsschluss etwa zwei Drittel Gewinner und ein Drittel Verlierer gegenüber.

Als beste Titel im SLI gingen Givaudan (+1,7%) aus dem Handel, die bereits am Vortag als Sieger aus dem Rennen gingen. Allerdings hat die Aktie des Aromenherstellers in den letzten beiden Monaten deutlich an Wert eingebüsst und kompensiert die Verluste nun teilweise.

Mit SGS (+1,7%), Geberit (+1,6%), Partners Group, SIG (beide +1,5%), ABB, VAT, Swiss Life (alle +1,3%) und Logitech (+1,2%) gewann eine bunte Palette an Unternehmen je über 1 Prozent hinzu.

Die Schwergewichte Roche (+0,8%) und Nestlé (+0,5%) unterstützten den Gesamtmarkt. Nestlé fiel jedoch am Vortag auf ein neues Sechsjahrestief, von dem sich der weltgrösste Lebensmittelkonzern noch lange nicht erholt hat.

Das dritte Schwergewicht unter den Blue Chips, Novartis, konnte nicht mithalten und verlor 0,9 Prozent. Damit setzte die Aktie ihren Mitte Oktober gestarteten Abwärtsgang fort, verzeichnet jedoch im bisherigen Jahresverlauf noch immer ein kleines Plus von knapp 4 Prozent.

Die UBS (Aktie +0,6%) baut ihr Vermögensverwaltungsgeschäft in den USA um. Dabei will sie sich zwar stärker auf vermögende, aber nicht "superreiche" Kunden fokussieren. Mit Julius Bär (+0,8%) stand nach einer Kurszielerhöhung durch Vontobel auch die zweite Bank im SLI auf der Gewinnerliste

Das rote Lämpchen hielt derweil Adecco mit einem Minus von 1,4 Prozent. Der Personalvermittler setzt den Abstieg damit fort: Mit einem Minus von über 40 Prozent ist er auch im bisherigen Jahresverlauf klarer Verlierer unter den Blue Chips.

Nebst Novartis verloren zudem weitere Titel aus der Pharma- und Medtechbranche wie Sandoz, Sonova (beide -0,9%) oder Lonza (-0,2%). Alcon gingen unverändert aus dem Handel.

In der zweiten Reihe fielen Santhera (+9,9%) auf, nachdem die chinesische Arzneimittelbehörde dem DMD-Mittel Agamree die Zulassung erteilt hat. Bei Feintool (+5,0%) kam am Markt ein Grossauftrag aus China gut an.

Swiss Steel, die zwischenzeitlich rund 40 Prozent zugelegt haben, nachdem der Nationalrat gestern der Stahlindustrie Hilfe zugesagt hat, gingen am Ende mit einem Minus von 3,4 Prozent aus dem Handel.

tv/cf

Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’100.00 17.74
Short 12’300.00 13.73
Short 13’850.00 5.71
SMI-Kurs: 11’488.28 23.12.2024 17:31:04
Long 11’000.00 19.91
Long 10’720.00 13.97
Long 9’860.00 7.38
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

Indizes in diesem Artikel

SMI 11’488.28 0.91%
SPI 15’324.67 0.83%
SLI 1’900.04 0.84%

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten