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06.11.2025 08:45:36
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Aktien Schweiz Vorbörse: Eine Spur höher erwartet - Ergebnisse im Fokus
Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt wird am Donnerstag gemäss vorbörslichen Indikationen leicht fester gesehen. Die Vorgaben aus den USA und aus Fernost sind laut Händlern positiv. Allerdings habe der hiesige Markt dies zu einem Teil wohl schon am Vortag vorweggenommen, heisst es am Markt, so dass sich die Avancen in Grenzen halten dürften. Am Vortag hatten besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten für eine Stimmungsaufhellung an den Märkten gesorgt.
Wegen des US-Shutdown werden allerdings einige wichtige US-Konjunkturdaten nicht veröffentlicht. Damit fehlen den Akteuren viele richtungsweisende Impulse. Hierzulande dürften sich die Marktteilnehmer daher vor allem mit den zahlreichen Unternehmensergebnissen beschäftigen. So haben der Versicherungskonzern Zurich, der Telekom-Anbieter Swisscom und der Personaldienstleister Adecco über die Geschäftsentwicklung informiert. Konjunkturseitig ist derweil der Schweizer Arbeitsmarktbericht für den Monat Oktober von Interesse.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich um 8.25 Uhr um 0,16 Prozent höher bei 12'382,94 Punkten. Alle 20 SMI-Werte werden höher gestellt, wobei die Gewinne bei den meisten Titel minim sind.
Deutlich höher stehen nur die Aktien von Swisscom (+1,1%) und Zurich (+0,9%). Swisscom hat in den ersten neun Monaten wegen der Integration der übernommenen Vodafone Italia zwar einen Gewinneinbruch um fast einen Viertel erlitten, damit aber die Erwartungen der Finanzgemeinde bei den Gewinnzahlen doch übertroffen.
Die Zurich-Gruppe bleibt derweil auf Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten 2025 hat der Versicherungskonzern in der Schaden- und Unfallversicherung (P&C) weiter zugelegt und in der Lebensversicherung mehr Neugeschäft verbucht als noch in der Vorjahresperiode.
Im breiten Msarkt stehen Adecco (+6,1%) vorbörslich hoch im Kurs. Der Personalvermittler ist im dritten Quartal 2025 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Der Personaldienstleister hat nicht nur besser abgeschnitten als von Analysten erwartet, sondern auch als der Erzrivale Randstad und steht damit vor der Rückeroberung der weltweiten Marktführerschaft.
Auf den hinteren Rängen fallen Georg Fischer (-2,9%) negativ auf. Grund dafür ist eine Ratingsenkung auf "Sell" von zuvor "Buy" durch die UBS.
pre/uh
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