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Nach Kurssturz 04.06.2023 16:42:00

Delisting an der NASDAQ droht: Nikola erfüllt Mindestpreisanforderungen derzeit nicht

Delisting an der NASDAQ droht: Nikola erfüllt Mindestpreisanforderungen derzeit nicht

Dem US-amerikanischen Elektro-LKW-Hersteller droht ein Delisting von der NASDAQ. Doch noch bleibt dem Unternehmen etwas Zeit, um seine Börsennotierung zu retten.

Nikola
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• Nikola erhält NASDAQ-Mitteilung über drohendes Delisting
• Die Nikola-Aktien haben 2022 über 78 Prozent an Wert verloren
• Nikola kann seine NASDAQ-Notierung noch bis November 2023 retten

Nikola erhält Mitteilung über Delisting

Der US-amerikanische Hersteller von Elektro-LKWs Nikola hat am vergangenen Donnerstag eine Mitteilung zum Delisting erhalten, wie die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet. Demnach drohe dem Unternehmen die Aufhebung der Börsennotierung bei der NASDAQ-Börse, weil der Elektro-LKW-Hersteller die Mindestanforderungen an den Angebotspreis nicht erfüllt. Auslöser war, dass die Aktien des Unternehmens am besagten Donnerstag (25. Mai 2023) um ganze 20,27 Prozent auf einen Preis von 0,6153 US-Dollar gefallen waren. Doch schon im vergangenen Jahr musste das Unternehmen deutliche Einbussen verzeichnen. Im Jahr 2022 fiel der Aktienkurs des Unternehmens insgesamt um ganze 78,12 Prozent. Grund dafür waren laut Reuters unter anderem hohe Kosten für Batteriematerial sowie Produktionsprobleme, mit denen das Unternehmen zu kämpfen hatte. Wie auch andere Unternehmen der Elektrofahrzeug-Branche habe Nikola in einem turbulenten Markt durch den Verkauf von Aktien versucht, Barmittel für den Betrieb zu beschaffen. Am 24. Mai forderte das Unternehmen die Aktionäre auf, bei der jährlichen Aktionärsversammlung im nächsten Monat für eine Erhöhung der Anzahl der Aktien zu stimmen. Eine solche Kapitalerhöhung wird meist mit einem hohen Verkaufsdruck vonseiten der Investoren quittiert, so auch bei Nikola.

So kann sich Nikola noch retten

Zu den Anforderungen der NASDAQ gehört, dass die Wertpapiere von Unternehmen nicht an mehr als 30 aufeinanderfolgenden Geschäftstagen unter einem US-Dollar pro Stück schliessen dürfen. Nachdem Nikola diese Anforderung nicht erfüllen konnte, hat das Unternehmen nur noch bis zum 20. November 2023 Zeit, diese Vorgabe wieder zu erreichen, wie "yahoo finance" berichtet. Dazu muss der Schlusskurs der Aktie des Unternehmens an mindestens zehn aufeinanderfolgenden Geschäftstagen bei mindestens einem US-Dollar liegen. Derzeit liegt der Preis der Nikola-Wertpapiere nach einem Tageszuwachs von 3,46 Prozent bei 0,6240 US-Dollar (Schlusskurs 31.05.2023). Um die Mindestanforderungen wieder zu erfüllen, ist somit fast eine Verdoppelung des zuletzt abgestraften Aktienkurses vonnöten - angesichts der fundamentalen Probleme des Unternehmens gleich dies jedoch eine Mammutaufgabe.

Redaktion finanzen.ch

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