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22.10.2025 08:45:37
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Aktien Schweiz Vorbörse: Leicht tiefer erwartet
Zürich (awp) - Der Schweizer Aktienmarkt wird am Mittwoch mit etwas leichteren Kursen erwartet. Die Vorgaben aus Übersee sind nicht ganz so positiv, wie es auf den ersten Blick scheint. Denn der US-Leitindex Dow Jones schloss zwar im Plus. Am Ende lag er aber unter dem Tageshoch, das er etwa zum Börsenschluss in Europa markierte. Zudem ging die Tech-Börse Nasdaq mit roten Vorzeichen aus dem Handel.
Hierzulande dürften Anleger noch einen relativ ruhigen Handelstag vor sich haben, bevor am morgigen Donnerstag die Berichtssaison mit gleich fünf Blue Chips an Fahrt aufnimmt. Aus den USA kamen nachbörslich bereits Zahlen von Netflix und Texas Instruments, die allerdings eher enttäuschten. Zudem geht der "Blindflug" von der Konjunkturseite wegen des "Shutdowns" in den USA weiter. Immerhin die wichtigen US-Inflationsdaten sollen nun am Freitag nachgereicht werden.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich um 8.10 Uhr um 0,17 Prozent tiefer bei 12'600,65 Punkten.
Novartis (-0,1%) hat die Wartefrist im Übernahmeprozess von Tourmaline Bio beendet und damit eine weitere wichtige Voraussetzung für den Abschluss der Transaktion erfüllt. Zudem gab es positive Studiendaten zu Cosentyx in der PMR-Behandlung.
Bei Nestlé (-0,6%) könnten neben Gewinnmitnahmen die eher schwachen Zahlen von L'Oréal für Bewegung sorgen - hier hält der Nahrungsmittelkonzern immer noch eine nennenswerte Beteiligung. Vor diesem Hintergrund stehen auch die Titel des Hautpflegespezialisten Galderma (-0,1%) im Blick, der zudem am morgigen Donnerstag selbst Zahlen vorlegt.
Im Auge sollten auch die vier anderen Blue Chips behalten werden, die dann ebenfalls Zahlen vorlegen. Dies sind neben dem Pharma-Schwergewicht Roche noch der Warenprüfer SGS, der Logistiker Kühne+Nagel sowie der Pharmazulieferer Lonza. Alle lagen vorbörslich im Minus.
In der zweiten Reihe ruderte Rieter (-6,2%) beim Umsatzziel für das Gesamtjahr zurück. Zudem zeichnen sich trotz einer leicht anziehenden Nachfrage wohl rote Zahlen ab. Derweil ist die Barmag-Übernahme auf Kurs.
Auch die vor der Übernahme durch Advent stehende U-Blox (unv.) präsentierte einen Zwischenbericht mit konstantem Umsatz. Gleichzeitig rechnet der Chip- und Halbleiterhersteller mit schwierigen Marktbedingungen.
Huber+Suhner (-2,1%) verlieren indes nach einer Abstufung durch Vontobel.
dm/to
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