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Geändert am: 16.10.2025 13:07:16
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Bilanzen von Nestlé und ABB im Fokus: SMI kräftig im Plus -- DAX fester -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlich
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstag mit Gewinnen. Auch der deutsche Aktienmarkt legt zu. An den Börsen in Asien waren am Donnerstag verschiedene Vorzeichen zu sehen.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich im Handel am Donnerstag mit Aufschlägen.
Der SMI bewegte sich im frühen Handel moderat im Plus und legt weiterhin zu.
Auch die Nebenwertindizes SPI und SLI notierten zum Börsenstart höher und tendieren auch im weiteren Verlauf stark.
Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Donnerstag den Aufwärtstrend vom Vortag fort und legt weiter zu. Dabei ist der Anstieg vor allem den satten Kursgewinnen des Schwergewichts Nestlé geschuldet. Der Nahrungsmittelriese hat mit seinem Aussagen anlässlich des Zwischenberichts die Anleger überzeugt. Abgesehen von solchen Spezialsituationen verlaufe das Geschäft eher ruhig. "Es ist wie in den USA. Nur wenige Titel treiben den Markt nach oben", meint ein Händler.
Derweil stützten die US-Zinssenkungshoffnungen den Markt. US-Notenbankchef Jerome Powell habe den Weg für eine Zinssenkung im Oktober geebnet, kommentierte die UBS. Seine Äusserungen über die quantitativen Straffungspolitik des Fed werde als ein weiteres Indiz dafür gewertet. Denn Powell deutete an, dass das "Quantitative Tightening" früher als erwartet enden könnte. Am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des Philly-Fed-Index das Geschehen beeinflussen. Denn die Zahl dürfte etwas stärker als sonst beachtet werden, da die Regierung wegen des "Shutdowns" weiterhin keine Daten veröffentlicht. Kurzfristig dürfte auch der chinesisch-amerikanische Handelsstreit die Märkte in Trab halten, heisst es weiter.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex bewegt sich am Donnerstag vorsichtig aufwärts.
Der DAX notierte zu Beginn knappe 0,03 Prozent höher bei 24'188,15 Punkten, rutschte im Anschluss kurzzeitig in die Verlustzone und konnte inzwischen wieder moderat in Plus drehen.
Der DAX hat sich am Donnerstag weiter stabil auf hohem Niveau gezeigt. "Die Märkte schwanken zwischen Hoffnung und Vorsicht", bleiben aber angesichts des wieder hochgekochten Handelsstreits zwischen den USA und China relativ gelassen, kommentierte Marktexperte Timo Emden. "Solange der Ton zwischen Washington und Peking nicht schärfer wird, bleibt die Furcht vor einer Eskalation zwar eingepreist, aber nicht dominant."
Was die Regierungskrise in Frankreich betreffe, dürfte das Thema unter dem Strich für die Märkte erst einmal "abgehakt sein, auch wenn strukturelle Unsicherheiten bestehen bleiben", gibt Emden sich zuversichtlich. Im hoch verschuldeten Nachbarland stehen an diesem Tag die nächsten Misstrauensvoten auf der Agenda. Das erste hat Premierminister Sebastien Lecornu überstanden.
"Gegen ein weiteres Absacken kämpft der DAX bislang erfolgreich an", konstatierte Analyst Martin Utschneider vom Broker Robomarkets mit Blick auf die Charttechnik. Ein wichtiger Schritt sei dabei, dass die Marke von 24'162 Zählern am Vortag letztlich gehalten habe. "Hier befindet sich das 'Gap' vom 02. Oktober", also das Niveau, von dem aus es dem Börsenbarometer gelungen war, bis auf das Rekordhoch von 24.771 Punkte zu klettern. Solange sich daran nichts ändere, bleibt der Weg nach oben, auch über die bisherige Bestmarke hinaus, laut Utschneider offen.
Der Blick der Anleger richtet sich nun verstärkt auf die Quartalsbilanzen der Unternehmen. Am deutschen Markt liess sich am Donnerstag unter anderem der Laborzulieferer Sartorius in die Bücher schauen.
WALL STREET
Die US-Börsen zeigten sich am Mittwoch nur durchwachsen.
Zwar hatte der Dow Jones die Sitzung freundlich eröffnet, im weiteren Verlauf drehte er jedoch leicht ins Minus. Letztlich ging er mit einem minimalen Verlust von 0,04 Prozent bei 46'253,31 Punkten in den Feierabend.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite war deutlich stärker gestartet und blieb auch anschliessend auf grünem Terrain. Schlussendlich beendete er den Mittwochshandel 0,66 Prozent stärker bei 22'670,08 Zählern.
In der Berichtssaison konnten Banken erneut überzeugen. Börsianer begründeten die Zuversicht der Anleger ausserdem mit der Aussicht auf sinkende Zinsen, wodurch Investitionen sowie Kredite verbilligt und damit die Konjunktur angekurbelt werden kann.
Der Präsident der Notenbank Fed, Jerome Powell, hatte Beobachtern zufolge schon am Vortag Hinweise auf eine weitere Zinssenkung geliefert, indem er auf Risiken für den Arbeitsmarkt verwies. Im August hätten sich die Lohnzuwächse "stark verlangsamt", was wahrscheinlich teilweise mit einem geringeren Anstieg der Beschäftigung zu begründen sei, sagte Powell laut Redetext in Philadelphia. "In diesem weniger dynamischen und etwas schwächeren Arbeitsmarkt scheinen die Abwärtsrisiken für die Beschäftigung gestiegen zu sein", beschrieb der Notenbankchef die Lage.
ASIEN
An den Börsen in Asien ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.
In Japan stieg der Leitindex Nikkei 225 letztlich um 1,27 Prozent auf 48'277,74 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland ging es leicht nach oben , wo der Shanghai Composite um 0,10 Prozent auf 3'916,23 Zähler zulegte.
Abwärts ging es auch in Hongkong: Der Hang Seng verlor schlussendlich 0,09 Prozent auf 25'888,51 Punkte.
Stützend wirkten Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent. Danach laufen die Verhandlungen zwischen China und den USA in der Zwischenzeit wieder nach Plan. Daneben stützte die Aussicht auf weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank, auch hat Fed-Chairman Jerome Powell ein baldiges Ende der Schrumpfung der Fed-Bilanz in Aussicht gestellt.
Grundsätzlich positiv für das Sentiment war die auch gut gestartete Berichtssaison für das dritte Quartal.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
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16.10.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
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