Krypto-Fan |
20.01.2022 22:09:00
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Alibaba Co-CEO Joe Tsai: "Ich mag Krypto"
Vor kurzem wurde auf Twitter öffentlich, dass der Co-CEO des chinesischen E-Commerce Giganten Alibaba Joe Tsai ein Fan von Kryptowährungen ist. Damit ist er jedoch nicht alleine unter grossen Persönlichkeiten aus der Wirtschaft.
• Joe Tsai trotz Chinas Massnahmen pro BTC
• Kryptomarkt wächst stetig
Pro Krypto trotz China
Der bekannte Blogger und Journalist Colin Wu wies kürzlich bei Twitter darauf hin, dass der Co-CEO Tsai des Versandhandelsriesen Alibaba positiv gegenüber Kryptowährungen eingestellt ist.
Joe Tsai, executive vice chairman of Alibaba Group and owner of the Brooklyn Nets, said: I like crypto. Nets star Durant is an investor in Coinbase and serves as a brand ambassador. https://t.co/2CBuZwGAd5
- Wu Blockchain (@WuBlockchain) December 28, 2021
Joe Tsai hatte Ende Dezember getwittert, dass er Krypto mag.
I like crypto
- Joe Tsai (@joetsai1999) December 28, 2021
Das ganze jedoch in einem Marktumfeld für digitale, dezentrale Währungen, welches wohl für diese schlechter kaum sein könnte. China hat bereits seit Monaten den Handel und das Mining jedweder Kryptos unter Strafe gestellt, so die Website FXEmpire. Die positive Äusserung überrasche zudem, da gerade Firmen wie Alibaba wohl gezwungenermassen ebenfalls das Bezahlen mit Bitcoin eingestellt haben, so bitmoney.ch.
Nicht der Einzige
Damit tritt er in einen Kreis von immer mehr werdenden Krypto-Fans aus der Wirtschaft. Tim Cook beispielsweise, seines Zeichens CEO von Apple, outete sich ebenfalls vor Kurzem als Anhänger, so thanksmianews.com. Andere bekannte Gesichter sind zum Beispiel Elon Musk oder der ehemalige Chef der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC, Jay Clayton.
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Krypto & Alibaba
Aktuell scheine es aber keine baldige Zukunft für Alibaba und Kryptowährungen zu geben, so BTC-ECHO. Durch die Regulierungen musste der E-Commerce-Riese sogar Miner und manche Grafikkarten von der Plattform nehmen, wenig überraschend auf Drängen Pekings. Der allgemeine Markt für dezentrale Währungen blieb von den Regulierungen aus dem Land der Mitte relativ unberührt und stieg laut FXempire auf inzwischen insgesamt 2,3 Billionen US-Dollar.
Johann N. Werther / Redaktion finanzen.ch
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