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Digitale Zukunft 28.11.2017 22:29:53

Neuer Bitcoin Suisse-CEO: Nähere Zusammenarbeit mit Schweizer Banken

Neuer Bitcoin Suisse-CEO: Nähere Zusammenarbeit mit Schweizer Banken

Arthur Vayloyan wird der neue CEO des bekanntesten Krypto-Unternehmens der Schweiz. Seine neue Position in der Branche des digitalen Geldes kann jedoch eine bedeutendere Funktion mit sich bringen, als nur einen Wechsel des Arbeitgebers.

Credit Suisse
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Bitcoin Suisse ist ein 2013 gegründeter, regulierter Krypto-Finanzmakler und Vermögensverwalter, über den institutionelle Vermögensberater für ihre Kunden Internetwährungen handeln können. Das Unternehmen übernimmt nicht nur den Handel, sondern auch die Aufbewahrung. Des Weiteren ist Bitcoin Suisse auch durch Initial Coin Offerings (ICO) bekannt, wovon das Unternehmen bereits elf ausgeführt habe, wie die Neue Züricher Zeitung in einem Bericht darlegt.

Banker als neuer CEO von Bitcoin Suisse

Im September verliess Arthur Vayloyan die Falcon Private Bank, nachdem er eine zu besetzende leitende Stelle nicht erhalten hatte. Dies führte dazu, dass er die Stelle als Global Head Products & Services hinter sich liess. Vor seiner Anstellung bei der Falcon Private Bank führte Vayloyan das Schweizer Private Banking bei der Credit Suisse. Der langjährige Finanzexperte wird zukünftig Teil des grössten Schweizer Krypto-Unternehmens, als CEO von Bitcoin Suisse. Auf der Homepage des Unternehmens ist er bereits unter dem Reiter "Team" als CEO vermerkt. Gründer Niklas Nikolajsen wird die Rolle als Verwaltungspräsident und Co-CEO innehaben, um weiterhin an der Entwicklung von Bitcoin Suisse mitzuwirken.

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Vom traditionellen Bankgeschäft zur Kryptowährung

Mit Vayloyans Schritt in die Krypto-Branche, treffen traditionelles Banking und Krypto-Finanzdienstleistung aufeinander. Bisher hielten die Schweizer Banken eher möglichst Abstand zu den Krypto-Währungen, aus Angst vor einem Fall des Internetgeldes. Nikoljasen, der zukünftig noch Co-CEO sein wird, äußerte bereits Kritik an der Zurückhaltung der Banken, wie die Neue Züricher Zeitung verrät. Die Falcon Private Bank stieg kürzlich mit einem von der Finanzaufsicht genehmigten Krypto-Asset-Management in die digitale Branche ein, woran auch Vayloyan als Global Head Products & Services beteiligt war. Während dieses Projektes erkannte er bereits die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie für sich.
Diese Entwicklung wird als Anzeichen dafür gewertet, dass die traditionellen Finanzdienstleistungen immer mehr mit der Welt der digitalen Währungen verknüpft werden, wie ein Bericht auf finews.ch verlauten lässt.

Sicherheit für digitale Werte

Seinen beruflichen Wechsel in den Kryptowährungsmarkt sehe er optimistisch. Jeder innovativen Neuerscheinung gestehe er gewisse Überhebungen sowie Enttäuschungen zu. Gegenüber der Neuen Züricher Zeitung äußerte er: "Klar bestehen Risiken; der vielzitierte schwarze Schwan kann jedoch auch ein positives Ereignis sein".

Auf diese Kooperation aufbauend, soll bei einem Joint Venture der Swiss Crypto Vault entwickelt werden. Dabei werde eine Speichermöglichkeit institutionellen Investoren ein hohes Mass an Sicherheit für die Speicherung von digitalen Werten bieten. Der neue CEO von Bitcoin Suisse spricht diesem Segment ein zukunftsfähiges Potenzial zu, wenn die Digitalisierung von Vermögenswerten in Gang käme, wie die Neue Züricher Zeitung in einem Bericht erklärt.

Redaktion finanzen.ch

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