Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.
Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Blockchain-Integration 20.05.2024 23:45:00

Vodafone integriert Krypto-Wallets direkt in Smartphone-SIM-Karten

Vodafone integriert Krypto-Wallets direkt in Smartphone-SIM-Karten

Der britische Telekommunikationsanbieter Vodafone will seine Marktpräsenz steigern, indem er Bitcoin-, XRP- und weitere Wallets in seine Telefon-SIM-Karten einbettet.

Vodafone Group
0.78 CHF -1.52%
Kaufen / Verkaufen
• Vodafone will die Blockchain-Technologie auf Smartphones bringen
• Krypto-Wallets sollen in Vodafone-SIM-Karten integriert werden
• Wachsende Akzeptanz erwartet

Vodafone integriert die Blockchain schrittweise in seine Mobilfunktechnologie, insbesondere durch die Nutzung von SIM-Karten. Hierdurch soll den Kunden die Verwaltung ihrer Krypto-Assets ermöglicht werden, erläuterte David Palmer, Vodafone Blockchain Lead und PairPoint CPO, in einem Interview mit "Yahoo Finance".

Anzeige
Über 450+ Kryptos und 3.000 digitale Assets

Bitpanda ist der BaFin-lizenzierte Krypto-Broker aus Österreich und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München. Erstellen Sie Ihr Konto mit nur wenigen Klicks und profitieren Sie von 0% Ein- und Auszahlungsgebühren.

Grosses Marktpotential

Zunächst hob Palmer das schiere Ausmass der Mobiltelefonnutzung hervor: "Wir erwarten, dass bis 2030 mehr als 20 Milliarden Mobiltelefone in Betrieb sein werden, viele davon sind Smartphones". So geht der Vodafone-Manager davon aus, dass bis zum Jahr 2030 etwa acht Milliarden Smartphones in Gebrauch sein werden, bei einem gleichzeitigen Anstieg der Krypto-Wallets auf 5,6 Milliarden.

Kombination von Krypto-Wallets und SIM-Karten

Dieses riesige Marktpotential will Vodafone nutzen: "In jedem Mobiltelefon befindet sich eine SIM-Karte, und wir wollen die SIM-Karte des Telefons mit Krypto-Wallets, digitalen Identitäten und Blockchains verknüpfen, indem wir die Kryptographie, die wir in diesen SIM-Karten schon haben, zur Blockchain-Integration nutzen", verriet Palmer in dem Interview.

Zunehmende Akzeptanz

Wie Palmer weiter ausführte, werde die Verknüpfung von Blockchain-basierten Wallets mit der SIM-Kartentechnologie eine weitere Akzeptanz ermöglichen, die bislang aufgrund von komplizierten Web3-Protokollen nicht möglich war. "Langfristig geht der Weg hin zur Nutzung öffentlicher Blockchains wie dem Ethereum-Netzwerk, und mit der Ethereum-Fork beginnen wir zu sehen, dass öffentliche Blockchains schneller und sicherer werden", argumentierte der CPO von PairPoint optimistisch.

Mit PairPoint ins Web3

Mit der PairPoint Digital Asset Broker-Plattform hat Vodafone bereits einen Schritt in den Web3-Sektor gewagt. Die sichere digitale Plattform kann Transaktionen zwischen öffentlichen und privaten Blockchains mittels des Einsatzes von Smart Contracts erleichtern. Ferner wurde die Blockchain-Technologie auch dazu genutzt, um interoperable digitale Identitätspässe einzuführen.

Bei Web3 handelt es sich um ein derzeit noch etwas unscharfes Konzept einer dezentralen, unveränderlichen Version des weltweiten Netzes. Das Web3 basiert auf der Blockchain-Technologie, ist frei von Intermediären und mit der gleichen kryptografischen Verifizierbarkeit ausgestattet wie Kryptowährungen oder Non-Fungible Tokens (NFTs). Ziel ist ein dezentrales Internet, wo jeder Nutzer wieder der Eigentümer seiner Daten wird und die Kontrolle darüber behält.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: 3Dsculptor / shutterstock.com,Lukas Gojda/Shutterstock.com
Jetzt neu: Aktuelle Anlagetrends auf einen Blick
Ob Industrie 4.0, Luxusgüter oder Internet-Infrastruktur - hier finden Sie aktuelle Anlagetrends mit vielen Hintergrundinformationen und passenden Trendaktien. Jetzt mehr lesen

«Schwarzer» Montag? – Experteninterview mit Prof. Dr. Torsten Dennin (CIO, Asset Management Switzerland AG)

Volatiler Start📉 in den August: Panik an den Märkten – Was kommt als Nächstes?

In unserem 🔍Experteninterview spricht Prof. Dr. Torsten Dennin (CIO, Asset Management Switzerland AG) mit Olivia Hähnel (BX Swiss) über die jüngsten Turbulenzen an den Märkten:

▪️ Was war Anfang August los?
▪️ Gab es einen «Schwarzen Montag»? Hat sich die Panik gelegt?
▪️ Wie ist die aktuelle Situation an den Rohstoff und Kryptomärkten?

👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!

«Schwarzer» Montag? | BX Swiss TV