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Goldpreis und Ölpreis 07.01.2021 08:09:15

Goldpreis: Erholt dank Wahlsieg der Demokraten in den USA

Goldpreis: Erholt dank Wahlsieg der Demokraten in den USA

Unmittelbar vor Erreichen der Marke von 1.900 Dollar drehte der Goldpreis wieder in etwas höhere Regionen.

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WTI
70.56 USD -1.33%
von Jörg Bernhard

Starker Dollar und steigende US-Renditen verpassten dem gelben Edelmetall im Mittwochshandel zunächst einen Dämpfer. Erstmals seit März vergangenen Jahres werfen US-Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit wieder mehr als ein Prozent ab. Ein starker Dollar und steigende Zinsen gelten generell als Belastungsfaktor für Gold. Die Tatsache, dass die Demokraten bei der Stichwahl in Georgia beide US-Senatorenposten gewinnen konnten, haben dem Goldpreis aber zu Rückenwind verhelfen. US-Präsident Joe Biden kann nun nämlich ohne eine Blockade-Politik der Republikaner regieren. Auch in Erwartung einer noch stärkeren Staatsverschuldung war der Vermögensschutz wieder gefragt. In den kommenden Handelstagen dürften sich die Marktakteure für die anstehenden Daten vom US-Arbeitsmarkt stark interessieren. Insbesondere der für morgen anberaumte Monatsbericht des US-Arbeitsministerium dürfte für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 20,30 auf 1.928,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: EIA-Update sorgt für Kauflaune

Nachdem die Saudis am Dienstag für Februar und März eine zusätzliche Förderkürzung um 1,425 Millionen Barrel angekündigt hatten, drehte der Ölpreis deutlich nach oben. Zusätzlichen Rückenwind erhielt der fossile Energieträger aber auch durch den gestrigen Wochenbericht der US-Energiebehörde EIA, die einen Rückgang der gelagerten Ölmengen um acht Millionen Barrel gemeldet hatte. Analysten prognostizierten im Vorfeld ein Minus von lediglich 2,1 Millionen Barrel.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 7.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,41 auf 51,04 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,37 auf 54,67 Dollar anzog.


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