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Hype vorbei? 21.10.2022 23:23:00

Interesse an NFTs und dem Metaverse bricht kräftig ein

Interesse an NFTs und dem Metaverse bricht kräftig ein

Obwohl NFTs in der Vergangenheit einen grossen Hype erfahren haben, sieht es nun anders aus. Zwischen April 2022 und September 2022 hat das NFT-Handelsvolumen massive Einbrüche erfahren.

Meta Platforms
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• Der NFT-Hype fand in verschiedenen Szenen statt
• NFT-Handelsvolumen auf OpenSea sinkt zwischen April und September um 93 Prozent
• Nachfrage nach digitalem Land im Metaverse sinkt um 98 Prozent

Der NFT-Hype

In den vergangenen Jahren gab es einen regelrechten Hype rund um die Welt der NFTs. Die Märkte für die digitalen Sammlerstücke haben, wie BTC-ECHO erklärt, ein exponentielles Wachstum erfahren. Bei den sogenannten Non-Fungible-Token (NFT) handelt es sich um digitale Kunst- und Sammlerobjekte aus den verschiedensten Bereichen, darunter Sport, Musik, In-Game-Items sowie Spirituosen. Einer der grössten Namen im NFT-Universum ist der Künstler Beeple. Dieser verkaufte eines seiner digitalen Kunstwerke bei einer Versteigerung des Auktionshauses Christies für etwa 69,3 Millionen US-Dollar. Doch auch verschiedene Prominente konnten sich einen Namen in der NFT-Szene machen. So zum Beispiel Rapper Snoop Dogg, Schauspieler Anthony Hopkins oder Late-Night-Star Jimmy Fallon, die allesamt zu NFT-Enthusiasten zählen.

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NFT-Handelsvolumen bei OpenSea bricht ein

Mittlerweile scheint sich der NFT-Hype jedoch zu legen. Laut einer Grafik der Datenplattform Dune Analytics ist das monatliche Handelsvolumen von NFTs auf dem virtuellen Marktplatz OpenSea deutlich eingebrochen. Während das monatliche Handelsvolumen im April 2022 noch bei rund fünf Milliarden US-Dollar lag, waren es im September 2022 nur noch rund 347 Millionen US-Dollar. Dies bedeutet einen Rückgang von etwa 93 Prozent. Doch auch wenn das Handelsvolumen sinkt, zeigt sich bei der Anzahl an Wallets, die mindestens ein NFT besitzen, eine Steigerung. Wie Cointelegraph berichtet, stieg die Anzahl an Wallets mit NFTs von 3,36 Millionen Anfang Januar auf inzwischen 6,14 Millionen. Die durchschnittlichen NFT-Preise befinden sich jedoch ebenfalls auf einem Abwärtstrend. Während ein NFT im Januar dieses Jahres durchschnittlich noch etwa 2'000 US-Dollar kostete, liegt der Durchschnittspreis mittlerweile nur noch bei 285 US-Dollar, so Cointelegraph.

Digitales Land im Metaverse ist nicht mehr so gefragt

Auch die Nachfrage nach digitalem Land im Metaverse ist inzwischen deutlich gesunken, wie das Krypto-Analyseunternehmen Delphi Deli via Twitter-Post erklärt.

"Das Interesse am "Metaverse" wurde durch eine Reihe optimistischer Ankündigungen im vierten Quartal des vergangenen Jahres von Unternehmen wie @Meta, @Grayscale und @Citibank angekurbelt. Nach dem Höchststand im Jahr 2021 ist das Handelsvolumen für virtuelles Land um bis zu 98 Prozent gesunken", heisst es in dem Tweet. Wie t3n ergänzend erklärt, würden sich auch die Preise für digitales Land im Metaverse negativ entwickeln. Doch trotz der Negativtrends sehen viele Unternehmen aufgrund der gestiegenen Investitionsmöglichkeiten nach wie vor eine grosse Chance im NFT-Sektor, so t3n.

E. Schmal / Redaktion finanzen.ch

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