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08.10.2025 09:24:28

Deutsche Bank: Bitcoin und Gold werden von den Zentralbanken angenommen

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In einer kühnen Prognose, die den Beginn einer neuen Ära für die globale Finanzwelt markieren würde, prognostiziert die Deutsche Bank, dass wir bis 2030 sowohl Bitcoin als auch Gold auf den Bilanzen der Zentralbanken sehen werden. Ihr neuester Bericht “Gold’s Dominance, Bitcoin’s Rise” erklärt, wie sich ändernde makroökonomische Faktoren (wie ein schwächerer US-Dollar, geopolitische Unsicherheiten und Inflation) die Zentralbanken dazu veranlassen, ihre Reserven von traditionellen Vermögenswerten wegzudiversifizieren.

Das wichtigste zu Bitcoin in Kürze

  • Laut der Deutschen Bank könnten Bitcoin zusammen mit Gold bereits 2030 Seite an Seite auf den Bilanzen der Zentralbanken erscheinen.
  • Das geht auf den aktuell im Markt vorherrschenden Ton zurück – die Schwächung des US-Dollars, geopolitische Unsicherheiten und die kontinuierliche Suche der Menschen nach anderen Alternativen als Wertaufbewahrungsmittel.
  • Bitcoin entwickelte sich von einem spekulativen Asset potenziell zu einem Reserveasset mit Hilfe regulatorischer Fortschritte wie ETFs und stabileren Marktbedingungen.
  • Technologien wie Bitcoin Hyper, die Skalierbarkeit, DeFi-Anwendungen und Smart-Contract-Funktionalität auf der Bitcoin-Blockchain bieten, erweisen sich für eine technologische Grundlage für die institutionelle Einführung.
  • Das ist nichts, was die Bank erwartet, jedoch wird es wahrscheinlich eine Koexistenz von Gold und Bitcoin geben – ein hybrides Reservemodell mit Stabilität einerseits und Wertsteigerung andererseits.”

Ein neues Reserve-Regime durch die Wunder des Frackings

Alle neuen Allzeithochs wie Bitcoin, das kürzlich erstmals die Marke von 125.000 US-Dollar überschritten hat, haben einen bemerkenswerten Weg hinter sich seit ihren bescheidenen Anfängen, als sie vor mehr als einem Jahrzehnt noch relativ unbekannt waren. Dann weisen wir darauf hin, dass Bitcoin nicht mehr nur eine spekulative Blase ist – tatsächlich könnte es ein alternatives Reserveasset zu Gold werden, dem ältesten Wertspeicher der Welt.

Laut einer Analyse der Deutschen Bank steht das nächste Jahrzehnt für eine Diversifikation des Geldes bereit. Der Dollar, lange der Schlüssel zu den Weltreserven, leidet an strukturellen Schwächen – von steigender Verschuldung bis hin zu sich ändernden globalen Ausrichtungen. Durch die Stärkung der Multipolarität in der globalen Wirtschaftsordnung konfigurieren Zentralbanken die Struktur ihrer Fremdwährungsreserven neu. Einige häufen bereits mehr Gold an; andere erkunden digitale Formen des Geldes.

Wie steht es um Bitcoin?

Die Entwicklung von Bitcoin von einer Online-Neuheit zu einer Billionen-Dollar-Vermögenskategorie ist atemberaubend. In den letzten fünf Jahren hat sich der Vermögenswert von einem extrem volatilen zu einem zunehmend stabilen entwickelt – eine Anforderung, wenn man ihn als Reserveasset betrachtet.

Die Einführung regulierter Bitcoin-ETFs (Exchange-Traded Funds) in den USA war einer dieser wegweisenden Momente. Die Ankunft solcher Finanzprodukte hat Glaubwürdigkeit hinzugefügt, wenn Institutionen eintreten und die Liquidität erhöhen. Unterdessen entwickelt sich die On-Chain-Infrastruktur von Bitcoin zunehmend ausgereift. Zahlungskanäle wie das Lightning Network bieten niedrige Transaktionsgebühren und schnelle Transaktionen, während sie Skalierbarkeitsprobleme angehen, die eine weltweite Nutzung bisher erschwert haben.

Heute hat sich die annualisierte Volatilität von Bitcoin – einst über 100 % – auf etwa 40 % verringert, vergleichbar mit anderen harten Vermögenswerten wie Gold und Öl. Dies ist eine Ergänzung zu ihren Reserven, die stabilitätsorientierte Zentralbanken zunehmend willkommen heissen.

Bitcoin Hyper: Triebkraft für Bitcoins nächste Entwicklungsphase.

Die Analyse der Deutschen Bank konzentriert sich auf Bitcoin als makroökonomisches Reserveasset, aber Protokoll-Innovationen gehen weiter. Eines dieser ehrgeizigen Projekte ist Bitcoin Hyper (HYPER) – ein Next-Gen-Layer-2-Netzwerk, das darauf abzielt, Bitcoins Nutzen über nur Transaktionen hinaus neu zu definieren.

Bitcoin Hyper ist die Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems – Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Programmierbarkeit, ohne Kompromisse bei der inhärenten Sicherheit einzugehen. Mit einer High Throughput Virtual Machine (SVM) unterstützt Bitcoin Hyper Staking, DeFi (Dezentralisierte Finanzen) und sogar On-Chain-Anwendungen (dApps) nativ auf dem Bitcoin-Protokoll.

Dies ermöglicht es einem Projekt wie Hyper, sich von esoterischer Spekulation zu einer technologischen Brücke zwischen Bitcoins traditionellem finanziellen Anwendungsfall und dem aufkommenden Potenzial von Smart-Contract-Chains wie Ethereum oder Solana zu entwickeln. Jede Transaktion wird überprüft, das Staking-Protokoll und die Netzwerkverwaltung drehen sich um das native Token der Plattform: $HYPER. Frühe Fans bezeichnen es bereits als eines der besten Kryptopresales für 2025 und bereiten sich darauf vor, sein Mainnet zu starten.

Und nicht zu vergessen, Bitcoin Hyper löst eines der grössten Probleme, das Bitcoin heute betrifft – die Skalierbarkeit. Das zugrunde liegende Bitcoin-Netzwerk ist auf nur etwa sieben Transaktionen pro Sekunde (TPS) begrenzt, aber Hyper ermöglicht Tausende von TPS – das typische Szenario für komplexe internationale Finanzgeschäfte mit Gebühren von nur Bruchteilen eines Cents.

Laut der Prognose der Deutschen Bank ist Bitcoin Hyper die Art von technologischer Revolution, die erforderlich sein wird, damit Institutionen im grossen Umfang hinter Bitcoin stehen – etwa wenn wir bis 2030 den Reservestatus sehen.

Die Zukunft: Integration statt Verschiebung

Wahrscheinlicher für 2030 ist die Integration, nicht die Verdrängung. Gold und Bitcoin werden zwei grundlegend unterschiedliche, aber sich ergänzende Rollen auf den Bilanzen spielen: Gold als Stabilitätsbasis, Bitcoin als wachstumsfördernde digitale Reserve kombiniert.

Dieses hybride Reservemodell würde Zentralbankern mehr Flexibilität bieten und ein richtiges Gleichgewicht zwischen Stabilität und Innovation schaffen. Dies sind Lösungen wie Bitcoin Hyper und andere Layer-2-Lösungen, die diese wichtige Infrastruktur für massive Skalierung weiterhin ausbauen.

Wenn sich die Prognose der Deutschen Bank als richtig erweist, könnte das nächste halbe Jahrzehnt durch einen langsamen Erwerb von Bitcoin durch kleinere Zentralbanken gekennzeichnet sein – insbesondere in Schwellenländern – bevor die Einführung auf grosse Finanzmächte übergreift „bis 2030 oder kurz danach“.

Für die Deutsche Bank ist das mehr als nur eine Wette auf die Märkte; es ist eine Aussage über die sich entwickelnde Architektur der globalen Finanzwelt. Und Bitcoin, zusammen mit Gold, wird sowohl diese Freiheit als auch diese Sicherheit inmitten der Digitalisierung, Dezentralisierung und Entdollarisierung der Welt bieten.

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