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Expansion geplant 11.12.2018 22:18:00

Australischer Cannabis-Produzent plant anscheinend Börsengang in Frankfurt

Australischer Cannabis-Produzent plant anscheinend Börsengang in Frankfurt

Der Marihuana-Produzent Little Green Pharma will in Europa expandieren. Um dies zu finanzieren, strebt er anscheinend einen Börsengang in Frankfurt an.

Little Green Pharma stellt ausschließlich medizinische Cannabis-Produkte her. Wie die Nachrichtenagentur Reuters nun unter Berufung auf Insider berichtet, könnte das Unternehmen schon im zweiten Quartal 2019 den Gang aufs Börsenparkett wagen. Es wäre der erste IPO eines Cannabis-Produzenten in Frankfurt.

Begleitet werde der Börsengang von Goldman Sachs und der Deutschen Bank. Doch weder das Unternehmen selbst noch die Banken wollten die Börsenpläne offiziell bestätigen.

Positive Aussichten

Die Pharmabranche ist in jüngster Zeit verstärkt auf Cannabis aufmerksam geworden und sieht mit dem Wirkstoff vielversprechende Ansätze bei der Behandlung verschiedener Krankheiten, darunter chronische Schmerzen, Multiple Sklerose oder auch Epilepsie. Expertenschätzungen zufolge könnte der europäische Markt für medizinisches Cannabis daher von rund 100 Millionen Euro in diesem Jahr auf über 450 Millionen Euro im Jahr 2022 wachsen.

Selbst in anderen Branchen wird der Einsatz von Cannabis erwogen. So gab es etwa bei Coca-Cola Gedankenspiele hinsichtlich einer Hanf-Brause und auch der Marlboro-Hersteller Altria prüft Medienberichten zufolge den Einstieg ins Cannabis-Geschäft und führt dazu Gespräche mit dem kanadischen Marihuana-Hersteller Cronos.

Cannabis in Deutschland

Zum aktuellen Boom dieser Branche trägt auch bei, dass medizinisches Cannabis in immer mehr Staaten legalisiert wurde, darunter in Großbritannien, Italien und Dänemark. Auch in Deutschland können Patienten seit März 2017 Marihuana erhalten, wenn es ihnen ein Arzt auf Kassenrezept verschrieben hat. Nach langen Debatten nahm damals in Deutschland die neue Cannabisagentur des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ihre Arbeit auf und kümmert sich seither um Import, Anbau und Bereitstellung des Rauschmittels. Dennoch bleibt die Freigabe des auch für Drogen verwendeten Wirkstoffs in Deutschland umstritten.

Redaktion finanzen.ch

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