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Bitcoin und Tether 15.12.2023 19:42:00

In dieser Schweizer Stadt kann man jetzt Rechnungen mit Kryptowährungen bezahlen

In dieser Schweizer Stadt kann man jetzt Rechnungen mit Kryptowährungen bezahlen

Die Schweiz ist - nicht zuletzt dank des Zuger Cryto Valleys - als besonders aufgeschlossen gegenüber Kryptowährungen bekannt. Nun hat, nach der Gemeinde Zermatt sowie der Stadt und dem Kanton Zug, eine weitere Schweizer Stadt ausgewählte Kryptos als Zahlungsmittel anerkannt.

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• Rechnungen von Stadt Lugano können ab sofort per Kryptowährungen bezahlt werden
• Kein Höchstbetrag, aber kleine Gebühr bei Bezahlung in Bitcoin und Tether
• Teil der Krypto-Initiative "Plan B"

Die Krypto-Adoption in der Schweiz schreitet voran. Im Rahmen ihres bereits vor einiger Zeit vorgestellten "Plan B", der darauf abzielt Blockchain und Bitcoin in verschiedene Aspekte des täglichen Lebens zu integrieren, akzeptiert die Stadt Lugano seit dem 5. Dezember ausgewählte Kryptowährungen als Zahlungsmittel für städtische Rechnungen. "Von der Stadt Lugano ausgestellte Rechnungen können mit den Kryptowährungen BTC (Bitcoin), Bitcoin on Lightning Network und USDT (Tether) beglichen werden. Diese Zahlungsmöglichkeit steht für alle von der Stadt ausgestellten Rechnungen inklusive Steuern, Zöllen und Bussgeldern ohne Betragsbegrenzung zur Verfügung", heisst es auf der Internetseite von Lugano.

Die neue Zahlungsoption könne von "Privatpersonen und Unternehmen [...] unabhängig von der Art der Dienstleistung oder dem Rechnungsbetrag" genutzt werden, steht auch in einer Pressemitteilung von Bitcoin Suisse. Die Zuger Kryptofirma übernimmt für die Stadt Lugano die technische Umsetzung der Kryptozahlungen, nachdem sie in der Vergangenheit gemäss eigenen Angaben die entsprechende Technologie auch in Zug und Zermatt implementiert hat. Bitcoin und der Stablecoin Tether sind damit zwar nach wie vor kein gesetzliches Zahlungsmittel in der Schweiz, aber zumindest ab sofort ein offiziell anerkanntes Zahlungsmittel in Lugano.

Bezahlung in Kryptowährungen per QR-Code

Bürger oder Unternehmen, die ihre Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt in BTC oder USDT begleichen möchten, müssen die offizielle Zahlungswebseite der Stadt Lugano aufrufen und können dann laut Pressemitteilung ab sofort "einfach den QR-Code auf der erhaltenen Rechnung scannen und sodann auf ihrer bevorzugten Mobile Wallet die Kryptowährung auswählen, mit der sie bezahlen möchten". Einen festgesetzten Maximalbetrag für die Zahlungen in Cyberdevisen gibt es dabei nicht, allerdings steht laut Webseite der Stadt für Zahlungen über 1'500'000 Franken ein spezieller Service zur Verfügung, um das Wechselkursrisiko besser handhaben zu können. Bei jeder Zahlung in Bitcoin oder Tether erhebt Bitcoin Suisse zudem "eine Gebühr von 1 % des bezahlten Betrags (CHF), die im Wechselkurs zur Umrechnung des Rechnungsbetrags (in CHF) in die gewählte Kryptowährung enthalten ist", heisst es weiter.

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Auch viele Geschäfte in Lugano akzeptieren Kryptos

Die Einführung der neuen Zahlungsoption geht auf eine Initiative der Stadtregierung - den sogenannten "Plan B" - zurück, mit der die Krypto-Adoption vorangetrieben werden soll. In Zusammenarbeit mit Tether wolle Lugano dabei laut Pressemitteilung "die Bitcoin-Technologie als Grundlage für die Umgestaltung des Finanzsystems der Stadt" nutzen. Der jüngste Schritt mache Lugano dabei zu einer "der ersten Städte, die Bitcoin und Tether für alle Transaktionen akzeptiert, und damit flexiblere und modernere Zahlungen für alle ermöglicht", heisst es dort weiter.

Doch nicht nur die Stadt selbst akzeptiert nun die Bezahlung von Rechnungen per Kryptowährungen, auch in zahlreichen Geschäften in Lugano kann mit Bitcoin und Co. bezahlt werden. Die Internetseite der Krypto-Initiative "Plan B" listet momentan 356 Händler im Grossraum Lugano auf, die Kryptotoken akzeptieren, darunter auch bekannte Ketten wie Guess oder McDonald's. In Zukunft soll die Zahl der kryptofreundlichen Händler noch weiter ausgebaut werden.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Wright Studio / Shutterstock.com,Lukas Gojda/Shutterstock.com
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